Wie wird man Christ ...

=Teigabid;1702076]Hallo eva07,



In dieser Richtung bin ich nicht gebunden.
Werde es auch nie sein,
obwohl ich glaube,
dass sich heute alle Religionen unter einem Dachverband zusammenschließen sollten.

Bestrebungen sind angeblich schon lange im Gange. Die Ergebnisse sind allerdings noch nicht sichtbar.


Heute da tauft man im Namen Jesu.
Aber was sollte sonst Inhalt einer Taufe gewesen sein, davor?
Wenn nicht dieses Gemeinsame in einem zerstreuten Volk,
das dieses wieder zusammenführen sollte.

So betrachtet können wir dem „Lehrer der Gerechtigkeit“ im Rahmen seines wechselnden Geschicks beim Verlust der Hohepriesterschaft, durchaus einen höheren Bildungsstand zugestehen, und darüber hinaus neben Erfahrung sogar eine gewisse mediale Fähigkeit nicht absprechen. So etwas dünnt sich in der Nachfolge aus, das ist klar. Aber genau so deutlich wird hier ein Umfeld erkennbar, ein gemachtes Nest, in dem ein Kuckuck nur mehr sein Ei hinein legen musste.
Das ganze ist nichts anderes als eine aufgewärmte Mahlzeit.

Wir können nun 28 Propheten der Reihe nach anführen und festhalten, da ist es genau so gewesen, das ändert nichts daran an der falschen universellen Kennzeichnung.
In dem Punkt muss meine Einstellung wirken, wie von einem fundamentalen Juden
.

Dazu kann ich wirklich nichts sagen.

Was ich sagen will, der Umstand war bekannt, alle 100 oder 200 Jahre, da steht einer von 10 medialen Personen auf, und sagt, ich bin ein Prophet. Wie könnte das aussehen, wenn da 10 oder 20 gleichzeitig und in einem Gegeneinander konkurrierend auftreten und daraus qualitative und bestätigte Werte gesammelt werden?

Zu Zeiten Jesus soll es angeblich viele Wanderprediger gegeben. Heute erinnert man sich nur mehr an Jesus.

Genau das verstehe ich aber unter dem Projekt „Urchristentum“.
Ein Hinführen zu diesen Werten der Propheten.
Dieser Versuch ist aber nicht gelungen, er ist fehlgeschlagen.

Im Christentum gibt es doch viele Werte, vor allem aber zwei sehr wichtige Gebote:

Du sollst Deinen Gott lieben..........
Du sollst Deinen Nächsten lieben.........

Das ist es was ich dem Christentum in einem heutigen Verständnis zutiefst negativ ankreide!
All das Zeug vom Gerede des Gottessohnes sind doch nur Seifenblasen.
Ausreden, um vom eigentlichen Ziel abzulenken, wieder Konservierungen.
So wie eh und je.

Schlechte Konservierungen?

Nun ja, so sieht es aus, mein Verhältnis zum Christentum.

Etwas anderes ist es, wenn heute das Instrument als das Ziel angesehen wird.

Was meins Du damit?

Damit befindet man sich doch auf dem Weg, oder nicht?
Aber das ist nur eine Erscheinung unseres modernen Zeitgeistes.
Hat mit der eigentlichen Sache nichts direkt zu tun.

???????

Genau. Es läuft auf eine wissenschaftliche Erfassung hinaus, vom Beginn an.
Abseits von reiner Konservierung und willkürlicher Manipulation.
Obwohl man selbstverständlich mit dem Einen und dem Anderen rechnen muss.

???????????

Abraham. Lebt er noch oder ist er uns schon entglitten?
Hast Du darauf eine Antwort, bist du dabei.

Diese Geschichte von Abraham gefällt mir nicht!

So sieht es aus!

Oder etwas näher und persönlicher?!
Sicher es funktioniert alles automatisch, und jeder kommt in diesen Himmel.
Jeder von der Erfolgsrate, wie bei den Propheten, 10 %.
Der Rest von 90 % ist verloren, wie das beim All so üblich ist
.

Angeblich werden nur wenige in den Himmel kommen, was ich mir auch gut vorstellen kann, wenn man nach den Worten von Jesus leben sollte.

Dies galt auch als Motivation dafür, sich in diese Richtung zu orientieren,
zumindest die Richtung dorthin vorzugeben.

Als Orientierung ist die christliche Lehre wunderbar, auch wenn man diesen Idealzustand nicht erreicht.

Das Christentum ist einfach wunderbar, nicht wahr? Fantastisch
!

Viele Gedanken im Christentum sind wunderbar. Leider kann man als Mensch nicht gut danach leben.

