"Lasst uns in die Kirche gehen"

V

Venus3

Guest
Hallo an alle,

ich stelle diesen Text noch einmal gesondert hinein,
da selbst Galahad ihn übersehen hatte.
Er war die Zusatzerklärung zu "Das Märchen von Gott"

Solange der Mensch an einen Gott glaubt und ihn im außen sucht, ist er tot.
Alle Aufmerksamkeit die der Mensch auf außen richtet, verhindert, dass
er Gott findet.
Es gibt keinen Gott außerhalb des Menschen.
Der Mensch muss sich SELBST finden, dann hat er GOTT gefunden.
Er muss sich mit sich SELBST auseinandersetzen.
Er muss sich solche Fragen stellen wie:
Wie waren meine Eltern??
Wie hat mich ihr Charakter geprägt???
Warum habe ich diesen Menschen in meinem Leben getroffen???
Warum habe ich diesen Partner????
Bin ich mit ihm wirklich glücklich????
Warum ist mein Leben so wie es ist?????
Verdränge ich etwas, damit ich so weiterleben kann wie bisher???
Solche Auseinandersetzungen mit sich selbst, sind der Weg zu Gott.
Zu sich SELBST.
Ist man irgendwann man SELBST, hat man GOTT gefunden.
Erst dann existiert er wirklich.
Alles andere ist ein Märchen.

Wenn ich in die Kirche gehe setze ich mich nicht mit mir auseinander.
Im Gegenteil.
Danach habe ich wieder das Gefühl, etwas für mich gemacht zu haben.
Ich bin doch ganz brav und ganz fromm.
Die Kirche verschafft mir ein Alibi so weiter zu machen wie bisher.
Geht es mir schlecht, gehe ich in die Kirche.
Danach geht es mir wieder besser.
Außerdem, warum sollte ich mich auch mit mir selbst auseinandersetzen,
wo doch jeder predigt, dass das Einhalten von Geboten genügt, um in den
Himmel zu kommen.
Gut, dass es jemanden gibt, der mich davon abhält, Gott wirklich zu finden.
Gehen wir in die Kirche.
Das Gleiche gilt für das hernehmen der Bibel.
Nur nicht mit mir SELBST befassen. Nur nicht darüber nachdenken, warum ich
zum Beispiel mit diesem Partner wirklich zusammen bin.
Da ist die Bibel doch eine gute Ablenkung.
Das Gleiche gilt fürs beten.
Nur schön beten, dann bin ich ganz brav.
Wieso sollte ich mich mit mir auseinandersetzen, wenn ich doch brav bin.
Ich kann alles machen.
Ich darf meine Frau schlagen.
Meine Kinder.
Alles ist erlaubt.
Hauptsache ich bete.
Hauptsache ich lese ein bestimmtes Buch.
Hauptsache ich gehe in die Kirche.
Nur schön so leben, dass ich mich nicht wirklich mit mir
SELBST auseinandersetzen muss.
Mit meinem Charakter, wie ich WIRKLICH bin.

Venus3
 
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Venus3 schrieb:
Hallo an alle,

ich stelle diesen Text noch einmal gesondert hinein,
da selbst Galahad ihn übersehen hatte.
Er war die Zusatzerklärung zu "Das Märchen von Gott"
Na dann herzlichen Dank, es "muss" wohl sein (der Mensch "muss" ja so einiges, wie ich unten lese)

