Der Tod ist nicht das Ende sondern ein neuer Anfang

Ich lass das mal offen als neuen Anfang. Der Schlaf ist wohl die Vorstufe des Todes um in eine schöne Welt zu sehen. Die Welt in der wir geboren werden und die wir bis zum erbrechen diese ertragen müssen da kann doch nur der Blick in die Sehnsucht des sogenannten Todes helfen. Ich bewundere Menschen die die Kraft haben sich selbst zu verabschieden und Menschen die in irgendwelchen Pflegeheimen um ihr Rest Leben winseln sind mir ein Greul. Menschen die den Freitod wählen sind die wahren Herren über das Leben die diese Mühsahl über die 24 Stunden Leiden mit Arbeit oder anderen Sinnlosigkeiten sich die Zeit bis zum Tod vertreiben.

Gruß Puma

Ja, glaubst Du denn, dass irgendjemand gerne in einem Pflegeheim liegt ?????? Pass auf, das kann jedem passieren!
 
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mutiger Beitrag :D Schleichpuma, guten Morgen :)

der Schlaf wird gerne mit dem Tod in Verbindung gebracht. und warum nicht - verstehen tun wir beides nicht :D
und das ist schließlich auch ein zusammenhang :)

Nach dem Tod eine schöne Welt zu sehen - ist vielleicht mehr eine schöne Hoffnung. Wissen tun wir das nicht. (Und es gibt ganz offensichtlich auch keine Möglichkeit das rauszufinden...
egal wie esoterisch märchenhaft man sich versteigt.)


Dass dieses Leben (so wie du es auch beschreibst) unerquicklich ist (es sei denn man verschläfts, oder/und schwimmt im kriegsmainstream mit) muss uns nicht zur nächsten Mutmaßung/Flucht hinreißen. Ertrage es.
und mehr ist nicht

Ja, vielleicht ist es eine schöne Hoffnung, vielleicht auch nicht. Herausfinden kann man es schon...... man muss nur sterben; und dabei ist es egal, wie märchenhaft esoterisch man sich "versteigt" (???) Also, ich hab nicht vor mein Leben zu "ertragen" und wer das macht, ist selber schuld.
 
Der Schlaf ist wohl die Vorstufe des Todes um in eine schöne Welt zu sehen . . . Menschen die den Freitod wählen sind die wahren Herren über das Leben

1. Im Schlaf sieht man gar nichts sondern im Traum.

2. Wer den Freitod wählt, wählt den Tod und nicht das Leben.

Die eigentlich Frage ist, was geschieht nach dem Freitot?
 
und wer soll das beantworten? :D ...wer möchte sich gern esoterisch versteigen?

Hallo Heidi!

Mal rein interessenshalber: Was meinst Du mit esoterisch versteigen? - Diesen Ausdruck schreibst das ja offenbar sehr gerne ...... möglicherweise hast DU Dich da irgendwie verstiegen, denn Du bist hier ........ HOPPALA .........in einem ESOTERIK-Forum (!?) :)
 
Ich sage mal dass was nach dem Sterben passiert, ist mit der Vorstellungskraft Gehirn nicht erfassbar.
Vielleicht ist es danach eine Daseinsform die das Gehirn als Vorstellung derzeit nicht darstellen kann.

Zumindest ich kann ich keiner Weise nachvollziehen, wie der Beginn gewesen ist. Aus Nichts kann Nichts entstehen.
Wie ist irgendwann aus Nichts plötzlich etwas entstanden mit Materie unendlicher Planeten.
Ist dieser Weltraum unendlich oder begrenzt, wenn er begrenzt ist wie und wie hört es dann auf?

Wenn ich mit diesen Gedanken spiele, komme ich zu dem Entschluss, es gibt einfach Dinge für mich, die nicht nachvollziehbar sind, für die mein Gehirn keine Lösung hat.
Auch die Erklärung mit dem Urknall ist für mich keine Erklärung, denn woher kommt dann bitte die ganze Materie, aus dem Nichts?

Dazu fällt mir dann ein, dass es einfach so ist, dass es keinen Anfang gibt, demnach gibt es kein Ende. Doch was nachher ist und in welcher Form, wird für mich immer ein spannendes, nicht lösbares Thema bleiben.
Lg
Ritter Omlett
 
ich habe meine Großeltern bewundert, ihre Würde, ihre wunderschönen Falten, ihr Gesicht "erzählte" Geschichten, ihre Weisheit, ihre Erfahrung
Wenn alte Menschen so sind, dann ist es das erreicht, weswegen wir mit unserer Seele im Körper auf der Erde sind. Die zarte zerbrechliche traum-flüchtige Babyseele ist im alten Menschen zu einer festen, strahlenden Einheit geworden.
 
Es ist ja auch niemand zurückgekommen um zu berichten.

Nur Eines steht fest das der Tod die Erlösung ist von Allem.
Noch niemand zurück gekommen? Gerade hier im Forum wird oft von der fühlbaren und auch manchmal schattenhaften Anwesenheit ihrer Verstorbenen berichtet. In der Literatur wird aber auch manchmal von plötzlichen, körperlich echten Materialsierungen berichtet. Und in der Hochblütezeit des Spiritismus ist es oft so gewesen, dass die Verstorbenen erzählten, wie ihr Leben im Jenseits ist.

Jemand, der den Freitod sucht, nimmt alle seine Probleme mit in Jenseits. Das Gedächtnis wird nicht gelöscht.
 
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So etwas schreibe ich deshalb nicht und schon gar nicht ohne Quellenangabe, weil es sich nicht objektiv beweisen lässt.
Die Quelle meiner Aussage war Thorwald Dethlefsen, Psychiater und Forscher.

"Objektiv" lässt sich bezüglich Leben nach dem Sterben überhaupt nichts beweisen. Jeder der seine Aufmerksamkeit dem Jenseits und dem dortigen Leben zuwendet, muss notgedrungen daran glauben und ein lebendiges Zugehen aufbauen. Auf welchen Grundlagen auch immer.

Aber eine positive Aussage wie die meine stützt dieses lebendige darauf Zugehen.
 
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