Was passiert nach Selbstmord?

Warum sollte Gott jemanden strafen wenn er in seinem Leben einfach keinen Ausweg mehr sieht
ich glaube an das Schicksal seit seiner Geburt war sein Tod (wie auch immer ob durch Krankheit etc.) vorbestimmt also auch die Art des Todes
Meine Mutter hat sich getötet vor vielen Jahren und habe nie etwas von ihr gepürt oder sie in meiner Nähe gefühlt
anders bei meinen anderen Verstorbenen einem war ich näher als zu seiner Lebenszeit aber auch er hat sich in einem Traum ,und ich träume fast nie von mir verabsciedet
aber meine Mutter war gleich weg vielleicht hat Gott sie sofort zu sich geholt und sitzt jetzt neben dem Thron Gottes


Leute ich hab Angst zu sterben denn meine <mutter wii ichnniemals wiedersehen
 
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kennst du mehr als die Hälfte der Menschheit so gut, dass du dir so ein (hochmütiges) Urteil erlaubst?:

"denn die meisten sind ja an einem guten leben selstbetrug einer guten versicherung, .... interessiert
mir geht es um SELBST-erkenntniss"

Kann sich so anhören, aber ich weiß nicht ob das hochmütig ist,
das ist einfach das was die Realität zeigt.
Das ist ja auch in Ordnung so,was spricht gegen ein gutes sicheres Leben ist bloss nicht mehr das was mich anzieht.
Die meisten Menschen die ich nah kenn und an einer ehrlichen radikalen Selbsterforschung interessiert sind recht allein. Die kennen alle nur eins zwei drei weitere Menschlein im weiteren Bekanntenkreiskreis die genauso an der Wahrheit interessiert sind und auch bereit ihre Trips als unwahr zu erkennen.
Also rein statistich bei 1,2,3 Menschlein die am Hier der Gegenwart interessiert sind und dagegen allen anderen in der Nähe, die Mensch kennt,
komm ich höchtens auf 5 Prozent der Menschheit die in aller Entschlossenheit
den Wunsch Gott zu erfahren, in allen Ehren halten
und darüber hinaus alles gehen lassen was dem entgegensteht

alles Liebe
Ramesh
 
Aber mehr will ich dir nicht dazu sagen, bevor ich nicht weiß, was deine Absicht ist. :) Lg Stefan
Gute Antwort !

Das Thema ist viel zu wichtig, um es so oberflächlich zu behandeln. ("Was passiert nach Selbstmord".)

Soviel kann man sagen : man beendet nur das körperliche Leben - nicht das seelische. Und : man kann nicht vor sich selbst davon rennen.

Und : Selbstmord ist nicht gleich Selbstmord. Insoferne können die Konsequenzen VÖLLIG unterschiedlich sein.

LG, Reinhard
 
Der Selbstmord ist vielleicht wie eine Art Kartenhaus zu beschreiben. Der Depressive baut sich diese Energie immer wieder auf und auf und sie fällt immer wieder zusammen. Ja oder Nein, ja oder nein, ja oder nein und so geht das immer weiter. So wie man als Kind mal an einer Blume die Blätter ausgezupft hat. Beide Spiele stellen im Grunde die gleiche Frage: liebt Du mich oder liebst Du mich nicht. Beim Blumenzupfen bezieht sich die Frage auf jemand anderen, beim Gedankenzerrupfen und sich innerlich Zerfleischen bezieht es sich eben auf einen selbst.

Ein blödes Spiel, so oder so. Aus dem das Leben eben überhaupt nicht besteht. Nur ein kleiner Teil unseres Bewusstseins beschäftigt sich mit Gedanken- der riesengrosse Rest, der sich mit der Wahrnehmung des eigenen Körperinneren beschäftigt, wird hierzulande sehr sträflich vernachlässigt. Bei mir um die Ecke gibt es jetzt schon mal eine Schule, in der Meditation und Yoga etc. unterrichtet wird, das find ich schon mal gut. Booaah ey und was hat man uns eben mit einem unnützen Scheiss gefüttert in der Schule. Denk doch nur mal, wie die Geschichte von Deutschland in der Schule vermittelt wird- heute noch immer unverarbeitet. Das wird ganz einfach so als Tatsache übergeben, dass Opa ein Mörder ist. Noch immer!