Venus3 schrieb:
Solange der Mensch an einen Gott glaubt und ihn im außen sucht, ist er tot.
Wenn er an einen Gott glaubt, der im Inneren ist, dann ist er wohl kaum lebendiger. Wen meinst Du eigentlich, den Gläubigen oder Gott? Wer ist da tot?
Venus3 schrieb:
Alle Aufmerksamkeit die der Mensch auf außen richtet, verhindert, dass
er Gott findet.
Ui, das wäre schlimm für mich, wenn ich Gott nicht in meinen Mitmenschen oder in der Natur erkennen könnte, da käme ich aus dem Gleichgewicht und würde mich thematisch in Hirngespinste verrennen.
Venus3 schrieb:
Es gibt keinen Gott außerhalb des Menschen.
Naja, Deine MEINUNG.
Venus3 schrieb:
Der Mensch muss sich SELBST finden, dann hat er GOTT gefunden.
Der Mensch kann sich in dem Sinne nicht selbst finden, er kann sich ab einer bestimmten Ebene der Loslösung nur finden lassen. Nicht von irgendwem, nicht von einem Gott oder von Jesus finden lassen- es geht einfach darum, das Finden zu lassen und schon gar die Suche. Dann entsteht Sein, Bewußtsein. Und da hat jedes eine etwas andere Farbe- das zeigt sich z.B. dadurch, daß es in einem Körper mit individueller DNA steckt.
Venus3 schrieb:
Er muss sich mit sich SELBST auseinandersetzen.
Ja, das ist ein Aspekt des menschlichen Seins, der ganz natürlich entsteht. Man kann aber wählen, was man tut, von "muss" kann da keine Rede sein, das ist zwanghaft so wie Deine Themen in Deinen Threads.
Venus3 schrieb:
Er muss sich solche Fragen stellen wie:
Wie waren meine Eltern??
Wie hat mich ihr Charakter geprägt???
Warum habe ich diesen Menschen in meinem Leben getroffen???
Warum habe ich diesen Partner????
Bin ich mit ihm wirklich glücklich????
Warum ist mein Leben so wie es ist?????
Verdränge ich etwas, damit ich so weiterleben kann wie bisher???
Solche Auseinandersetzungen mit sich selbst, sind der Weg zu Gott.
Zu sich SELBST.
Ist man irgendwann man SELBST, hat man GOTT gefunden.
Erst dann existiert er wirklich.
Alles andere ist ein Märchen.
Naja, da ist wahres dran, an diesem Märchen. [Es ist ja nicht sehr wahrscheinlich, daß es 999.999 Märchen gibt und nur eine wahre "Geschichte"] Aber es ist schon eine sehr antiquierte und für manche sicher auch schädliche Sichtweise wenn man die Haltung hat, daß man nicht man selbst ist, wenn man Gott nicht gefunden hat, gelle?! Aber für Dich scheint das im Moment so zu sein. Aber "muss"- wie gesagt, zwanghaft.
Venus3 schrieb:
Wenn ich in die Kirche gehe setze ich mich nicht mit mir auseinander.
Im Gegenteil.
Das ist schade, daß Du das in der Kirche nicht kannst, ich kann mich überall mit mir auseinandersetzen, auch in einer Kirche. Du verbindest da mit diesen Orten etwas, das ihnen wohl eher nicht zusteht??
Venus3 schrieb:
Danach habe ich wieder das Gefühl, etwas für mich gemacht zu haben.
Ich bin doch ganz brav und ganz fromm.
Die Kirche verschafft mir ein Alibi so weiter zu machen wie bisher.
Geht es mir schlecht, gehe ich in die Kirche.
Danach geht es mir wieder besser.
Außerdem, warum sollte ich mich auch mit mir selbst auseinandersetzen,
wo doch jeder predigt, dass das Einhalten von Geboten genügt, um in den
Himmel zu kommen.
Irgendwie hörst Du bei den Predigten nicht zu, kann das? Hast Du überhaupt schon mal eine gute Predigt gehört?
Venus3 schrieb:
Gut, dass es jemanden gibt, der mich davon abhält, Gott wirklich zu finden.
Gehen wir in die Kirche.
Das Gleiche gilt für das hernehmen der Bibel.
Nur nicht mit mir SELBST befassen. Nur nicht darüber nachdenken, warum ich
zum Beispiel mit diesem Partner wirklich zusammen bin.
Da ist die Bibel doch eine gute Ablenkung.
Das Gleiche gilt fürs beten.
Nur schön beten, dann bin ich ganz brav.
Wieso sollte ich mich mit mir auseinandersetzen, wenn ich doch brav bin.
Ich kann alles machen.
Ich darf meine Frau schlagen.
Meine Kinder.
Alles ist erlaubt.
Hauptsache ich bete.
Hauptsache ich lese ein bestimmtes Buch.
Hauptsache ich gehe in die Kirche.
Nur schön so leben, dass ich mich nicht wirklich mit mir
SELBST auseinandersetzen muss.
Mit meinem Charakter, wie ich WIRKLICH bin.

