Wovor fürchtet sich die RKK?
Zum Beispiel:
Vor dem Aufkommen spiritueller Erleuchtung und Erkenntnis unter den getauften Katholiken während eines ihrer profanen "Gottes"-Dienste.
So achtet sie darauf, während einer solchen "Mess-Feier" möglichst keine spirituelle Stimmung entstehen zu lassen. Das unternimmt sie mit Methoden, die den Astralleib und das Ich in eine Art Trance- oder Dämmer-Zustand versetzen, sodass diese sich nicht wach-bewusst über sich erheben und mit dem Göttlich-Geistigen verbinden können: Monoton leierhafte (zumeist) "Orgel"-Musik", oft mit mittelalterlich schwerfälliger Melodik und ebensolcher Liedtextbegleitung verbunden. Hierbei muss auch ein gewisser Grad an Un-Professionalität des Organisten gewährleistet sein, sodass das Niveau der orchestralen Qualität des Klangspektrums niedrig gehalten wird und etwaige Schnitzer sowie dezent auffallende Missklänge das gleichmäßige Hineingleiten in die innere Stille und die Bereitschaft zur meditativen Kontemplation erschweren oder verhindern. Selbigen Effekt verstärkt die wohldurchdachte "liturgische Ordnung" durch die erzwungenen abrupten und jähen staccatoartig arrhythmischen Wechsel zwischen Aufstehen, Niederknien, Singen, Antworten und "Beten", die im Verbund die innere Einkehr und konzentrative Hinwendung zur geistigen Welt völlig verunmöglichen.
Wer einem gewöhnlichen katholischen Gottesdienst einmal unbefangen und aufmerksam beigewohnt hat, wird nicht leugnen können, dessen erdrückende, beengende, ja peinigende Atmosphäre deutlich empfunden zu haben - und sich mithin nicht verwundern darüber, weshalb sich in den Gesichtern vieler Anwesender - lässt er seinen Blick über sie schweifen - ein demgemäß lethargischer, gequälter und gelangweilter Ausdruck abzeichnet. - Wie man selbst als Beobachter hat man nur den einen Gedanken: So schnell wie möglich hier raus und wieder den gesunden Geist der lebensfreundlichen Belanglosigkeiten atmen zu dürfen. -
Diese Gedanken sollen keine Satire sein, wenngleich sie sehr wohl die profane Wirklichkeit widerspiegeln. Aber ich möchte damit nur ein weiteres mal aufzeigen, dass die künstlich erzeugte nervenzehrende Langweiligkeit und deprimierende Lethargie der meisten praktizierten "Gottes"-Dienste eine Strategie von vielen darstellt, mittels derer die anti-christliche bzw. anti-spirituelle RKK sich vor der "Gefahr" wappnet, inmitten einer Mess-Feier Erleuchtung und höhere Erkenntnis zu provozieren oder zu ermöglichen.
Ich möchte an dieser Stelle mein Gewahrsein darüber herausstellen, dass etwa die Messfeiern christlich-orthodoxer Prägung den römisch-katholischen gegenüber eine ungleich gehalt- und sinnvollere Qualität aufweisen und den spirituellen Bedürfnissen ihrer Besucher sogar entgegenkommen. So kann man orthodox geprägte Christen durchaus daran erkennen, dass sie weit unbefangener, gemütvoller und authentischer über spirituelle bzw. religiöse Dinge sprechen und damit umgehen als überzeugte katholische Durchschnitts-"Christen", die diesbezüglich - ganz anders - immer etwas gehemmt, verschämt, leidenschaftslos und theoretisch-dogmatisch wirken.
Freilich kann man einwenden, dass es auch reformierte und "moderne" katholische Gottes-Dienste gibt, die kurzweiliger und beliebter geworden sind und den heutigen "Christen" weitaus besser entsprechen. Was aber selbst der "aufgeklärte" Kritiker hier allenfalls als notgedrungene Anbiederung und verlogenen Opportunismus zu entlarven glaubt, ist seitens der RKK in Wirklichkeit nichts geringeres als eine raffinierte Umleitung auf einen scheinbar weltoffeneren Weg. Denn was erreicht man mit elektronisch erzeugter Musik, mit zerhackten harten Rhythmen und widernatürlich erhobener Lautstärke, begleitet von pop- und rappartigen Gesängen anderes als eine Stimmung, deren sich die Menschen gerade deshalb hingeben, um sich vom Geist abzulenken. Zuletzt erreicht die RKK mit ihren "modernen" Gottes-Diensten sogar noch mehr als mit ihren klassischen, indem sie die Menschen nicht nur vor dem Göttlich-Geistigen zurückhält, sondern sie in die Welt der Gott- und Geist-Losigkeit hineintreibt. -
Dies befindet
Werdender
- Was meint Ihr dazu? -
Zum Beispiel:
Vor dem Aufkommen spiritueller Erleuchtung und Erkenntnis unter den getauften Katholiken während eines ihrer profanen "Gottes"-Dienste.
