Wie lebt man nach dem Tod, mit wem?

Wie sehe ich aus, lauter solche Sachen

Nach dem Tod ist die Zeit so kompakt, dass Dir 1 Mio Jahre wie eine Sekunde vorkommen und da Du dann nichts mehr mitbekommst, bestehst Du schon bald aus lauter Falten. Wenn man ein Blatt 42 mal faltet, kommt man bis zum Mond. Aber wenn man Dich dann faltet, kommt man bis ans Ende des Universums und wieder zurück.

VG
 
Werbung:
Ich möchte gerne wissen, wie es nach dem Tod ist, 4,5h Stunden nach dem Tod, was sehe ich dann, sehe ich etwas?- Wie sehe ich aus, lauter solche Sachen, warte auf Anworten

nichts besonderes: Du inkarniertst *imho* in derselben Sekunde in der du stirbst - all die Ereignisse in den "Ebenen darüber" werden hier in 3D ja nicht "mitgezählt" - da in 3D eben nur 3D Zeit gezählt wird

Der Wunsch, den du in der Todessekunde hast - bestimmt dein "nächstes" Leben - wobei du auch heute sterben kannst und "morgen" im Mittelalter wiedergeboren werden - -

Je nachdem, was du "programmiert" hast
wer sonst?

lgfs
 
Hallo Helly! Hier ist Gottesliebe. Gehe im Internet unter Karl Franz " Die göttliche Botschaft" Das Buch wurde vom Fischer Verlag in Frankfurt am Main verlegt.
Da wirst du auch feststellen dass die Universität das Buchn erworben hat. Leider ist
es mit 32,00 Euro nicht ganz so preiswert. Gottes gruss für dichn Servus.
 
Hallo Joyeux! Ich bbin überhaupt nicht böse über deine Zweifel. Wie du weisst ging es auch Jesus nicht besser. Und meine Kinder sind auch nicht glücklich. Ihr Vater ein Prophet?. Aber das ist der Preis den man bezahlen muss. Man verliert Freunde, aber man gewinnt welche dazu. Und so wie ich gibt es weltweit verstreut fast 30 Millionen Erweckte. Ich bin auch über die Ausdrücke Erleuchtet oder Erweckt nicht glücklich. Vielleicht könnte man sagenn ein Wissender. Gottes gruss Servus
 
Nach dem Tod ist die Zeit so kompakt, dass Dir 1 Mio Jahre wie eine Sekunde vorkommen und da Du dann nichts mehr mitbekommst, bestehst Du schon bald aus lauter Falten. Wenn man ein Blatt 42 mal faltet, kommt man bis zum Mond. Aber wenn man Dich dann faltet, kommt man bis ans Ende des Universums und wieder zurück.

VG

Du musst es wissen lach, dat kommt mir vor wie ne mathematische gleichung bääääääääääh :D:)

übelst krank .........
 
Es ist ganz klar, dass sich jeder Mensch für sich seine eigenen Gedanken macht und seine Überlegungen anstellt, wie das ist wenn dieser Übergang vom Leben zum Tod stattgefunden hat, wie dieses Dasein danach in diesem Jenseits vor sich geht.

Eines ist uns allen klar, der materielle Körper liegt da und funktioniert nicht mehr so wie bisher gewohnt; und das was wir als Seele oder Bewusstsein oder Geist benennen, ja wo ist das nun abgeblieben?
Wenn wir so nachsinnen, sollten wir wie von selbst darauf kommen, das was wir als unser menschliches Leben bezeichnen besteht aus zwei Teilen, einem materiellen Mechanismus und einem geistigen Element, die beide so zusammen funktionieren, dass wir meinen es ist eins, und gelegentlich haben wir ganz schön zu denken, wenn wir uns den gängigen Mustern unterwerfen, unsere Seele lebe nach dem Tode weiter, und so fragen wir uns, wo denn diese Seele so plötzlich daher kommen mag, und wenn da etwa übrig bleibt und mir gehört, also meine Seele ist, sei das ja gut, aber wohin verduftet sie dann?

Dazu gibt es nun viele Theorien, von denen einige schon genannt wurden. Ergänzt mit fundamentalen Beweisen oder zahlreichen Indizien. Gelegentlich begnügt sich eine Bestätigung nur mit dem eigenen Empfinden oder Wahrnehmen. Und bei diesem Spüren kommen wir in jenen Bereich wo wir beginnen Fähigkeiten für die Seele im Leben danach auszuschließen und zuzuordnen, je nach dem wie wir es für möglich halten oder erfahren haben. So beginnen wir etwa das Sehen und Hören auszuschließen, wie wir es kennen in unserem Leben, weil doch die dazugehörenden Hilfsmittel nicht unmittelbar zur Verfügung stehen. Dadurch müssen wir aber auch die als plausibelsten Beweise angeführten Nahtoderfahrungen relativ betrachten. Das heißt die Erfahrungswerte aus solchen Berichten sollten wir wohl jener Zeit zuordnen, wo eine Rückkehr in die Funktion Körper und Seele stattgefunden hat. So zu verstehen, dass die Seele der Gemeinschaft Körper und Seele etwas mitzuteilen hat.