Venus3
Also das ist mir eigentlich schon zu blöd, um was drauf zu schreiben, weil es menschenverachtend und gottesverachtend zugleich ist. Aber ich schreibe dennoch. Und weißt Du warum? Weil es mir Spaß macht! Das ist ja der Trick.
 
Solange der Mensch an einen Gott glaubt und ihn im außen sucht, ist er tot.
Ist man irgendwann man SELBST, hat man GOTT gefunden.
Erst dann existiert er wirklich.
Alles andere ist ein Märchen.

Wie schön, Venus, und wie richtig. Das ist die eigentliche Bedeutung des alten Wortes "Ich Bin Der Ich Bin". Das bedeutet nicht, irgendein rauschebärtiger Rübezahl sagt von sich, ich bin einfach, was ich bin und Punkt...

Es bedeutet tatsächlich: Ich bin das "IchSein". Was nicht mehr und nicht weniger heißt als das Göttliche, das wir suchen, ist das in uns, was uns als ICH empfinden läßt und deshalb muß es nicht geboren werden und deshalb kann es nie sterben und deshalb muß man es auch von nix erlösen. Es IST, ganz einfach. Immer und überall. Fürchtet euch nicht, ICH BIN bei euch alle Tage...
 
Bei Dir ist das anders, Dir macht es keinen Spaß, das da oben zu schreiben. Das merkt man ganz deutlich, daß Du da in einer Abwehrhaltung zum Abbild der christlichen Religionsgemeinschaft schreibst, wie sie sich zur Zeit in den Anhängern verwirklicht. Merkst Du nicht, daß Du mit Deinen Worten die Menschen beschmutzt, die für sich einen Weg in diesem Glauben und in dieser Art zu leben gefunden haben? Was hat Gewalt in der Famlilie mit dem christlichen Glauben zu tun? Das gibt es in beinahe allen Kulturen aller Religionen und Praxistraditionen.

Es steckt auch eine ganz große Leugnung Deiner eigenen Schöpfungskraft in Deiner Annahme, daß Gebete leere Worte sind. Sie sind leerend, ja sicher. Das ständige Wiederholen von Mantren leert den individuellen, anhaftenden und zum eigenen und fremden Selbst gewalttätigen Geist und füllt ihn mit einem anderen Inhalt, der deutlich mehr gemeinschaftliche Aspekte aufweist. Das ist eine Praxis, die weltweit genutzt wird.

Du tust nix anderes, wenn Du immer wieder die gleichen Inhalte in Threads packst und die gleichen Emotionen bezwecken willst. Du gibst immer wieder ein Gebet, ein Mantra in die Welt. Nur schade, daß Du da keine ANhänger zu finden scheinst.

Weißt Du, man kann solche Threads eigentlich nur gnadenlos niederschreiben. Ich nehme mir da ja Zeit zu in Deinem Falle, wie du schon gemerkt hast. Ich bin da heute mal ganz offen, weil unser Jesus ja jetzt in der Felsengrube liebt und nicht mehr verletzt werden kann. Er kann also auch nicht mehr verletzen, verstehst Du? Ich weiß ja, daß ich Dich nicht treffen kann, ich kann also ruhig öffentlich bitten, daß solche Threads, wenn ein user immer wieder den gleichen Quark verzapft und andere beschmutzt, so schön geschlossen werden, wie es Toffiffee gestern getan hat.

