Alice Miller behauptet ja tatsächlich in ihren Büchern Kindern hätten keine eigenständigen infantilsexuellen Gefühle,
sondern wenn sie derartige gefühle oder gedanken hätten seien diese durch Erwachsene erzeugt, bzw. deren sexuellen
inneren vorgängen oder auch Äußerungen. Ob ich das jetzt ganz richtig wiedergebe weiß ich nicht.
Dies steht im Gegensatz zu der älteren psychoanalytischen Auffassung, daß es eine originäre kindliche sexualität gibt,
die sich in den ersten lebensjahren in unterschiedlichen körperregionen nacheinander abspielt.
Freilich geht es bei der Diskussion ob es so oder so ist um die Schuldfrage, wer sexuell ist so empfindet man, ist eben auch schuldig, und wenn sich manche menschen vorstellen wollten Kinder oder etwa Jungfrauen könnten schon schuldig sein, scheinen sie irgendwie dies nicht aushalten und denken zu können und gelegentlich hysterisch zu entgleisen.
Im letzteren falle sind also kinder schon schuldig, im ersteren falle wären nur die Erwachsenen schuldig.
Ich glaube nicht daß die Psychologie diesen Konflikt lösen kann wer wirklich recht hat, denn das Kinder sexuelle gefühle haben wird von Alice miller wohl nicht bestritten (wenn ich es richtig verstehe) sondern nur diese kämen eben nur durch externen einfluß (durch Mißbrauch) zustande. Erkennt man aber das Vorhandensein kindlich-sexueller gefühle an so bleibt es deutungs- und ansichtssache ob die nun originär vom Kind selber kommen oder von erwachsenen (durch Mißbrauch) erzeugt werden.
In Wirklichkeit kann man dann weder die eine noch die andere Meinung beweisen oder wiederlegen.
Wenn man etwas von Esoterik versteht und von Gedankenübertragung und Chi und dergleich was sich überträgt, könnte die "Ansteckung" der Kinder mit sexuellen gefühlen auch so funktionieren, daß überhaupt kein Mißbrauch, kein mißbräuchliches tun von Erwachsenen vorliegt, sondern sich völlig ohne bewußtes zutun auch solche Gefühle "feinstofflich" auf kinder übertragen.
Das wäre eigentlich die Lösung mit der alle zufrieden sein könnten, denn dann bleiben die Kinder originär unschuldig, und man muß im Wahn der Schuldsuche auch nicht jeden harmlosen verdächtigen sich an kindern vergriffen zu haben.
Wahrscheinlich ist das tatsächlich die Realität aus der ersichtlich ist, daß in der Regel sowohl die kinder als auch die Erwachsenen unschuldig sind, und ziemlich häufig mißbrauch nur konstruiert wird, weil man sich nichts anderes denken kann.
Die psychologen können dieses Probelm so aber nicht erforschen weil esoterik für sie irreal ist und sie feinstoffliches und energetisches nicht kennen, ihre welt ist die der plumpen gefühle und Vorstellungen. Insofern wird uns der Konflikt wohl weiterverfolgen.
Wenn man die traditionelle Sexualmoral betrachtet werden die menschen halt gezwungen fast 90 Prozent ihrer sehr multipel gestalteten Sexualität zu verdrängen. Dies schwelt alles unter einer nicht wahr genommenen Schicht unterhalb der "reinen" und "lieben" Oberfläche................und diese verdrängten regungen breiten sich natürlich auch enegetisch und feinstofflich (esoterisch) auf die jeweilige Umgebung aus...............und würden so denn auch viele sexuelle erlebensweisen von kindern erklären können.
In diesen innerhalb der familienstruktur versteckt wirkenden Sexualregungen die aber keinem bewußt werden dürfen, liegt das eigentliche Problem. Lösbar ist es nicht solange man den offenen bewußtwerdungsprozeß sexueller Hintergründe tabuisiert..........................die Vorgänge bleiben so unkontrollierbar.................. und deshalb ist die problematik mit Kindesmißbrauch auch nicht rational und vernünftig durchschaubar...........und bleibt irgend was schwammiges was man leicht mißbrauchen kann.
sondern wenn sie derartige gefühle oder gedanken hätten seien diese durch Erwachsene erzeugt, bzw. deren sexuellen
inneren vorgängen oder auch Äußerungen. Ob ich das jetzt ganz richtig wiedergebe weiß ich nicht.
