Blutspende, Organspende

Eine Organtransplantation wäre m.E. erst dann sinnvoll, wenn ein Organ einem totem, sicher erkaltetem Körper entnommen werden könnte und, in den Körper des Empfängers eingsetzt, nach einiger Zeit auch angenommen würde. Das würde heißen, daß die Seelen (Zellen, Körper oder auch Organe - je nach dem, wie man sich das erklärt) mit diesem Deal auch "einverstanden" sind. Ansonsten wird der ganze Spaß "zu teuer". Wer zahlt? Wie immer - kommende Generationen..
 
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Eine Organtransplantation wäre m.E. erst dann sinnvoll, wenn ein Organ einem totem, sicher erkaltetem Körper entnommen werden könnte und, in den Körper des Empfängers eingsetzt, nach einiger Zeit auch angenommen würde. Das würde heißen, daß die Seelen (Zellen, Körper oder auch Organe - je nach dem, wie man sich das erklärt) mit diesem Deal auch "einverstanden" sind.


Das ist Blödsinn, da die "Seele" nichts mit der Abstossung von fremdem Gewebe zu tun hat, da die Seele nciht materiell ist und die Abstossung rein auf physiologisch-materiellen Prozessen des Immunsystems beruht. Dessen Job ist es, alles was "fremd" aussieht aus dem Körper zu eliminieren. Wenn das immunsystem das nicht mehr korrekt tut stirbst du entweder oder du bekommst Allergien, Autoimmunkrankheiten oÄ. Deswegen MUSS es zu einem Spenderorgan, das nicht von einem eineiigen Zwilling stammt immer auch Immunsuppressiva zur teilweisen Unterdrückung des Immunsystems geben.
 
Abbildungen von den Organen, die in deinem Gedächtnis abgespeichert sind, wollen gar nichts; genauer gesagt, sie "dürfen" gar nichts wollen, da "du" es ihnen ja verbietest. Organe aber, welche sich außerhalb deines Denkens befinden und auf Funktionierung welcher das Gehirn selbst angewiesen ist, wollen aber sehr wohl. Sie "wollen" sein, solange sie da sind. Sonst wären sie einfach nicht da. Wenn sie versagen, "wollen" sie nicht mehr. Und wenn das ganze Immunsystem rebelliert, schreit es quasi damit: geht doch alle zum Teufel mit eurem Wollen, ihr Idioten!! ))


Was für ein Nonsens...
 
Wie sagt man so schön, "das letzte Hemd hat keine Taschen", die Seele nimmt den Körper nicht mit ins Jenseits oder ins nächste Leben, man kann gar nichts materielles mitnehmen, es erschwert eher das Sterben, wenn man sich an Besitztümer und an den Körper klammert und nur ja nichts verlieren will. o_O
 
Wie sagt man so schön, "das letzte Hemd hat keine Taschen", die Seele nimmt den Körper nicht mit ins Jenseits oder ins nächste Leben, man kann gar nichts materielles mitnehmen, es erschwert eher das Sterben, wenn man sich an Besitztümer und an den Körper klammert und nur ja nichts verlieren will. o_O

Dieses Leben ist gewiss, ein Leben danach Spekulation. Ich würde Gewissheit nicht für eine Idee opfern, die vielleicht eine Schnappsidee ist.
 
Wie sagt man so schön, "das letzte Hemd hat keine Taschen", die Seele nimmt den Körper nicht mit ins Jenseits oder ins nächste Leben, man kann gar nichts materielles mitnehmen, es erschwert eher das Sterben, wenn man sich an Besitztümer und an den Körper klammert und nur ja nichts verlieren will. o_O

ich denke mal, hier prallt eine meinung zu der anderen.. ^^

jeder darf eigene entscheidung treffen, im endeffekt ist es irrelevant.

dass man nichts materrieles mitnehmen kann... nun, ich hab auch schon mal erlebt, bei der trauer feier wurde abertausende eu verbrennt, echte euronen... :coffee:
du kannst aber geld nicht mit organen vergleichen. aber du hast natürlich das recht so zu denken . :cool:

ich nehm auf jeden fall alles mit... mir egal, ich erlaube mir dieses ego_denken :D
 
Wie sagt man so schön, "das letzte Hemd hat keine Taschen", die Seele nimmt den Körper nicht mit ins Jenseits oder ins nächste Leben, man kann gar nichts materielles mitnehmen, es erschwert eher das Sterben, wenn man sich an Besitztümer und an den Körper klammert und nur ja nichts verlieren will. o_O
Wenn es so wäre, dass man wirklich tot ist und nicht nur für tot nach einer Definition (Hirntod) mit noch immer zu viel Spielraum für Ärzte erklärt würde, würde ich das auch so sehen wie du.

http://www.focus.de/gesundheit/arzt...-klinik-bricht-organspende-ab_id_4396870.html

Das ist die Grauzone, die mir missfällt und die eben Spielraum für Missbrauch lässt.

Etwas anders sehe ich es, wenn dem Spender so geholfen werden kann, dass beide am Leben bleiben. Sei es Knochenmark oder Blut oder eine Niere. Da würde ich bei Menschen, die ich liebe, vielleicht dazu bereit sein. Für einen Fremden oder gar Unbekannten nicht.
 
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Wie sagt man so schön, "das letzte Hemd hat keine Taschen", die Seele nimmt den Körper nicht mit ins Jenseits oder ins nächste Leben, man kann gar nichts materielles mitnehmen, es erschwert eher das Sterben, wenn man sich an Besitztümer und an den Körper klammert und nur ja nichts verlieren will. o_O

nur sollte man nichts verlieren müssen solange man noch lebt und seine Organe sind nicht Besitztümer, dass man diese nicht mit nimmt ist klar.

Ich weis nicht ob es das Sterben erschwert wenn man an seinen Organen hängt, wer sollte das bestätigen können?
 
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