Gut, man kann sagen, ich will keine Diskussion zulassen. Nur entsteht ja mit Dir keine Diskussion- Du postest ein Gebet, beschwerst Dich noch während des Gebetschreibens darüber, daß Du beten kannst und alle Deine weiteren Posts beziehen sich in der Regel nicht auf den Eingangspost. Ist zu dumm, daß so keine Kommunikation entstehen kann, nicht?!
Man kann auch sagen, daß ich Dich in Deiner momentanen Lebensposition nicht wertschätze, liebe und annehme, so wie Du bist. Ja, kann man, wäre richtig, das zu sagen, weiß ich. Aber man kann wählen, wie man sich sieht, weißt Du? Die Christen wählen ihre Sicht- wähle Du endlich Deine eigene und hör auf, Dich ständig nach außen zu orientieren. Genau das forderst Du oben von anderen, ich fordere das gleiche von Dir. Insofern schätze ich Dich mehr Wert als Du, nur schicke ich Dir hier weil Ostern ist eine Protion Gratisliebe an einen Menschen, in den ich das sonst nicht investieren würde, weil ganz einfach der Wille nicht da ist, mal zu entspannen und Eier zu suchen. Nun gut, es regnet- wir haben Zeit zu diskutieren. Aber das tust Du ja nicht. Pech- mich macht das glücklich:):clown:

aach, man kann noch mehr tun, man kann schreiben, daß ich sprachlich gewalttätig bin usw usf. Man darf alles. Aber man "muss" eben: NIX.

Liebe Grüße, spieler.
 
Das ist das, was ich meine. Warum erkennst du es hier und verleugnest es dort?


Zitat:
Zitat von Kinnaree
Der Gerechtigkeit halber muß ich dazu sagen, es ist nicht seine Religion. Er hat sie nicht gemacht. Religionen machen nie die erleuchteten Lehrer (und für einen solchen halte ich ihn) - sondern ihre zum Nachfolgen gebauten Schüler. Weil sie trotz aller Anstrengung das Türl nicht finden können, wos rausgeht, betonieren sie aus den Worten ihres Meisters in eine festgebaute Mauer - und dann verwechseln sie diese Mauer mit den lebendigen Worten, die ihr Meister einst gesprochen hat.

Dieses allerdings ist in allen Religionen so. Sowas kommt überall vor, in der besten Gesellschaft...


Venus dixit:

:danke:
-----------------------
__________________
Nur wer an das Unmögliche glaubt
kann das Mögliche erreichen
 
@Kinnaree,

du verstehst was ich meine.

@Spieler,

du bist noch zu sehr in "gut" und "böse" verhaftet.
Du liest nicht mit dem Herzen.
Du liest Texte, um dich an ihnen zu messen.
 
Venus3 schrieb:
Hallo an alle,

ich stelle diesen Text noch einmal gesondert hinein,
da selbst Galahad ihn übersehen hatte.
Er war die Zusatzerklärung zu "Das Märchen von Gott"

Solange der Mensch an einen Gott glaubt und ihn im außen sucht, ist er tot.
Alle Aufmerksamkeit die der Mensch auf außen richtet, verhindert, dass
er Gott findet.
Es gibt keinen Gott außerhalb des Menschen.
Der Mensch muss sich SELBST finden, dann hat er GOTT gefunden.
Er muss sich mit sich SELBST auseinandersetzen.
Er muss sich solche Fragen stellen wie:
Wie waren meine Eltern??
Wie hat mich ihr Charakter geprägt???
Warum habe ich diesen Menschen in meinem Leben getroffen???
Warum habe ich diesen Partner????
Bin ich mit ihm wirklich glücklich????
Warum ist mein Leben so wie es ist?????
Verdränge ich etwas, damit ich so weiterleben kann wie bisher???
Solche Auseinandersetzungen mit sich selbst, sind der Weg zu Gott.
Zu sich SELBST.
Ist man irgendwann man SELBST, hat man GOTT gefunden.
Erst dann existiert er wirklich.
Alles andere ist ein Märchen.