Irgendein Thema hat jeder in sich, das er/sie meint, in sich totschweigen zu müssen. Wirklich jeder. Und das kommt irgendwann raus, die Yogis sprechen da vom Zeitraum her vom Lebensjahr 24,5, an dem das Herzckakra auf kosmischer Ebene halb erweckt ist. Und so kommt es da etwa zum ersten Mal dazu, dass das Individuum nicht umhin kommt, nach innen zu hören. Weil da das 5. Chakra, die Kehle, zum ersten mal mit der kormischen Energie konfrontiert wird. Im 35. Lebensjahr ist die kosmische Energie dann genau in der Mitte der Kehle und der innere Tohuwabohu müsste eigentlich überstanden sein. Wenn man sich eben lässt wie man ist. Worte hin, Worte her, Gefühle hin, Gefühle her: man "ist" wesentlich bewusster als die meisten anderen Menschen, die ihre gefühle und inneren Worte ja gar nicht wahrnehmen! Wozu also diesen Erfolg, den das bisherige Leben gebracht hat, gleich von der Brücke werfen, gell. Spirituell gesehen wäre das Humbug. Weil man ja im nächsten Körper erst mal wieder soweit kommen muss, wie man in diesem Leben schon war, um seinen Weg weitergehen zu können. Menschlich gesehen wäre das auch Humbug, unnatürlich irgendwie. Und seelisch gesehen- naja, da muss man es wohl dem berühmten Glauben überlassen.
Energetisch gesehen ist es für einen selber also nicht gerade geschickt, wegen dieses von vorne anfangens. Das muss geschehen, weil Energie eben nicht verloren geht, selbst wenn sie in ein schwarzes Loch fällt. Damit das schwarze Loch ja überhaupt entstehen kann, muss auf der anderen Seite irgendwo eine Magnetsonne existieren, es geht nicht anders. Der Tod entsteht also nur, weil auf der anderen Seite das Leben steht. Und so entsteht auch Leben nur, weil es den Tod gibt.
Und herkömmlich erleben kann man nur das Leben. Den Tod nicht, den kann man nur schauen, dem wohnt man bei. Das merkt man z.B. wenn man mal nen Autounfall hat, dann ist ein oder zwei Sekunden vor dem Rumms absolute Ruhe und man hat nur noch Bild. Das ist ein wunderschönes Gefühl, total aufgehoben, alles ist absolut in Ordnung. Es ist halt die Frage, ob man das nicht lieber in diesem Körper erleben will, dieses Gefühl, weil auch das geht. Man muss für diese Ruhe den tatsächlichen Tod nicht erleben. Man muss nur lernen, sich von seinen Wurzeln zu lösen und die riiiiiiieesige Angst vor dem Leben wahrnehmen, die der Motor für all die Gedankengefühle sind. Dann kehrt das Bewusstsein zurück in den Körper, das sich da zu früh mit dem Ende beschäftigt. Und was ich auch noch wichtig finde: wenn man sich damit beschäftigt und man bemerkt dass, dann nicht erschrecken, sondern wirklich einmal auf sich gedanklich eingehen und sich bewusst machen, was man da vor hat. Und dann mal nur überlegen, was denn Freunde und Verwandte dazu sagen würden. Denn für die ist das Ganze nämlich nicht egal, denen wird Energie geraubt: weil sie sich lebenslang Vorwürfe machen werden, dass sie es nicht gespürt haben.

Also alsoalso da muss man schon wirklich gut drüber nachdenken, ob man das wirklich will. Wahrnehmen, drüber nachdenken, Ergebnis abspeichern für diese Runde und dann kommt auch schon das nächste Thema im Gedankengang. Und ein par Stunden später kommt das Thema dann wieder. Dann wieder das alte Ergebnis rauskramen aus der Erinnerung, den Gedanken fortführen, zu neuen Erkenntnissen kommen, ggf. mal heulen oder was, bis es gut ist, Ergebnis wieder wegpacken und schon kommt wieder irgendein anderes Thema in den Geist. naja und das geht sicher eine Weile, das schon. Aber sich umbringen ist das alles eben nicht, was ich da beschreibe. Das ist Erkennen und Anerkennen der eigenen Gedanken. Dazu ist man eben aufgefordert im Leben, das kann keiner für niemanden ändern.
 
Wer k&#246;nnte mir sagen was passiert wen ich mir das Laben nehme?
Was f&#252;r Konsequenzen hat das?
Ist es dann mit Sicherheit aus und es gibt Nichts mehr?
Gibt es eine H&#246;lle danach?

Schreibt mir doch Bitte.

Gru&#223;

Ilias


Hallo Ilias

Da du dein Lebensplan den du dir bei der Geburt mitbrachtest, durch deinen Selbstmord nicht beendest, wirst du gleich wieder Inkarniren. Um deinen Lebensplan zu beenden. Und dswar immer wieder, biss dir ein Licht auf geht und du es geschnallt hast. Das der einziger Grund deiner Inkarnation das lernen ist.

L.G. Maud
 
Hallo Ilias

Da du dein Lebensplan den du dir bei der Geburt mitbrachtest, durch deinen Selbstmord nicht beendest, wirst du gleich wieder Inkarniren. Um deinen Lebensplan zu beenden. Und dswar immer wieder, biss dir ein Licht auf geht und du es geschnallt hast. Das der einziger Grund deiner Inkarnation das lernen ist.

L.G. Maud

Was lernen? Nach dem Tod vergessen wir doch alles.
 
Also ich kann das einfach nicht verstehen: immer wird davon gesprochen, dass wir reinkarnieren, wiedergebohren werden und wir aus unserem Karma lernen sollen- wie denn bitte?? WEnn man sich an keines der LEben erinnern kann? Und das wäre doch ungerecht, wenn man immer mit einer Vorbelastung in eine neues Leben schreitet !

