hm..., wie wolltest du das Sein akzeptieren, wenn du nicht zugleich bereit wärest dass es Menschen gibt, denen das was nach dem Tod kommt und was -sowohl im Leben als auch danach- mit karmischen Gesetzmäßigkeiten zu tun hat, nicht nur graue (oder zu über-lichte) Theorie ist. Dass das bei denen so ist (sein kann), bedeutet doch nicht, dass DU ihre Gewissheit ungeprüft für dich übernehmen darfst!!!
Wer sich nicht durch gründlichste Zweifel durchgekämpft hat, wie will der zu echter eigener Gewissheit kommen?
Mit ca. 20 Jahren hab ich lange überlegt, ist da nun was dran an jenseitigen Realitäten oder ist das alles einfach nur eingebildete Spekulation.
Allein durch noch so viel gründliches und logisches Nachdenken ließ sich weder das eine noch das andere ausschließen.
Und irgendwann kam mir eine relativ pragmatische Idee:
Wenn am Jenseits/"Himmel" nichts dran ist, dann macht es nichts aus, wenn ich so tue als ob. Nach meinem Tod wäre dann ja eh alles zuende.
Wenn etwas dran ist, und ich lebe so, als ob nichts dran wäre, dann hätte ich hinterher echte Probleme.
Also entschloss ich mich mal probehalber, so ernsthaft wie mir halt bei meinen Unmengen an Zweifeln möglich, einige Zeit regelmäßig für mich im Stillen das Vaterunser zu beten (natürlich bekam das in meiner Umwelt keiner mit - war es mir selbst gegenüber doch ungewohnt genug)
Obwohl ich aufgrund meiner Berge an Zweifel (irgendwann zuvor zweifelte ich mal so konsequent, dass ich anfing daran zu zweifeln ob ich wirklich zweifle und ob ich diesen Zweifel am Zweifel bezweifle ) und der inneren Fremdheit es nur ganz ansatzweise hinbekam, beim Beten innerlich zu meinen was ich sage, bekam mein Leben irgendwann wie von selbst eine neue, mir bis dahin unbekannte Qualität.
Ähnlich für mich total Überraschendes habe ich in verschiedenster Weise mit Sterbenden/Verstorbenen erlebt. Situationen und Qualitäten die man sich bei noch so viel Phantasie nicht ausdenken kann.
Ich erzähle das nicht um irgendwas zu beweisen (geistige Realitäten kann man meiner Auffassung nach ausschließlich bewiesen "bekommen", indem man sie selbst erlebt/erfährt), ich hoffe aber, Mut zu wecken sich erkenntnismäßig ins Unbekannte zu begeben. Es gibt noch so viel Überraschendes zu erleben und zu erkennen, was man sich im Vorhinein garnicht vorstellen kann! Und sterben tut man so oder so. Da kann ich genausogut vorher noch so viel unterschiedliche Erfahrung und vielfältigste Erkenntnis mitnehmen, bzw. erleben, wie irgend möglich!
Wer sich nicht durch gründlichste Zweifel durchgekämpft hat, wie will der zu echter eigener Gewissheit kommen?
Mit ca. 20 Jahren hab ich lange überlegt, ist da nun was dran an jenseitigen Realitäten oder ist das alles einfach nur eingebildete Spekulation.
Allein durch noch so viel gründliches und logisches Nachdenken ließ sich weder das eine noch das andere ausschließen.
Und irgendwann kam mir eine relativ pragmatische Idee:
Wenn am Jenseits/"Himmel" nichts dran ist, dann macht es nichts aus, wenn ich so tue als ob. Nach meinem Tod wäre dann ja eh alles zuende.
Wenn etwas dran ist, und ich lebe so, als ob nichts dran wäre, dann hätte ich hinterher echte Probleme.
Also entschloss ich mich mal probehalber, so ernsthaft wie mir halt bei meinen Unmengen an Zweifeln möglich, einige Zeit regelmäßig für mich im Stillen das Vaterunser zu beten (natürlich bekam das in meiner Umwelt keiner mit - war es mir selbst gegenüber doch ungewohnt genug)
Obwohl ich aufgrund meiner Berge an Zweifel (irgendwann zuvor zweifelte ich mal so konsequent, dass ich anfing daran zu zweifeln ob ich wirklich zweifle und ob ich diesen Zweifel am Zweifel bezweifle ) und der inneren Fremdheit es nur ganz ansatzweise hinbekam, beim Beten innerlich zu meinen was ich sage, bekam mein Leben irgendwann wie von selbst eine neue, mir bis dahin unbekannte Qualität.
Ähnlich für mich total Überraschendes habe ich in verschiedenster Weise mit Sterbenden/Verstorbenen erlebt. Situationen und Qualitäten die man sich bei noch so viel Phantasie nicht ausdenken kann.
Ich erzähle das nicht um irgendwas zu beweisen (geistige Realitäten kann man meiner Auffassung nach ausschließlich bewiesen "bekommen", indem man sie selbst erlebt/erfährt), ich hoffe aber, Mut zu wecken sich erkenntnismäßig ins Unbekannte zu begeben. Es gibt noch so viel Überraschendes zu erleben und zu erkennen, was man sich im Vorhinein garnicht vorstellen kann! Und sterben tut man so oder so. Da kann ich genausogut vorher noch so viel unterschiedliche Erfahrung und vielfältigste Erkenntnis mitnehmen, bzw. erleben, wie irgend möglich!