Es ist nicht einmal sicher, dass ER darin enthalten ist,
nur seine Vergangenheit und seine Persönlichkeit ist gewiss.

Aber das tut ja der Lehre keinen Abbruch, vor allem nicht den wichtigsten zwei Geboten.

Herzlicht

eva07
 
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Nein, nein. Da liegt der Hase im Pfeffer.

Das Christentum war zu beginn nicht das was es heute ist.
Das hatte es schon gegeben, bei den Essenern: ein Lehrer und danach viele Gläubige.
Hier wurde ergänzt, das ist schon richtig.
Aber vor allem war da eine Auswahl auf medialer Basis.
Wer ist dazu geeignet auf diesem Gebiet sich zu entwickeln?
Einer von Hundert, oder einer von Tausend wurde ausgesucht!
Eine lernende Gruppe wurde gebildet, die sich dann selbst „Priester“ genannt hatten.

In diesen Kreis konnte daher ein Paulus nie vordringen,
weil doch die Grundbedingung der Auswahl fehlte. Der Lehrer sowieso.
Zu dieser Figur gibt es die Theorien, er habe sich mit der Befreiung des Petrus „eingekauft“,
und von da bis hin zu einem „Römischen Agenten“ der Opium im Vielvölkerstaat verteilt hatte, von dem jeder seinen Vorteil ziehen konnte, ist es nicht mehr weit.

Dazu ist mir auch eine Bestätigung nicht ganz fremd,
für sein führendes und strategische Verhalten.

So gesehen haben sich die Römer im Nahern Osten die sympathischste und friedlichste religiöse Strömung ausgesucht, und das Christentum hat gewonnen. Sie erhielten von Anfang an staatliche Förderung. Und der Busenfreund von Paulus, Timotheus, hat sie dann in den Ausführungen der geheimen Offenbarung in einem literarischen Werk „verpfiffen“.

Mit einem Wort: der ganz normale Wahnsinn.

Der Aspekt zu Abraham ist darum nicht ganz unwichtig, weil doch in Visionen mit dem kommunikativen Jenseits nicht nur die Tatsache selbst von Bedeutung ist, sondern auch der Bestand in diesem Jenseits in Verbindung mit der Tatsache, also der wahren Aussage um eine solche Befindlichkeit, und wie es sich dabei verhält.

Nur so konnte es zu der Richtlinie kommen: Weg-Wahrheit-Leben.

„Ich bin noch nicht soweit“, soll er gesagt haben, und sich seiner Grenzen bewusst gewesen sein,
heute sagen wir dazu:

„DIE ZEIT WIRD KOMMEN“


und ein :weihna2
 
Wie kann man seinen Nächsten, Feind, Gott lieben, mit der Vorstellung 90% sind auf ewig verloren?

Tolle Liebe, Egoismus pur!

So wird das nichts! Erst wenn ihr um den Letzten bittet, dann werdet ihr gerettet werden.
 
Verstehe Deinen Standpunkt im Verhalten gegenüber oder im Christentum heute nur zu gut.
Aber das Urchristentum war anders. Da hat es wirklich diese Anwärter und Nachfolger gegeben, die den Rang des Meisters nachfolgen und erlangen sollten.

Aber auch hier wieder hast Du die Erfolgsquote: einer von 12 - Petrus.

Nun wollen wir einmal versuchen, unseren Mann in diesen Kreis zu bekommen.
Die zentrale Figur ist nicht mehr vorhanden, also müssen wir uns nach der nächsten orientieren. Die Führung hat die älteste Person übernommen, aber das ist Tradition.
Daneben befind sich eine zweite Gestalt, also gehört der unsere vollste Aufmerksamkeit.

Unser Mann muss der gleichen Grundhaltung entsprechen wie der Kreis, er muss ein Jude sein. Für seine Aufgabe ist es vom Vorteil, wenn er gebildet und redegewandt ist. Darüber hinaus muss er ein pazifistisches Weltbild vertreten, und alle eventuell aggressiv orientierte Verbindungen seiner Vergangenheit ablegen oder leugnen.

Das Allerwichtigste dabei ist aber, unser Kandidat muss eine mediale Tendenz in seiner immer weiter ansteigenden Entwicklung nachweisen. Ist das nicht möglich und gegeben, dann erfordert das eine Vortäuschung, und danach muss den Bewertenden, der glücklicher Weise aus einer einzigen Person nur besteht, vereinnahmt werden – denn überzeugen geht in diesem Moment in keiner Form.

Gelungen. Unser Mann ist drinnen!

