Der Tod...

Hallo,
also ich denke, der Eintritt des Todes ist dem Einschlafen jeden Abend zu vergleichen. Man ist ne Zeit total müde, und wünscht sich dann nur noch in sein Bett zu kommen, und wenn man da endlich liegt, und die Augen schwer werden, dann kommt endlich der erlösende Schlaf, und von einer Sekunde auf die Andere ist man weg bzw. eingeschlafen. Ich denke mit dem Tod verhält es sich genauso, je nachdem ob man halt Schmerzen hat oder so. Dann ist es wahrscheinlich das schönste Gefühl zu sterben. Bei einem Unfall, bei dem man stirbt ist es genauso wie wenn man das Bewustsein plötzlich verliert. Ich hatte mal einen Unfall, wo ich das Bewustsein für kurze Zeit verloren habe, da merkt man überhaupt keinen Schmerz, weil man so geschockt ist, dass der Körper keinen Schmerz zulässt und es sowieso gleich dunkel wird. Danach ist es halt so, dass man von der Bewusstlosigkeit nicht wieder aufwacht und ewig schlafen kann.
Was mir beim schlafen noch auffällt, dass man bewusst auch nichts mitbekommt, was um einen herum passiert, und es einem auch nur wie ein Augenblick vorkommt, bis man wieder aufwacht, obwohl es Stunden waren.
Selbst wenn es auch danach kein weiteres Leben geben sollte, ist es mit sicherheit auch kein schlimmes Gefühl, man schläft ein und wacht nie wieder auf, dass wünsche ich mir eigentlich jeden Morgen, wenn der Wecker klingelt :rolleyes:
 
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joedy schrieb:
Hallo Kangiska,

niemand spricht mit toten und bekommt eine Antwort. Ich würde dir einen Psychologen empfehlen. Denk doch mal nach ...

Joedy

Hallo Joedy,

Wir hatten hier schon jemanden, der mich beschworen hat, zu einem Psychiater zu gehen. Und ich hatte schon viele Menschen, die mich als verrückt erklärten. Macht nur, wenn's euch Spass macht! Aber meinst du nicht, dass es langsam langweilig wird?

Wenn ich einer Person genau erklären kann, wie deren verstorbene Oma aussieht obwohl ein ganzes Land zwischen uns liegt, ist das ja alles bloss Zufall, klar!

Ich habe nachgedacht, mehr als du dir vorstellen kannst, nur habe ich mich nicht angstvoll vor diesen Dingen geflüchtet sondern wirklich gedacht! Und erlebt.

Wenn du solche Dinge ablehnen willst, ist das deine Sache. Wenn du bist tot bist, bist du vielleicht auch mal froh, wenn du an Menschen geraten wirst, die nicht so verschlossen sind, wie du nun bist.

Zu deiner Information, ich bin in Kontakt mit einem Psychiater. Dessen Erklärung ist, dass ich keineswegs krank oder schizophren bin. Mit diesen Dingen umgehen zu können, beweist für ihn dass ich eine starke Persönlichkeit habe. Und dass ich eine Gabe habe. Die Kunst liegt bloss daran, damit umgehen zu können.

Also tu uns allen einen Gefallen und setz deine Meinung nicht als alleinige Wahrheit hin. Mehr verlang ich nicht, oder ist das zuviel verlangt?

Gruss


Kangiska
 
Und sowas belegt-paranormale Aktivitäten sind normal...
...dazu zählt auch das reden mit toten!

Und ein Psychater wird da nicht helfen können weil man es ja selber besser wissen sollte als die anderen.Schließlich erlebt man sowas ja auch selber ich denk mir ja auch nich einfach so Sachen wie "Ja letztens hab ich nen Anruf ausm Jenseits bekommen" aus :rolleyes:

Und es bleibt dabei: Den Tod selber fürchte ich nicht aber dass,was danach kommt!
LiGrü Todeswolf
 
Hallo Todeswolf,

dein Eingangsbeitrag zeigt, dass es etwas gibt, das dich mit großer Macht in den Tod bzw. eher wohl zu einem Toten zieht.

Entweder, du hast slebst einen Menschen auf dem Gewissen und zu dem zieht es dich dann oder du bist in der Familie verstrickt mit einem Toten aus der Familie oder einem auf dessen Kosten die Familie existiert. Das lohnt sich sicherlich anzuschauen.

Was der Tod ist und wie es ist, zu sterben, dass werden wir erst sicher wissen, wenn es so weit ist.