So achtet sie darauf, während einer solchen "Mess-Feier" möglichst keine spirituelle Stimmung entstehen zu lassen. Das unternimmt sie mit Methoden, die den Astralleib und das Ich in eine Art Trance- oder Dämmer-Zustand versetzen, sodass diese sich nicht wach-bewusst über sich erheben und mit dem Göttlich-Geistigen verbinden können: Monoton leierhafte (zumeist) "Orgel"-Musik", oft mit mittelalterlich schwerfälliger Melodik und ebensolcher Liedtextbegleitung verbunden. Hierbei muss auch ein gewisser Grad an Un-Professionalität des Organisten gewährleistet sein, sodass das Niveau der orchestralen Qualität des Klangspektrums niedrig gehalten wird und etwaige Schnitzer sowie dezent auffallende Missklänge das gleichmäßige Hineingleiten in die innere Stille und die Bereitschaft zur meditativen Kontemplation erschweren oder verhindern. Selbigen Effekt verstärkt die wohldurchdachte "liturgische Ordnung" durch die erzwungenen abrupten und jähen staccatoartig arrhythmischen Wechsel zwischen Aufstehen, Niederknien, Singen, Antworten und "Beten", die im Verbund die innere Einkehr und konzentrative Hinwendung zur geistigen Welt völlig verunmöglichen.
Wer einem gewöhnlichen katholischen Gottesdienst einmal unbefangen und aufmerksam beigewohnt hat, wird nicht leugnen können, dessen erdrückende, beengende, ja peinigende Atmosphäre deutlich empfunden zu haben - und sich mithin nicht verwundern darüber, weshalb sich in den Gesichtern vieler Anwesender - lässt er seinen Blick über sie schweifen - ein demgemäß lethargischer, gequälter und gelangweilter Ausdruck abzeichnet. - Wie man selbst als Beobachter hat man nur den einen Gedanken: So schnell wie möglich hier raus und wieder den gesunden Geist der lebensfreundlichen Belanglosigkeiten atmen zu dürfen. -
Diese Gedanken sollen keine Satire sein, wenngleich sie sehr wohl die profane Wirklichkeit widerspiegeln. Aber ich möchte damit nur ein weiteres mal aufzeigen, dass die künstlich erzeugte nervenzehrende Langweiligkeit und deprimierende Lethargie der meisten praktizierten "Gottes"-Dienste eine Strategie von vielen darstellt, mittels derer die anti-christliche bzw. anti-spirituelle RKK sich vor der "Gefahr" wappnet, inmitten einer Mess-Feier Erleuchtung und höhere Erkenntnis zu provozieren oder zu ermöglichen.
Ich möchte an dieser Stelle mein Gewahrsein darüber herausstellen, dass etwa die Messfeiern christlich-orthodoxer Prägung den römisch-katholischen gegenüber eine ungleich gehalt- und sinnvollere Qualität aufweisen und den spirituellen Bedürfnissen ihrer Besucher sogar entgegenkommen. So kann man orthodox geprägte Christen durchaus daran erkennen, dass sie weit unbefangener, gemütvoller und authentischer über spirituelle bzw. religiöse Dinge sprechen und damit umgehen als überzeugte katholische Durchschnitts-"Christen", die diesbezüglich - ganz anders - immer etwas gehemmt, verschämt, leidenschaftslos und theoretisch-dogmatisch wirken.
Freilich kann man einwenden, dass es auch reformierte und "moderne" katholische Gottes-Dienste gibt, die kurzweiliger und beliebter geworden sind und den heutigen "Christen" weitaus besser entsprechen. Was aber selbst der "aufgeklärte" Kritiker hier allenfalls als notgedrungene Anbiederung und verlogenen Opportunismus zu entlarven glaubt, ist seitens der RKK in Wirklichkeit nichts geringeres als eine raffinierte Umleitung auf einen scheinbar weltoffeneren Weg. Denn was erreicht man mit elektronisch erzeugter Musik, mit zerhackten harten Rhythmen und widernatürlich erhobener Lautstärke, begleitet von pop- und rappartigen Gesängen anderes als eine Stimmung, deren sich die Menschen gerade deshalb hingeben, um sich vom Geist abzulenken. Zuletzt erreicht die RKK mit ihren "modernen" Gottes-Diensten sogar noch mehr als mit ihren klassischen, indem sie die Menschen nicht nur vor dem Göttlich-Geistigen zurückhält, sondern sie in die Welt der Gott- und Geist-Losigkeit hineintreibt. -
Dies befindet
Werdender
- Was meint Ihr dazu? -