Der Plan, unsere Strategie als Römisches Weltreich ist dabei auch klar.
In der Zeit vor 70 musste man feststellen, welche Aktivitäten aus dieser Weltgegend zu erwarten waren. Nebenbei hatte man an der Aufklärung des Mordes in Jerusalem herumgetüftelt.
In der Situation selbst, um das Jahr 70, hatte unser Vorgehen den praktischen Nutzen, dass aus der Weiterentwicklung dieser pazifistischen Bewegung zwar eine Glaubensgrundlage im Sinne der Religion gebildet wurde, in dieser Welt. Aber der militärische Vorteil bestand nun darin, dass dem Feind in dieser Phase ein Großteil seiner Kraft entzogen wurde, für einen Kampf. Dazu wurde er auch noch moralisch geschwächt in seiner Aufteilung.

Egal wie sich die Dinge in einem solchen Fall entwickeln, gegebenen falls kann man das ganze Vorhaben abstreiten und fallen lassen, was auch im Gegeneinander zwischen rivalisierenden Machtblöcken nicht ungewöhnlich ist.

Unser Mann? Dem geht es gut, bestens! Der kommt in den Himmel.
Wenn nicht, dann kann er sich in Ephesus, Korinth und Malta die Sonne auf den Bauch scheinen lassen.
In kultureller zentraler Lage, im Kreise ausgedienter römischer Legionäre, in einem Hauch italienischer Philosophie.

Ein anderer soll nicht einmal aus seiner Stadt Nazareth hinaus gekommen sein?!

Warum wir das machen? Es muss niemand wissen, dass wir im Norden, im Winter, mit heftigem Widerstand der germanischen Stämme rechnen müssen (schon wieder die!).
Das erfordert unsere hauptsächliche Aufmerksamkeit.

Es ist besser, wenn wir einen Mann opfern, und nicht das ganze Volk!
(Sollte diesen Satz wirklich jemand anderer gesagt haben, kaufen wir ihm seine Rechte ab.)

Lang lebe Maria-Theresia, oder so.

So. Jetzt ist aber Schluss mit Lustig! Der von mir angeführte runde Prozentsatz von 10 % entspricht der Ausbeute auf jedem Sektor der menschlichen Entwicklung. In diesen Fällen spricht man von Fähigkeiten und Talent. Das befindet sich in den Menschen. Solche Werte gibt es etwa auch im Sport oder der Kunst zu sehen. Sie werden von innen nach außen gelebt. Der restlichen Menschheit werden ihre Werte umgekehrt zur Verfügung gestellt, auf dem Weg des Konsums, von außen nach innen.

Das ist das Problem bei der Sache. Wäre es aber nicht so, dann hätten wir Menschen zwar eine Erfolgsrate auf einem Gebiet von 100 %, aber daneben bleiben 11 von 12 Sektoren ganz leer.

Abschließend wage ich noch zu behaupten, dass mediale Fähigkeiten oder Nahtoderfahrungen zwar im Moment Geltung haben, so wie andere hervorstechende Kriterien, jedoch in der Folge nicht so bleiben müssen, sondern veränderlich und vergänglich sein können.

Je nach dem wie sich die einzelnen Werte in das Grundprogramm der Seele einlagern lassen:
Soziale Kommunikation, Forschung, Strukturprogramme, Energieverwaltungskonzepte …

jaza, Du betest etwas an, Du bittest um etwas, das Du nicht kennst.


und ein :weihna2
 
"jaza, Du betest etwas an, Du bittest um etwas, das Du nicht kennst."

Bevor du über andere Menschen urteilst, solltest du dich vielleicht mit der Selbsterkenntnis beschäftigen. Was das ist, was du erkennst, bitte urteile erst dann.


Die Eltern die 10 Kinder gebären, damit 9 in ewiger Verdammnis enden, weil sie nicht den Willen der Eltern entsprechen.

Echt klasse!
 
Dann wäre dir auch klar, das

"jaza, Du betest etwas an, Du bittest um etwas, das Du nicht kennst."

ist eine Selbstoffenbarung. :)
 
"jaza, Du betest etwas an, Du bittest um etwas, das Du nicht kennst."

Bevor du über andere Menschen urteilst, solltest du dich vielleicht mit der Selbsterkenntnis beschäftigen. Was das ist, was du erkennst, bitte urteile erst dann.


Die Eltern die 10 Kinder gebären, damit 9 in ewiger Verdammnis enden, weil sie nicht den Willen der Eltern entsprechen.