Das heißt aber auch an diesem Beispiel angesetzt, die Seele allein ist schneller als die Symbiose von Körper und Seele; und die Funktion der Seele allein oder in dieser kombinierten Gemeinschaft, verläuft jeweils nach einem anderen Schema, so wie in verschiedenen Sprachen.

Wir haben daher nach dem Tod eine Herabsetzung der Möglichkeiten,
und dazu kommt eine Veränderung der Umgangsformen – so könnte man es kurz beschreiben.

Meiner Meinung nach wird in dieser Phase auch die Frage nach der Energiezufuhr viel zu wenig beachtet, und wenn das geschieht, passiert es in einer falschen Art und Weise.
Die Seele selbst ist keine Energieform, aber sie hat sehr wohl die Energie notwendig.
Später findet sie vielleicht Mittel und Wege sparsam damit umzugehen,
oder kann ganz oder teilweise darauf verzichten.
Jedoch in dieser unmittelbaren ersten Phase ist Energie zum weiteren Bestehen erforderlich.
In der Form am besten, wie es bisher der Fall gewesen ist, also in einem neuen „Wirten“.

Ergänzend zu den bisherigen Beschreibungen von Seele allein und der Symbiose von Körper und Seele, bekommen wir nun noch eine zusätzlich, nämlich jene wo die Symbiose von Körper und Seele Verknüpfungen mit einzelnen Seelen betreiben, und dabei für die Energiezufuhr sorgt. Diese Darstellung ist jener der Reinkarnation sehr ähnlich und entspricht eher der Wirklichkeit.
Da es sich bei der Energiegewinnung um eine Notwendigkeit handelt, und nicht wie es die Reinkarnationslehre formuliert eine willkürliche und lernende Phase allein sein soll, liegt es nahe, dass die Umgebung und die nächstbeste Gelegenheit dazu genützt wird, und weniger Kleopatra oder Napoleon dafür favorisiert werden. Das gehört dann schon eher in einen weiterentwickelten Bereich der vorwiegend unter Kommunikation zu suchen sein wird.

Die Entwicklung und Bewertung von Theorien und die Qualifizierung der Beweise beruht zum Teil auf meine jahrelange Beschäftigung mit diesem Thema, und zum Teil auf Kommunikation mit dem Jenseits und auf eigene Fähigkeiten der Wahrsagerei.

Was das Hellsehen betrifft habe ich am Ende ein ganz einfaches Beispiel aus der jüngsten Vergangenheit, um zu zeigen wie das funktioniert. In der Vorgeschichte kam mein Vater zu mir und er hatte eine Ausbesserungsarbeit vor wozu er etwa 10 weiße Fliesen benötigte. Nun wusste er aus unübersehbaren Gründen, dass ich zahlreiche Sorten und Arten von Fliesen in kleineren und größeren Mengen im Keller und Garage neben anderen Werkzeugen und Gerätschaften lagernd habe. Also versuchten wir 10 weiße Fliesen seiner Sorte unter den zahlreichen Stücken – etwa 3000 – zu finden. Da gab es grau-weiße, gelblich-weiße, einige in anderen Größen, und dann doch haben wir 8 Stück der gewünschten Art gefunden. Also zu wenig und wir waren nicht ganz zufrieden.
Etwa nach 4 Tagen hatte ich einen Traum, also in der bestmöglichen entspannten Position, konnte ich in einer Wahrnehmung ähnlich einem Film, vor allem die bildliche Darstellung direkt sehen, dass ich aus einer solchen Fliesenschachtel 3 weiße Fliesen aus der ersten Reihe herausgenommen habe und sie meinem Vater gab.
Und was geschah am folgenden Tag? Richtig, mein Vater hat angerufen, er wolle noch einmal versuchen geeignete Fliesen zu finden und ob ich nicht vielleicht auch einen Diamantschneider für die Fliesen hätte? Wir vereinbarten einen späteren Zeitpunkt, und ich machte mich sofort daran und guckte noch einmal in jede Schachtel. Plötzlich, siehe da, habe ich eine davon geöffnet und darin waren 100 weiße Fliesen wie gefordert.
Als der Vater dann kam gab ich ihm mit jeder Hand etwa 10 Stück und habe bedauert, dass ich mit dem Diamantschneider leider nicht dienen könne.