Ich verstehe das nicht.

Hölle...nein, ich denke, man kommt nur in eine andere "Abteilung" damit man nicht als böse Seele die guten stört.

MlG celtic_d
 
mir fällt gerade dazu ein:
was ist eigentlich das, was uns bewegt? Wenn uns denn etwas bewegt?

Das hat ja einerseits einen Inhalt. Der ist individuell, da hört jeder andere Gedanken und fühlt jeder andere Gefühle.

Und das alles ist nur möglich, weil sich etwas anderes im Hintergrund bewegt und das ist die Zeit, so wie es mir gerade einfällt. Die Zeit tickert und tickert also und ich hab in mir drin meine Gedankengefühle. Tja und. Was heisst das jetzt, soll ich springen oder nicht? Soll ich im kranken Tanz dieser Welt hier mitticken oder soll ich mich umbringen? hm, kann man aus dieser Betrachtung heraus nicht sagen, weil die Zeit wird ohne mich weiterticken. Und meine Energie wird nicht verloren gehen, also auch nicht mein Selbstmord. Der wird eben dann die Zurückbleibenden beschäftigen.

Was mit einem selber passiert, das erschliesst sich nur dem Denkenden selber, indem er etwas nicht weiss und dann beginnt etwas zu glauben. Man kommt da zu keinem Schluss und zu keinem Ergebnis, wenn man sich nicht vornimmt, sich festzulegen in einer Idee oder einem Konzept, wie nun Dinge zusammenhängen, die man nicht körperlich erlebt. Das bleiben alles Gedankengrüste und Hilfskonstrukte aus anderen Welten für mich. Bücherinhalt, wie Pippi Langstrumpf oder Jim Knopf. Nicht mehr und nicht weniger wert. Nur meist schlechter verfilmt.

Also ich muss wirklich sagen, es bleibt nichts übrig von diesem ganzen Negativen, wenn man Selbstmordgedanken hatte und hat dem Körper gewissermassen die Ausführung verweigert. Das geht schon alles weg. Aber man sitzt dann auch da und fragt sich: und jetzt? Keine Gedanken mehr, die einen bewegen, kein Trost nötig (Trostlosigkeit), drumherum nur Leute, die alles persönlich und emotional betrachten und mit unfertigen Meinungen kommen. Vielleicht weil sie ihren Körper noch nicht überwinden mussten oder was weiss ich warum. also das ist schon ein Problem, will ich damit sagen, sich nicht umzubringen, wenn man den Wunsch dazu verspürt. Wenn man sich umbringt, dann ist es eher ein Problem für die anderen.

Und in mir war das der Motor, mich nicht umzubringen muss ich sagen, für mich selber würd ich hier nicht mehr sitzen. Ich hatte ganz andere Pläne für dieses Leben gemacht. Oder meine Eltern hatten diese Pläne gemacht und die hab ich ausgeführt, so fühlte es sich vielleicht an. Tjaaahaa, und jetzt ist alles weg, Eltern weg, Gedanken weg, Gefühle weg, Hin und Her weg und ich bin da. Und jede Menge Traurigkeit ist dabei mit Sicherheit auch entstanden, genau wie wenn ich mich damals umgebracht hätte.

Der einzige Unterschied ist echt der, dass ich noch hier sitze. Und der macht sich von alleine, dieser Unterschied, mit der Zeit, wenn man sich eben die Zeit nimmt, die eigenen Gedanken als Gedanken anzuerkennen und sich von der Notwendigkeit trennt, die eigenen Gedanken auch ausführen zu müssen oder sich von ihnen emotionalisieren zu lassen.

Man ist nämlich nicht seine Gedanken, genauso wenig wie man seie Gefühle ist, die sind nur ganz wenige Prozent von uns. Ein Leben mit innerem Hin- und Her ist auch nicht normal für Menschen, muss man ehrlicherweise sagen. Das entsteht nur durch unsere Informationsgesellschaft, in denen Verhalten genormt ist. Da hat man eben nen inneren Zensor, der einen ständig innerlich richtet. Das ist aber quasi ein "Implantat", das man während des Lebens erwirbt, das gehört eigentlich gar nicht in uns hinein. Und dass heute jeder einen inneren Zensor hat, das merkt man ja ganz deutlich. Wir leben eben sehr unnatürlich, das finde ich nach wie vor schade und von daher bin ich auch nach wie vor indifferent, ob Leben heute irgendeine Form von Sinn hat.
 
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Nun, ganz einfach, wir wissen es nicht.
Und weil wir es nicht wissen, müssen wir alles für möglich halten, was hier bereits gesagt wurde, und das Gegenteil von dem, und auch alles, was noch gesagt werden wird, und das Gegenteil davon, und alles, was nicht gesagt wird, und das Gegenteil davon.
Wenn wir diese Frage beantworten könnten, so könnten wir auch alle anderen Fragen beantworten.
 
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