Missbrauch

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Es geht mir auch so. Es müsste noch "spielraum" für erklärungen,
kompromisse etc bleiben.:)

Mir fehlt die Möglichkeit zu wählen, wann ich es gestatte und wann nicht.
Kann aber auch sein, dass ich das falsch interpretiert habe, weil ich mich an dem einen Wort *aufgehängt* habe.
 
Ich denke das Schlagwort was bisher fehlt lautet "Abgrenzung".

Wer seine Grenzen bewusst setzen kann, hat die Möglichkeit eine erkannte Grenzverletzung sofort zu unterbinden.

Ja, und wenn die sog. Abgrenzung sogar weiter "früher", als Bewusstsein eigener Wertschätzung, ihre Wirkung findet, kommt es auch gar nicht erst mehr zu "erkannten" Grenzüberschreitungen, weil die verbindende LIEBE Grenzen aufhebt.

Dann kann ich die sogenannte Grenzüberschreitung als Qual und das Leid des anderen wahrnehmen. So kommt es nicht mehr unbedingt zur Verletzung meines eigenen Gefühls. Und so wird meine LIEBE herausgefordert, nicht meine Wut über ev. Verletzungen.

Dann kann jeder in jedem Thema und über jedes Thema schreiben, ohne emotional berührt zu werden (besser gesagt, abgestuft immer weniger).

Lieben Gruss
Paulus
 
Dann kann ich die sogenannte Grenzüberschreitung als Qual und das Leid des anderen wahrnehmen. So kommt es nicht mehr unbedingt zur Verletzung meines eigenen Gefühls. Und so wird meine LIEBE herausgefordert, nicht meine Wut über ev. Verletzungen.


Lieben Gruss
Paulus

Das entspricht dem Bsp., was ich im Kopf hatte >>
Ein krankes Kind fordert nachts die Aufmerksamkeit und Fürsorge der Eltern.
 
Also über Grenzen wurde hier schon gesprochen.
Wollte gern sagen: ich empfinde das Wort *unterbinden* irgendwie grad streng.

Ich finde das Wort trifft es gut und ist in manchen Fällen auch besser eine Grenzüberschreitung schlicht sofort zu "unterbinden".

In vielen Fällen ist es besser (gesünder) kompromisslos zu handeln, damit es für den Anderen klarer ist. Zu Grenzüberschreitunge neigen auch meist Personen, die sich ihrer eigenen Grenzen kaum bewußt sind. Insofern, denke ich, ist es eine Hilfe für sie, wenn man diese klar setzt. (erfordert wiederum auch, wie ich schon sagte, dass man diese selbst bei sich kennt. Problematisch wirds dann, wenn Zwei aufeinander treffen, die mit ihren Grenzen nicht umgehen können).

:)
 
Ich finde das Wort trifft es gut und ist in manchen Fällen auch besser eine Grenzüberschreitung schlicht sofort zu "unterbinden".

In vielen Fällen ist es besser (gesünder) kompromisslos zu handeln, damit es für den Anderen klarer ist. Zu Grenzüberschreitunge neigen auch meist Personen, die sich ihrer eigenen Grenzen kaum bewußt sind. Insofern, denke ich, ist es eine Hilfe für sie, wenn man diese klar setzt. (erfordert wiederum auch, wie ich schon sagte, dass man diese selbst bei sich kennt. Problematisch wirds dann, wenn Zwei aufeinander treffen, die mit ihren Grenzen nicht umgehen können).

:)

Genau.;)
 
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:thumbup:
Ja*lach* netter auffallender Widerspruch. Dachte dabei auch an zwei völlig verschiedene Begebenheiten.

Kann ja jedem mal passieren, dass er in Gebiete kommt, wo die Erfahrung fehlt, nich? Dann kanns ja auch zu einer ungewollten Grenzüberschreitung mangels Erfahrung kommen (deshalb "in manchen Fällen" auf eine bestimmte Interaktion zwischen Zwei Menschen bezogen). Da gebe ich dir recht, das da ein Spielraum gut ist (für Erklärungen und Kompromisse), aber manchmal auch da, kompromissloses Unterbinden.

Das Andere habe ich hoffentlich klarer dargestellt*übermichselbstlach*.
 
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