Verdrängen ist nicht Verzeihen (und der Gruppenzwang)

ihre antworten machen mich sehr glücklich herr B.
ich mag's nicht, wenn ich mich mit einem menschen nicht auskenn'.
jetzt weiß ich bescheid.:danke:
 
Werbung:
Wenn wir Frieden in unserem eigenen Herzen machen und verzeihen, wirkt dieser Akt des Mitgefühls schon subtil und hat positive Wirkung auf den „Täter“. Vielleicht ist es ab diesem Punkt der Einsicht schon möglich den „Täter“ als „Opfer“ - zukünftiger leidtragender seiner Taten - zu sehen. Nach einer unheilsamen Tat, ab dem Moment wo es geschehen ist, können wir den „Täter“ nunmehr als „Opfer“ sehen und vielleicht endet das Wenden des Blattes hiermit zum letzten Mal.

Fortsetzung:

Du scheinst ein Täter zu sein


das musst du allein mit dir austragen




auch wenn ich mich nicht zum Opfer machen lasse
 
ihre antworten machen mich sehr glücklich herr B.
ich mag's nicht, wenn ich mich mit einem menschen nicht auskenn'.
jetzt weiß ich bescheid.:danke:
Sie meinen, Sie haben die Dinge gerne in Schubladen. Na wenn die Dinge dann auch immer brav drinnen bleiben. Sie wissen ja wie das mit dem Verdrängen ist. Der Unsinn wird ja nicht weniger, wenn man Ihn in Schubladen verstaut.
 
Werbung:
an diesem schritt für schritt bin ich sehr interessiert.
möchten sie darauf weiter eingehen?

mein stand derzeit:
schwanken zwischen hass, wut und ärger auf ein elternteil.
wie ein verzeihung-üben aussehen?

mfg

Ich empfehle eine Dosis Eckhart Tolle:

Du kannst dich nicht selber finden, indem du in die Vergangenheit gehst. Du findest dich selber, indem du in die Gegenwart kommst.

Und:
Je stärker wir uns auf Vergangenheit und Zukunft konzentrieren, umso mehr entgeht uns das Jetzt – das Kostbarste, was es gibt.
 
Zurück
Oben