Regina
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 30. November 2003
- Beiträge
- 5.766
keiner der Gründer von Weltreligionen hat SELBST Texte hinterlassen
somit ist keine Religion mit Ihrem Gründer gleich zu setzen
alle diese Worte wurden später von Anhängern niedergeschrieben.
Dies gilt für das Christentum, den Buddhismus, den Islam.
Die Lehren des Hinduismus, der zwar keinen Gründer kennt, aber auch keine oder "die" Urschrift (was Ihn dafür sehr flexibel macht)
Das neue Testament das die Christen aus der Religion der Juden hervortreten lies (immerhin teilen sie diese alte Schrift), spaltete die Vorstellung der jeweiligen Anhänger. In kürzester Zeit waren aber die Christen selbst jenem Dogma verfallen, das Jesus und die Urchristen aufheben wollten...
Was ich hier sagen will, es ist nicht von Relevanz ob es hier "die" Christen gibt, es gibt in JEDER Lehre Textstellen zu finden, die das Dogma und die dogmatische Einstellung stützen.
Beispiele:
Die Art der Widergeburt als moralische Vergeltung
(Upanischaden, Lotus Sutra)
Die Hölle oder die "Höllen" als Vergeltungsmaßnahmen
Man findet nicht nur im Christentum die Dogmatiker und die Laien.
Der Punkt ist (vielleicht) das sich in einigen Religionen noch Quellentexte erhalten haben, der z.B. Buddhismus und die Lehren der Veda in Ihrer praktischen Anwendung, die ein gutes Fahrzeug sind zum Verstehen und transzendieren dieser Lehre, während sich in anderen Religionen kaum ein Quellentext oder eine geeignete Praxis findet/finden läßt, die ein überschreiten derselben ermöglicht.
Conclusio:
Es spielt keine Rolle von welcher Seite ein Mensch das Bilderbuch einer Religion hinter sich läßt, der Punkt ist ob er es tun WILL und ob er bereit dazu ist.
Bereit die Suche nicht zu beenden oder aufzugeben.....
LG
somit ist keine Religion mit Ihrem Gründer gleich zu setzen
alle diese Worte wurden später von Anhängern niedergeschrieben.
Dies gilt für das Christentum, den Buddhismus, den Islam.
Die Lehren des Hinduismus, der zwar keinen Gründer kennt, aber auch keine oder "die" Urschrift (was Ihn dafür sehr flexibel macht)
Das neue Testament das die Christen aus der Religion der Juden hervortreten lies (immerhin teilen sie diese alte Schrift), spaltete die Vorstellung der jeweiligen Anhänger. In kürzester Zeit waren aber die Christen selbst jenem Dogma verfallen, das Jesus und die Urchristen aufheben wollten...
Was ich hier sagen will, es ist nicht von Relevanz ob es hier "die" Christen gibt, es gibt in JEDER Lehre Textstellen zu finden, die das Dogma und die dogmatische Einstellung stützen.
Beispiele:
Die Art der Widergeburt als moralische Vergeltung
(Upanischaden, Lotus Sutra)
Die Hölle oder die "Höllen" als Vergeltungsmaßnahmen
Man findet nicht nur im Christentum die Dogmatiker und die Laien.
Der Punkt ist (vielleicht) das sich in einigen Religionen noch Quellentexte erhalten haben, der z.B. Buddhismus und die Lehren der Veda in Ihrer praktischen Anwendung, die ein gutes Fahrzeug sind zum Verstehen und transzendieren dieser Lehre, während sich in anderen Religionen kaum ein Quellentext oder eine geeignete Praxis findet/finden läßt, die ein überschreiten derselben ermöglicht.
Conclusio:
Es spielt keine Rolle von welcher Seite ein Mensch das Bilderbuch einer Religion hinter sich läßt, der Punkt ist ob er es tun WILL und ob er bereit dazu ist.
Bereit die Suche nicht zu beenden oder aufzugeben.....
LG