Dies steht im Gegensatz zu der älteren psychoanalytischen Auffassung, daß es eine originäre kindliche sexualität gibt,
die sich in den ersten lebensjahren in unterschiedlichen körperregionen nacheinander abspielt.
Freilich geht es bei der Diskussion ob es so oder so ist um die Schuldfrage, wer sexuell ist so empfindet man, ist eben auch schuldig, und wenn sich manche menschen vorstellen wollten Kinder oder etwa Jungfrauen könnten schon schuldig sein, scheinen sie irgendwie dies nicht aushalten und denken zu können und gelegentlich hysterisch zu entgleisen.
Im letzteren falle sind also kinder schon schuldig, im ersteren falle wären nur die Erwachsenen schuldig.
Ich glaube nicht daß die Psychologie diesen Konflikt lösen kann wer wirklich recht hat, denn das Kinder sexuelle gefühle haben wird von Alice miller wohl nicht bestritten (wenn ich es richtig verstehe) sondern nur diese kämen eben nur durch externen einfluß (durch Mißbrauch) zustande. Erkennt man aber das Vorhandensein kindlich-sexueller gefühle an so bleibt es deutungs- und ansichtssache ob die nun originär vom Kind selber kommen oder von erwachsenen (durch Mißbrauch) erzeugt werden.
In Wirklichkeit kann man dann weder die eine noch die andere Meinung beweisen oder wiederlegen.
Wenn man etwas von Esoterik versteht und von Gedankenübertragung und Chi und dergleich was sich überträgt, könnte die "Ansteckung" der Kinder mit sexuellen gefühlen auch so funktionieren, daß überhaupt kein Mißbrauch, kein mißbräuchliches tun von Erwachsenen vorliegt, sondern sich völlig ohne bewußtes zutun auch solche Gefühle "feinstofflich" auf kinder übertragen.
Das wäre eigentlich die Lösung mit der alle zufrieden sein könnten, denn dann bleiben die Kinder originär unschuldig, und man muß im Wahn der Schuldsuche auch nicht jeden harmlosen verdächtigen sich an kindern vergriffen zu haben.
Wahrscheinlich ist das tatsächlich die Realität aus der ersichtlich ist, daß in der Regel sowohl die kinder als auch die Erwachsenen unschuldig sind, und ziemlich häufig mißbrauch nur konstruiert wird, weil man sich nichts anderes denken kann.
Die psychologen können dieses Probelm so aber nicht erforschen weil esoterik für sie irreal ist und sie feinstoffliches und energetisches nicht kennen, ihre welt ist die der plumpen gefühle und Vorstellungen. Insofern wird uns der Konflikt wohl weiterverfolgen.
Wenn man die traditionelle Sexualmoral betrachtet werden die menschen halt gezwungen fast 90 Prozent ihrer sehr multipel gestalteten Sexualität zu verdrängen. Dies schwelt alles unter einer nicht wahr genommenen Schicht unterhalb der "reinen" und "lieben" Oberfläche................und diese verdrängten regungen breiten sich natürlich auch enegetisch und feinstofflich (esoterisch) auf die jeweilige Umgebung aus...............und würden so denn auch viele sexuelle erlebensweisen von kindern erklären können.
In diesen innerhalb der familienstruktur versteckt wirkenden Sexualregungen die aber keinem bewußt werden dürfen, liegt das eigentliche Problem. Lösbar ist es nicht solange man den offenen bewußtwerdungsprozeß sexueller Hintergründe tabuisiert..........................die Vorgänge bleiben so unkontrollierbar.................. und deshalb ist die problematik mit Kindesmißbrauch auch nicht rational und vernünftig durchschaubar...........und bleibt irgend was schwammiges was man leicht mißbrauchen kann.