Wenn ich in die Kirche gehe setze ich mich nicht mit mir auseinander.
Im Gegenteil.
Danach habe ich wieder das Gefühl, etwas für mich gemacht zu haben.
Ich bin doch ganz brav und ganz fromm.
Die Kirche verschafft mir ein Alibi so weiter zu machen wie bisher.
Geht es mir schlecht, gehe ich in die Kirche.
Danach geht es mir wieder besser.
Außerdem, warum sollte ich mich auch mit mir selbst auseinandersetzen,
wo doch jeder predigt, dass das Einhalten von Geboten genügt, um in den
Himmel zu kommen.
Gut, dass es jemanden gibt, der mich davon abhält, Gott wirklich zu finden.
Gehen wir in die Kirche.
Das Gleiche gilt für das hernehmen der Bibel.
Nur nicht mit mir SELBST befassen. Nur nicht darüber nachdenken, warum ich
zum Beispiel mit diesem Partner wirklich zusammen bin.
Da ist die Bibel doch eine gute Ablenkung.
Das Gleiche gilt fürs beten.
Nur schön beten, dann bin ich ganz brav.
Wieso sollte ich mich mit mir auseinandersetzen, wenn ich doch brav bin.
Ich kann alles machen.
Ich darf meine Frau schlagen.
Meine Kinder.
Alles ist erlaubt.
Hauptsache ich bete.
Hauptsache ich lese ein bestimmtes Buch.
Hauptsache ich gehe in die Kirche.
Nur schön so leben, dass ich mich nicht wirklich mit mir
SELBST auseinandersetzen muss.
Mit meinem Charakter, wie ich WIRKLICH bin.

Venus3


Ich bin mir sicher dass dieses der Grund ist warum der Allmächtige Gott, sich aus den Kirchen verflüchtigt hat.
Und er ist lieber bei seinen Schäfchen:schaf:, in ihren Häusern, in denen der Glauben verwurzelt ist, bis in den kleinsten Winkel nach oben und unten.


LG Tigermaus
 
Hallo Venus,

Gott ist überall zu finden. Innen wie außen.In der Kirche genauso wie anderswo. Wir können ihn vielleicht nicht überall wahrnehmen.
Ein guter Freund von mir z.b. ist mit ganzem Herzen Pfarrer,seine Predigten sind sehr inspirierend, er findet in der Kirche Gott ... mir hingegen ist die Kirche zu eng, ich fühle mich da zu rahmensprengend.

Zu Deinem Threadnamen fallen mir folgende Zeilen ein:

Es ist eine Ferne,die war,von der wir kommen.
Es ist eine Ferne,die sein wird,zu der wir wandern.
Und doch ist alle Ferne nahe,wenn man es recht begreift.
Baut ihr Tempel und helle Hütten, zündet die Lichter an,ihr,
die ihr heute atmet,und denkt daran:
Mitternacht ist vorüber und es ist Morgen geworden.


Manfred Kyber aus seinem Buch"Die drei Lichter der kleinen Veronika".

Liebe Grüße...Suria
 
ich sehe das so, daß Gott innen wie außen ist. Ich kann Gott in der Natur erkennen und in mir, alles ist eins. Deshalb kann ich den Satz von dir: Wer Gott außen sucht, ist tot, nicht akzeptieren. Es ist oft so gegangen, daß Menschen durch Ereignisse oder Erlebnisse, die im Außen stattfanden, ihren inneren Gott gefunden haben.

Und was die Kirche betrifft: Meine Oma war eine sehr fromme Frau, sie ging in die Kirche , sie betete. Sie war ein Beispiel für bedingungslose Liebe ihren Nächsten gegenüber. Sie hat die Kirche nie in Frage gestellt und war eine ganz besondere Frau. Weißt du, sie hat gedient und nichts gesucht, denn sie lebte ihren Glauben.

Ich , für meinen Teil, brauche keine Kirche. Aber ich finde es nicht fair, so zu verallgemeinern, denn es sollte doch einfach jeder seinen Weg gehen. Insofern , wenn du Spieler sagst, er ist zu sehr in "Gut und Böse" verhaftet, so kann ich behaupten, du auch. Denn du bist es ja eigentlich, die hier wertet .

lg

morgenwind
 
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morgenwind schrieb:
Insofern , wenn du Spieler sagst, er ist zu sehr in "Gut und Böse" verhaftet, so kann ich behaupten, du auch. Denn du bist es ja eigentlich, die hier wertet .

lg

morgenwind



Man kann sehen, ohne zu werten.
Aber nur dann, wenn man wirklich frei ist.
Ansonsten, fällt alles auf einen zurück.

Venus3
 
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