Und was sagte er? Der Diamantschneider sei gar nicht so wichtig – er braucht nur 3 weiße Fliesen.

Das so wie hier geschieht bei mir wenn ich mich auf eine Angelegenheit sehr intensiv konzentriere,
da wird in den verschiedenste Richtungen die unmittelbare Zukunft völlig freigelegt.

Auch eine Möglichkeit, wie die Seele wenn sie allein ist, einmal agieren wird.



und ein :weihna1
 
Hallo Teigabid,

du meinst, Körper und Seele sind symbiotisch verbunden? Das glaube ich nicht. Für mich stellt sich vielmehr die Frage, ob die Seele eine Funktion des Körpers ist, oder umgekehrt. Ist ersteres der Fall, dann haben die wissenschaftsgläubigen Hirnverehrer recht, denn dann wird die Seele beim Tod des Körpers ihrer Grundlage beraubt und löst sich ebenfalls auf. Ist es aber anders herum, der Körper Ausdruck der Seele, sieht die Sache anders aus.

Für mich ist es keine Frage mehr, dass das Leben an sich in einer anderen Dimension stattfindet und aus reiner Energie besteht. Diese kann frei (in der sog. Matrix) existieren, oder an ein physisches Objekt gebunden sein. Dabei muss ein geistiges Abbild, ein Image erzeugt werden, das die physikalischen Einschränkungen des Körpers berücksichtigt, daher unser träger Systemtakt. Das wahre Ich funktioniert trägheitslos. Deshalb ist das Interface zwischen beiden Welten so mittelbar. Manche Leute haben fast gar keinen Kontakt mehr und definieren sich ausschließlich über Äußerlichkeiten. Aber das ist ein anderes Thema.

Dass wir beim Tod eine Herabsetzung der Möglichkeiten erfahren, sehe ich nicht so. Sicher, wir mutieren dann vom Akteur zum Beobachter. Womit wir bei der Frage wären, was wir zu Lebzeiten denn so alles tun. Also wie ich das sehe, sind 99% der Menschen damit ausgelastet, Grundbedürfnisse irgendwie zu decken. Toll! Sehr effektiv! Sie rasen durch die Welt, ohne wirklich zu leben, oder gar zu sein. Wenn wir uns hingegen reines Sein vorstellen, und nichts anderes ist das Leben an sich, wird der Körper eher hinderlich. Für mich ist er ein Gefährt, um neue Erfahrungen durch Einschränkungen zu machen, der uns die Chance bietet, unter erschwerten Bedingungen, nämlich der Ökologie und Ökonomie existieren zu müssen. Reines Sein ist ein Zustand der Erfüllung. Es bestehen dann keine Einschränkungen mehr. Keine offene Frage mehr. Kein Wunsch, kein unerfülltes Bedürfnis mehr. Was vielleicht vielen von euch sehr langweilig erscheinen wird, ist mein Wunschzustand. Einfach wunderbar!


lg esoterix
 
Werbung:
Hallo esoterix;

hier ist Trekker. :D Ich bin einer der besagten wissenschaftsgläubigen Hirnverehrer und ich möchte dir sagen das du mit deinen Überlegungen schon angenehm weit gekommen bist. Zudem möchte ich dich auffordern auf diesem Weg weiter zu gehen weil es für dich noch viel zu entdecken gibt wenn du dieser Logik folgst. Allerdings solltest du auch erkennen das man mit Logik viel Schindluder treiben kann in dem man mit dem Ausgangspunkt spielt und in dem man einzelne Argumente zuläßt oder eben nicht.

Körper und Seele sind symbiotisch verbunden? Das glaube ich nicht.
Es ist keine echte Symbiose, da hast du schon Recht, aber es ist doch schon eng verwandt. Eine Seele kann bestimmte Dinge nur durch den Körper erleben, der Körper kann wegen der Verzahnung ohne Seele nicht leben und nur die Seele kann alleine für sich existieren. Wie du nur an diesen frei Punkten siehst ist die Verpflechtung sehr eng um bestimmte Ziele zu erreichen.

Für mich stellt sich vielmehr die Frage, ob die Seele eine Funktion des Körpers ist, oder umgekehrt.
Bei genauer logischer Betrachtung unserer Welt auch aus wissenschaftlicher Sicht bleibt am Ende nur die Antwort das der Geist die Hauptrolle spielt und dein Körper nur ein Ausdruck auf Zeit ist um bestimmte Dinge tun zu können.

Für mich ist es keine Frage mehr, dass das Leben an sich in einer anderen Dimension stattfindet und aus reiner Energie besteht.
Dem stimme ich zu, wenn auch bestimmt aus völlig anderen Argumenten heraus. :D Zu vieles deutet genau darauf hin.