Echt klasse!

damit bestätigst du mich lediglich.

wunschbilder. von außen nach innen gelebt.
alles muss in einer farbe weiß angemalt sein,
oder das licht eingeschaltet,
oder alles im dunklen und das licht abgeschaltet.

das zeitgefühl dazu: einen augenblick, 10 minuten, 23 jahre, 460 jahre?

irgendwann wird dir vollkommene ruhe zur verdammnis und hölle.
oder: was für den einen der himmel, will der andere verlassen, denn es ist seine hölle.

wenn paulus, der musterchrist, ganz offen seinen charakter dargelegt hatte,
dann sprach er davon, er wird seinen gläubigen milch zu trinken geben.
... so wie die wölfin, den kindern romulus und remus ...

das ist auch so ein zeitlich begrenzter bereich der wonne.
früher oder später spucken ihm diese kinder seine milch ins gesicht, denke ich mal :rolleyes:

oder glaubst du, sie wachsen langsam zusammen?!


und ein :weihna1
 
wenn paulus, der musterchrist, ganz offen seinen charakter dargelegt hatte,
dann sprach er davon, er wird seinen gläubigen milch zu trinken geben.
... so wie die wölfin, den kindern romulus und remus ...

das ist auch so ein zeitlich begrenzter bereich der wonne.
früher oder später spucken ihm diese kinder seine milch ins gesicht, denke ich mal :rolleyes:

oder glaubst du, sie wachsen langsam zusammen?!

Ich bin auch kein Anhänger von Paulus, er hat unser Sein geteilt, damit war er nicht eins mit "Jesus", wie so manch anderer, der das vorgibt.
 
Ich bin auch kein Anhänger von Paulus, er hat unser Sein geteilt, damit war er nicht eins mit "Jesus", wie so manch anderer, der das vorgibt.

Der verworfene Hohepriester, der „Lehrer der Gerechtigkeit“, der die zerstreuten Schafe zusammenführte, wie ein treuer Hirtenhund. Im Zeichen der Zwillinge.
Moses, der die Schlange erhöhte, und seine Nahtoderfahrung im Widder hatte …
Vom Lehrer ist sein Name geblieben „Johannes“ und der Zeitpunkt seiner Nahtoderfahrung im beißenden November wurde mit dem glorifizierenden Benetzen durch Wasser, der Taufe, dargestellt und weiter getragen.

Im Jahre 35/36 wurden Essener unter dem Namen „Johannes der Täufer“ abgeschlachtet,
und an eine Beteiligung am Krieg durch die Essener war darauf folgend nicht mehr zu rechnen.
Das fand nicht im Rahmen der römischen Oberherrschaft statt.

Pilatus bekam seinen Befehl nach Rom zu reisen 36.
Marcellus wurde im beigesellt.
Auch hier das Töten von Menschen, Samariter in Galiläa, nach einer Bergpredigt, als Grund.

Tiberius starb Mitte März 37,
und die Kreuzigung des Nazaräners in Jerusalem war am 4. April 37, in der Nacht,
drei Tage später, gedachte man seiner Geburt am 8. April -5.

Die „Milchtexte“ im Neuen Testament nehmen sich dagegen fast rührend aus:

1. Korinther 3,
Hebräer 5,
2. Petrus

Zusammenfassend: die sammelnde Bewegung im jüdischen Glauben ist eine nach innen gekehrte. Nach dem Verlust der treibenden Kraft, bleibt ein monotones Wiederholen in ritueller Form zurück. Hier konnte es zu erneuten Entflammen kommen und das Feuer loderte wieder kräftig. Ausgangspunkt ist die Familie -> Sippe -> Stamm im Menschen.

Genau das Gegenteil davon ist die Ausbreitung und die Verteilung, in den hellenistischen und türkischen Raum, und in die angrenzenden Länder.
War damit eine Zerstreuung von Emotionen geplant gewesen, so entpuppte sie sich doch als Transport eines familiären harmonischen Wunschbildes.

Darum wage ich zu behaupten, Paulus war nicht der große Held in der Verbreitung des Christentums, sondern er und seine Handlungsweisen wurden dafür „benutzt“.

Die Christen als Trittbrettfahrer im Römischen Weltreich.


und ein :weihna1
 
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Er aber Sprach: mit Worten verbauen sie den Weg. Sie erfinden sich Stufen und Prüfungen, erheben Geist, Mythos, Zahl und Buchstabe und erschrecken sich darüber, dass die Stufen zu hoch. Sie ergiessen sich in geheimer Kabbala, verliehren sich in Zahlen, legen Worte so und so aus, und Stapeln Regel über Regel, Herleitung über Herleitung und verzweifeln.

So fragt der Herr: sahen sie denn nicht, dass ich unter ihnen war?
 
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