Für und Gegen Organspende

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Und ich persönlich finde auch den Gedanken und das Gefühl dazu nicht gerade sehr angenehm, wenn ich mir vorstelle,daß der Körper eines Angehörigen da 'ausgeschlachtet' werden würde. Ich finde es eher komisch, daß diese 'Grenze' (bis hier hin und nicht weiter, also den Leichnam würdevoll bestatten, ohne ihn weiter grob 'anzufassen' oder sogar zu zermetzeln) bei anderen nicht vorhanden zu sein scheint.

Na ja, ist dir der Gedanke angenehmer, dass das "Ausschschlachten" und "Zermetzeln" dann halt von den Würmern und Käfern übernommen wird?

Also, ich bin auf jedenfall dafür. Der Gedanke, nicht nur, dass ich Menschenleben retten könnte, sondern, dass meine Organe - die ja weiterleben möchten - in einem anderen Körper weiterleben könnten, finde ich faszinieren.
 
Ich hatte einen Organspendeausweis weil ich anderen helfen wollte. Aber ich war auch kaum informiert darüber wie in dem Sterbeprozess eingegriffen wird. Man ist nicht tot sondern stirbt. Wäre der Mensch wirklich tot könnten die Organe nicht mehr verwendet werden.
Meine Niere würde ich spenden, aber den Ausweis habe ich zerrissen.
 
Wenn ich tot bin, brauche ich die Organe eh nicht mehr, also kann sie ruhig ein anderer bekommen, wenn sie ihm das Leben erleichtern oder sogar erst ermöglichen.

Meine einzige Bedingung ist, daß ich eine Narkose für die Organentnahme bekomme, falls irgendwo im abgestorbenen Gehirn doch noch was funktioniert und Schmerzen spüren könnte.

Das unterschreib ich!

Ich hab mal irgendwo gelesen, dass dies möglich sein könnte!

.....
 
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????? Nein, ich meinte - so wie ich geschrieben habe - noch bevor er 6 J. und in der Schule war. Was bezweckst du mit derartigen Wortklaubereien?

????? Was bezweckst du mit derartigen "dumm"-und-"Wortklaubereien"-Beiträgen?

Also sollte es heißen, daß dies im Alter von vor 6 Jahren stattfand. Ok, das konnte ich deinem Geschriebenem so nicht entnehmen.
 
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