Ich kann dir hier nur einige Aufstellungserlebnisse beisteuern, wo ich z.B. als der Tod gestanden habe. Gestern gerade. Er ist mächtig, mächtiger als dasleben und er kommt zuerst und zuletzt. Er ist schweigend (es war schwer, etwas zu formulieren als Tod) und er ist riesig und interessanterweise warm.

dann habe ich ncoh ein Erlebnis, wo ich in der Rolle eines aktuell Sterbenden, mehr gelegen als gestanden habe. Es war eine machtvolle Erfahrung und irgendwo im Familienstellen-Bereich habe ich sie damals näher beschrieben. Als endlich gelöst war, weswegen der Mann nicht sterben und loslassen konnte, was auhc der Kampf voprbei und ich entspannte mich und wurde immer gelöster. Es zog mich hinaus. Und es war am Ende sehr entpannend. Ich hätte einfach so wegdriften können.

Kurze Zeit danach ist die Originalperson gestorben.

Alles Gute!
Christoph
 
Hallo Chistoph!
Also ich hab garantiert niemanden auf dem gewissen oder ein mir sehr naheliegender Familienteil ist gestorben...bis auf mein Häßchen :(
Mich beschäftigt einfach nur das was nach dem Tod kommt und wie der moment ist in dem man tot ist.
Aber wenn es soweit ist...ja dass wird wohl der Moment sein...ein trauriger doch zugleich fröhlicher Moment =/
LiGrü Todeswolf
 
Todeswolf schrieb:
Hallo Chistoph!
Also ich hab garantiert niemanden auf dem gewissen oder ein mir sehr naheliegender Familienteil ist gestorben...bis auf mein Häßchen :(
Mich beschäftigt einfach nur das was nach dem Tod kommt und wie der moment ist in dem man tot ist.
Aber wenn es soweit ist...ja dass wird wohl der Moment sein...ein trauriger doch zugleich fröhlicher Moment =/
LiGrü Todeswolf

Neinnein! Ich meinte nicht jemandn aus der dir bekannten Kernfamilie. Das kann länger her sein.

Aber ich sehe, du willst da gar nicht raus und lass dich dann mal da.

Alles Gute!
Christoph
 
Hallo Todeswolf,

eines muss ich dir noch sagen - ich hab erst eben dein Profil anschauen können und hab gesehen, wie alt du bist:

Alle Kinder sind gut - ausnahmslos!
Weil ihre Eltern gut sind
(auch wenn die Kinder das manchmal nicht erkennen können).
Und aus dieser tiefen Liebe heraus nehmen die Kinder dann was auf sich in Familien. Aber das muss ich mehr deiner Mama und deinem Papa erklären, als dir.

Ey! Du machst dir schon ganz schön erwachsene Gedanken...

Alles Gute!
Christoph​
 
Ich sage mir einfach Folgendes:

Das das "Etwas", das uns erschaffen hat (was das genau ist, möchte ich hier nicht diskutieren) und uns so eine wunderbare Welt und ein Leben geschenkt hat (falls etwas für uns nicht wunderbar ist, liegt das in unserer eigenen verantwortung) , kann nicht gewollt haben, dass wir beim Sterben und/oder danach höllische Qualen erleiden müssen. Es wird sicher auch für das Danach gesorgt haben. Das ist für mich irgendwie schon fast "logisch" :)

Die Voraussetzung dazu ist für mich natürlich, dass man selbst mit sich im Reinen ist, d.h. man darf sicherlich nicht einfach viele Schlimme Dinge tun im Leben und hat es dann einfach nur schön im Jenseits. Ich habe gelesen, dass jeder nach dem Tod seine eigene "Sphäre" erlebt, die seinem Bewusstein entspricht...kann also durchaus auch - eher nur in extremfällen unangenehm sein. Dieser Zustand sei aber nur vorübergehend und wolle der Seele aufzeigen, was sie "falsch" gemacht hat. Später komme aber immer das Licht... bö, ich weiss ja sicherlich nicht, ob das stimmt, finde es aber durchaus denkbar...

also ich muss sagen, meine "theorie" hat mich ziemlich beruhigt ;)

viele grüsse
zola
 
Christoph schrieb:
!
Weil ihre Eltern gut sind

Hallo Christoph,

Vielleicht etwas offtopic, ich bin zwar schon der Meinung, dass Kinder von sich auf gut sind, aber deine Erklärung möchte ich gerne weiter von dir verdeutlicht haben.

Sagst du diesen Satz auch zu den Menschen, die als Kind vom Vater vergewaltigt worden?

Fragende Grüsse


Kangiska
 
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Hallo ihr Lieben!
@zola: Ja genau so wurde es mir von meiner Schwester auch erklärt aber mittlerweile habe ich irgendwie keine Angst mehr wegen dem was nach dem Tod kommt!Denn mal anders gesehen:Nach dem Tod beginnt etwas neues...und wenn man es nurnoch als ein "etwas" erlebt;man erlebt es ^^

LiGrü Todeswolf
 
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