warum wird sie weiter angefeindet?

Mir ist aufgefallen, dass viele Opfer eine Gefühlskälte an den Tag legen, die nicht normal ist. Für die gilt nur ihr eigenes, vermeintliches Leid, niemand litt schlimmer.

Dann gibt es wieder jene, die sich in jedem Opfer sehen und auch in Tätern und kein Stück objektiv sind, eben auch nur projizieren.

Nur wer über sich selbst Bescheid weiß, kann auch mitreden.
 
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sie hat mars saturn, enorme selbstbeherrschung im positiven, bzw. nen dicken aggressionsspeicher, der sich mit uranus aber auch irgendwann mal schlagartig entladen kann.

ich denke ihre uranischen anlangen kommen später vielleicht mit 30+ erst richtig zur geltung.

falls ihr von den Projektoren bis dahin nicht der Garaus gemacht wurde.
 
Als ob du das könntest :lachen:

Ja.
Offensichtlich.

Nur weil ich nicht in rührseligem ( Selbst) Mitleid für Arme zerfliese ? :lachen::D:lachen:

Darum geht es nicht, und das weißt du haargenau.
Es geht um dein Runtermachen einer jungen Frau, die für uns unvorstellbar Schreckliches erlebt hat.
Es geht um deine Gefühlskälte, weil da anscheinend jemand ist, der Schrecklicheres als du durchgemacht hat und du nicht mehr der Allerärmste bist.
Und diese Frau verdient mit ihrem Leid noch dazu ihren Unterhalt und vermutlich noch mehr, wozu du nicht in der Lage bist.
Neid, Missgunst, Verachtung, Verharmlosung ... die ganze Bandbreite hast du auf Lager.

Früher hat man so jemandem vor die Füße gespuckt.
 
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Liebe User,

ich möchte euch hiermit erinnern das es für eine Diskussion essentiel ist sich an gewisse Regeln zu halten.

Provokationen und Beleidigungen sind unerwünscht.
Ebenso unerwünscht sind Vergleiche mit KZ-Opfern.

Wir befinden und hier im Astrologie Forum! Thematisch wäre es gut wenn ihr darauf hin kommt sonst steht es euch Frei in einem anderen Unterforum darüber zu diskutieren.

Grüße
Saaphariy
 
Wissen wir, ob Natascha sich nicht gespalten hat, mehrere Persönlichkeiten in sich vereint durch den ganzen Missbrauch?

können durchaus die folge von traumatisierungen sein, und die sehe ich pers. bei pluto, weil dieser zeitlos ist, wie das traumatische erlebnis, als reaktives bewusstsein, das nicht vergangenheit wird.

im grunde kommt das dadurch das man in einer schlimmen situation nicht mehr man selbst sein möchte und dann persönlichkeiten generiert die da besser mit umgehen können, das ist ein praktisch bezogener schutzmechanismus der psyche, die kreaturen (übrigens sehr schöne bezeichnung für jene) nennen dies selbstzerstörung, dabei ist es das gegenteil.


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Zuletzt bearbeitet:
und dann persönlichkeiten generiert die da besser mit umgehen können

insofern hat das in entferntem sinne mit "realitäts flucht" zu tun, was natürlich gerne negativ interpretiert wird, aber das auch nur weil die kreaturen solche situationen nicht nachvollziehen können aufgrund mangelnder empathie fähigkeit.




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im grunde kommt das dadurch das man in einer schlimmen situation nicht mehr man selbst sein möchte und dann persönlichkeiten generiert die da besser mit umgehen können, das ist ein praktisch bezogener schutzmechanismus der psyche, die kreaturen (übrigens sehr schöne bezeichnung für jene)nennen dies selbstzerstörung, dabei ist es das gegenteil.
Ich halte das für einen ganz normalen Mechanismus, den wir alle beherrschen, besser oder schlechter, und der bei besonders kritischen Umständen zu einer wertvollen Ressource wird: die Fähigkeit, sich unter verschiedenen Rahmenbedingungen als durchaus unterschiedlicher "Charakter" oder Persönlichkeit oder wie immer zu zeigen ... solche Flexibilität hat weitaus mehr mit (Über-)Lebenstüchtigkeit zu tun als irgendein ideologisches Konstrukt von "Charakter" oder "Identität" ... siehe auch Precht: "Wer bin ich ... und wenn ja: wie viele?"
Ob man das als "Generieren von verschiedenen Persönlichkeiten" oder als förderliche Interaktion zwischen individuellen Mustern und herausfordernden Kontexten nennen möchte ... letzten Endes egal. Da ist die Grenze zwischen pathologisch und genial - wie so oft - ja auch ziemlich fließend.
 
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Ich halte das für einen ganz normalen Mechanismus, den wir alle beherrschen, besser oder schlechter, und der bei besonders kritischen Umständen zu einer wertvollen Ressource wird: die Fähigkeit, sich unter verschiedenen Rahmenbedingungen als durchaus unterschiedlicher "Charakter" oder Persönlichkeit oder wie immer zu zeigen ... solche Flexibilität hat weitaus mehr mit (Über-)Lebenstüchtigkeit zu tun als irgendein ideologisches Konstrukt von "Charakter" oder "Identität" ... siehe auch Precht: "Wer bin ich ... und wenn ja: wie viele?"
Ob man das als "Generieren von verschiedenen Persönlichkeiten" oder als förderliche Interaktion zwischen individuellen Mustern und herausfordernden Kontexten nennen möchte ... letzten Endes egal. Da ist die Grenze zwischen pathologisch und genial - wie so oft - ja auch ziemlich fließend.

:thumbup:

Du kannst Dich sehr gut ausdrücken.
 
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