Aragon
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Jetzt wirds spannend : Die Wissenschaft hat die Aura entdeckt
LKH Klagenfurt Weltweit erste "Pranic Healing"-Studie :
Das LKH Klagenfurt hat mit 32 Patienten die weltweit erste "Pranic Healing"-Studie durchführen lassen. Die Technik der fernöstlichen Medizin unterstützt die Selbstheilung. Bei den Probanten zeigte sich eine deutliche Besserung.
Mehr als ein Jahr lang wurde an der Studie gearbeitet. Das Projekt des LKH Klagenfurt wurde gemeinsam mit der Landeshauptstadt durchgeführt.
Durch die Studie wollte man die oft getätigten Aussagen von Patienten verifizieren, dass die alternativen Methoden Schmerzen lindern, sagt Gesundheitsreferentin Maria-Louise Mathiaschitz.
Zu den Grundprinzipien des Pranic Healing
zählt, dass der Mensch nicht nur einen
sichtbaren, physischen Körper, sondern auch
einen "Energiekörper" hat.
Bei allen Schritten arbeitet der Anwender der
Prana-Technik mit den Händen im
Energiekörper des Patienten ohne ihn zu
berühren.
Dadurch soll die Selbstheilungsfähigkeit des
menschlichen Körpers unterstützt und
beschleunigt werden.
Zwei Testgruppen :
Die 32 Patienten litten unter anderem unter
Rückenschmerzen, Kopfschmerzen und rheumatischen Beschwerden. Sie wurden zweimal wöchentlich über einen Zeitraum von acht Wochen behandelt.
Es gab zwei Gruppen, wobei eine nach dem Standard- und die zweite nach der alternativen Methode behandelt wurde.
Verbesserung der Lebensqualität:
Bei beiden Gruppen kam es zur Schmerzlinderung, sagt Projektleiter Rudolf
Likar, Leiter des Schmerzzentrums am LKH:
"Bei der Pranic-Gruppe gab es aber zusätzlich eine deutliche Verbesserung der
Lebensqualität. Sie hatten mehr Ruhe und Gelassenheit und zogen sich weniger aus dem gesellschaftlichem Leben zurück."
Pranic-Healing wird fortgesetzt :
Conclusio der Studie ist deswegen, dass Pranic Healing eine gute complementärmedizin-Methode darstellt.
Sie führt zu besserer Lebensqualität und hilft dem Patienten besser mit Schmerzen umzugehen. Das LKH wird diese Methode daher auch in Zukunft einsetzen.
Auch eine Frage des Geldes...
"Der Gesundheitsmarkt wächst weltweit am schnellsten", sagt KABEG-Vorstand Franz Sonnberger. Dementsprechend sei auch der ökonomische Effekt der Komplementärmedizin nicht zu unterschätzen.
Sonnberger: "Pranic Healing könnte eine Menge an Arzneikosten in der Schmerztherapie einsparen."
Aus : ORF Nachrichten und Klagenfurter Stadtzeitung
LKH Klagenfurt Weltweit erste "Pranic Healing"-Studie :
Das LKH Klagenfurt hat mit 32 Patienten die weltweit erste "Pranic Healing"-Studie durchführen lassen. Die Technik der fernöstlichen Medizin unterstützt die Selbstheilung. Bei den Probanten zeigte sich eine deutliche Besserung.
Mehr als ein Jahr lang wurde an der Studie gearbeitet. Das Projekt des LKH Klagenfurt wurde gemeinsam mit der Landeshauptstadt durchgeführt.
Durch die Studie wollte man die oft getätigten Aussagen von Patienten verifizieren, dass die alternativen Methoden Schmerzen lindern, sagt Gesundheitsreferentin Maria-Louise Mathiaschitz.
Zu den Grundprinzipien des Pranic Healing
zählt, dass der Mensch nicht nur einen
sichtbaren, physischen Körper, sondern auch
einen "Energiekörper" hat.
Bei allen Schritten arbeitet der Anwender der
Prana-Technik mit den Händen im
Energiekörper des Patienten ohne ihn zu
berühren.
Dadurch soll die Selbstheilungsfähigkeit des
menschlichen Körpers unterstützt und
beschleunigt werden.
Zwei Testgruppen :
Die 32 Patienten litten unter anderem unter
Rückenschmerzen, Kopfschmerzen und rheumatischen Beschwerden. Sie wurden zweimal wöchentlich über einen Zeitraum von acht Wochen behandelt.
Es gab zwei Gruppen, wobei eine nach dem Standard- und die zweite nach der alternativen Methode behandelt wurde.
Verbesserung der Lebensqualität:
Bei beiden Gruppen kam es zur Schmerzlinderung, sagt Projektleiter Rudolf
Likar, Leiter des Schmerzzentrums am LKH:
"Bei der Pranic-Gruppe gab es aber zusätzlich eine deutliche Verbesserung der
Lebensqualität. Sie hatten mehr Ruhe und Gelassenheit und zogen sich weniger aus dem gesellschaftlichem Leben zurück."
Pranic-Healing wird fortgesetzt :
Conclusio der Studie ist deswegen, dass Pranic Healing eine gute complementärmedizin-Methode darstellt.
Sie führt zu besserer Lebensqualität und hilft dem Patienten besser mit Schmerzen umzugehen. Das LKH wird diese Methode daher auch in Zukunft einsetzen.
Auch eine Frage des Geldes...
"Der Gesundheitsmarkt wächst weltweit am schnellsten", sagt KABEG-Vorstand Franz Sonnberger. Dementsprechend sei auch der ökonomische Effekt der Komplementärmedizin nicht zu unterschätzen.
Sonnberger: "Pranic Healing könnte eine Menge an Arzneikosten in der Schmerztherapie einsparen."
Aus : ORF Nachrichten und Klagenfurter Stadtzeitung