Diese kann frei (in der sog. Matrix) existieren, oder an ein physisches Objekt gebunden sein. Dabei muss ein geistiges Abbild, ein Image erzeugt werden, das die physikalischen Einschränkungen des Körpers berücksichtigt, daher unser träger Systemtakt. Das wahre Ich funktioniert trägheitslos. Deshalb ist das Interface zwischen beiden Welten so mittelbar.
Dem stimme ich auch zu und würde es nur mit anderen Worten ausdrücken. Und ich halte die Sache mit dem Interface für Gewollt und Absicht.

Manche Leute haben fast gar keinen Kontakt mehr und definieren sich ausschließlich über Äußerlichkeiten. Aber das ist ein anderes Thema.
Nein, es ist kein anders Thema, es gehört nur zur Zielsetzung unserer Existenz. Wir sollen nicht abgelenkt werden und uns voll konzentrieren. Dazu gehört auch der Focus auf Äußerlichkeiten, auch wenn das oft nervig ist.

Dass wir beim Tod eine Herabsetzung der Möglichkeiten erfahren, sehe ich nicht so. Sicher, wir mutieren dann vom Akteur zum Beobachter.
Ja und Nein - es gibt keine Herabsetzung UND wir werden keine Beobachter, ganz im Gegenteil. Alles deutet darauf hin das wir in der geistigen Welt die volle Kontrolle zurück erhalten! Hier und da wird auch gesagt das wir Menschen im Grunde die Toten sind weil unsere Möglichkeiten so extrem begrenzt sind. Mit dem Tod unseres Körpers legen wir diese Grenzen ab und werden wieder richtige Akteure.

Also wie ich das sehe, sind 99% der Menschen damit ausgelastet, Grundbedürfnisse irgendwie zu decken. Toll! Sehr effektiv! Sie rasen durch die Welt, ohne wirklich zu leben, oder gar zu sein.
:D Na, schaust du hier nicht auch nur auf die Oberfläche? Da ist noch viel mehr, es fällt halt nur nicht direkt auf.

Wenn wir uns hingegen reines Sein vorstellen, und nichts anderes ist das Leben an sich, wird der Körper eher hinderlich. Für mich ist er ein Gefährt, um neue Erfahrungen durch Einschränkungen zu machen, der uns die Chance bietet, unter erschwerten Bedingungen, nämlich der Ökologie und Ökonomie existieren zu müssen. Reines Sein ist ein Zustand der Erfüllung. Es bestehen dann keine Einschränkungen mehr. Keine offene Frage mehr. Kein Wunsch, kein unerfülltes Bedürfnis mehr. Was vielleicht vielen von euch sehr langweilig erscheinen wird, ist mein Wunschzustand. Einfach wunderbar!
:) Ja das sehen viele so...... Leider ist es wohl nur ein eher kleiner Teil der Wahrheit. Was du erstrebenswert nennst ist nichts anderes als eine gewisse Erinnerung an die Zeit als reinen Geist, was aber auch deinem positiven Gefühl keinen Abbruch tun sollte. Übersehen hast du dabei nur den Faktor das wir Menschen ja nicht grundsätzlich verschieden sind zu unserem geistigen Kern. Wir Menschen sind vereinfachte Abbilder dessen und daher sind bestimmte Denkweisen und Handlungen in beiden Zuständen gleich.

Du sagst das wir als reiner Geist keine offene Fragen mehr haben und keine unerfüllten Bedürfnisse. Die Existenz dieser Welt und der Menschen ansich widerspricht dieser Ansicht. Wenn das so wäre wie du denkst warum sollte eine Welt wie die unsere geschaffen werden??? Die Antwort darauf ist so banal wie sie weit reichend ist. Wir wollen immer genau DAS was wir gerade nicht haben. Das ist als Mensch so und auch als Seele. Sind wir Unsterblich wollen wir Tod und Verlust erleben, können wir Jeden jederzeit erreichen wollen wir Trennung erleben und wenn wir im Prinzip alles wissen wollen wir Abwechselung. Haben wir das alles sehnen wir uns zurück .....

Diese Art der Überlegungen geht noch ein erhebliches Stück weiter und fördert erstaunliche Zusammenhänge zutage. Aber hier soll es nur die Richtung aufzeigen die ich für Sinnvoller halte weil sie einfach mehr erklärt und viel besser zu bestimmten Fakten unseres Lebens passt.

All das soll aufzeigen das da noch sehr viel mehr ist als uns bewusst ist. Der Weg ist noch lang und es gibt viel zu entdecken und zu genießen. :kiss4:

LG
Trekker

=8-D



.
 
Zurück
Oben