Wissenschaftliche Studien zum geistigen Heilen

U

ufuba

Guest
Hallo Zusammen,

da ich mich gerade andernorts ("normales" Forum) zum Thema Wirksamkeit des geistigen Heilens herumstreite, sah ich mich gezwungen nach verlangten wissenschaftlichen Beweisen zu googeln.
Das hier habe ich u.a. gefunden.

Fernheilung im Visier der Wissenschaft

von Peter von Buengner

Seitens der Schulmedizin wurde bisher bestritten, dass Fernheilung überhaupt einen
Effekt auf die Heilung von Krankheiten oder Förderung der Gesundheit haben
könnte. Nun wird in zwei Studien von amerikanischen Universitäten veröffentlicht,
dass Fernheilung als zusätzliche Alternative zur Behandlung von Krankheiten ernst

genommen werden muss.

Fernheilung erfüllt Kinderwünsche

Forscher der Columbia University belegten
in ihrer Studie, dass Gebete bei in-vitrofertilisierten
Frauen eine überaus positive
Wirkung auf die Schwangerschaftsrate
haben können. In der verblüffenden Studie
verhalfen innige Gebete kanadischer
und amerikanischer Frauen kinderlosen
Frauen in Korea zur Schwangerschaft. In
der Studie der Columbia University ließen
sich 199 Frauen künstlich befruchten.
Doppelblind randomisiert wurde für die
Hälfte der Frauen gebetet. Den Frauen völlig
unbekannte Menschen erhielten Bilder
und wurden aufgefordert für sie um
Schwangerschaft zu bitten.

Das Ergebnis der beeindruckenden Studie
wurde durch Dr. Rogerio A. Lobo, dem gynäkologischen
Chefarzt der Columbia University
bekanntgegeben: „Knapp 50% der
Frauen in der Gruppe, für die gebetet wurde,
wurden schwanger, gegenüber nur
26% in der Kontrollgruppe für die nicht
gebetet wurde.“

Die Forscher haben keine Erklärung für
dieses Phänomen! Laut Dr. Lobo sei die
Studie nur aus reiner Neugier gemacht
worden, denn niemand hatte vorher so etwas
untersucht. Der Placebo-Effekt kann
ausgeschlossen werden, da die koreanischen
Frauen nicht einmal informiert worden
waren, dass Sie an dieser Studie teilnahmen,
geschweige denn wussten in welcher
Gruppe sie sich befanden. Da die
mehrfach kontrollierte Untersuchung
höchsten statistischen Anforderungen
entspricht, kann Manipulation ausgeschlossen
werden.



Fernheilung bei AIDS

Vierzig Wissenschaftler aus verschiedenen
Forschungseinrichtungen der USA trafen
sich im Dezember 1998 in Harvard zu einem
Symposium über Fernheilen. Die gemeinsame
Aussage der Forscher lieferte
aussagekräftige Indizien zur Wirksamkeit
des sogenannten Fernheilens. Dr. med. Elisabeth
Targ von der Psychiatrie der Uni


versität von Kalifornien stellte folgenden
Leitfragesatz in den Mittelpunkt: Können
die Gedanken einer Person das persönliche
Befinden oder die Gesundheit eines anderen
Menschen auf Distanz beeinflussen?

Dr. Targ stellte als eine der Versuchleiterinnen
der Doppelblindstudie mit insgesamt
sechzig AIDS-Patienten im fortgeschrittenem
Stadium das verblüffende Ergebnis
vor:

„Die Sterblichkeitsrate der unbehandelten
Kontrollgruppe lag bei 40%, wohingegen
es in der fernbehandelten Gruppe zu keinem
einzigen Todesfall kam“. In den zwei
Studien wussten weder Patienten noch
Therapeuten wer von den dafür ausgesuchten
Fernheilern behandelt wurde. Das
Befindenden der Patienten besserte sich
während und nach den Tests merklich,
nicht nur in psychischer sonder auch in
körperlicher Hinsicht. Auch im Zeitraum
der anschließenden sechsmonatigen Beobachtungsphase
blieb die Tendenz
weiterhin positiv.

Ausschlaggebend für die Teilnahme der
Fernheiler an dem Test war eine guter Leumund,
Erfahrung mit HIV-Behandlung
und fachliche Reputation. Ergebnis der
kritischen Auswahl war, dass viele der
Fernheiler selbst Mediziner oder Psychologen
waren oder bereits mit Ärzten zusammenarbeiteten.
Die angewandten
Fernheiltechniken präsentierten ein weites
Spektrum des Heilens. Von christlichen
Priestern über asiatische Meister bis hin zu
indianischen Schamanen waren Traditionen
aus aller Welt vertreten.

Ein abschließendes Statement von Dr. Targ
erschienen im wissenschaftlichen Glossar
des National Institut of Health unter dem
Titel: „Mentaler Ferneinfluss auf biologische
Systeme“ sagt dazu folgendes:

„Die beiden vorgestellten Studien repräsentieren
lediglich die jüngste Arbeit in einem
fast vierzigjährigen Prozess der Entwicklung,
Verfeinerung und Wiederholung
von Studien zur Evaluierung von Fernheilversuchen.
Einzelne Studien können einen
Effekt nicht zwingend demonstrieren.
Aber beide bestätigen genau wie die
Mehrzahl anderer veröffentlichter Ergebnisse
einen solchen Effekt.“

beforscht auf dem Gebiet der Radionik
und der Bewusstseinstechnologien den
Einsatz von Dioden mit weissem Rauschen
und ist Entwickler des Radionik-
Gerätes QUANTEC®. Zu den Zusammenhängen
zwischen moderner Physik und
Naturheilverfahren hat er das Buch
„Physik und Traumzeit“ geschrieben.
PETERVONBUENGNER
Weitere Infos unter:


Zusammenfassung

Diese beiden Studien zeigen, dass angesichts
der mangelnden schulmedizinischen
Therapiemöglichkeiten bei chronischen
Erkrankungen nun auch in der Schulmedizin
die Suche nach Alternativen begonnen
hat und dass zum Wohle der Patienten und
Patientinnen jetzt auch Wege beschritten
werden, die dort vor kurzem noch undenkbar
gewesen wären.

Auch in Deutschland läuft derzeit eine
Studie zum Thema Fernheilung und zwar
an der Universität Freiburg.

Anschrift des Autors:

Peter von Buengner
Marxnweg 4
82054 Altkirchen
Geändert von woman1963 (14.06.2009 um 15:11 Uhr).
 
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Und dies hier:

Eine Studie zur Wirkung von Fernheilung
bei Herzkranken



Professor Randolph Byrd

"Fernheilung" ist ein bei Naturheilern und anderen Adepten des Paranormalen bekanntes Phänomen, das jedoch bisher kaum systematisch überprüft wurde. Der Kardiologe Randolph Byrd, ein früherer Professor an der Universität von Kalifornien, wollte diesen Zustand ändern. Er führte eine zehnmonatige computergestützte Studie der medizinischen Fallgeschichten von Patienten durch, die während dieser Zeit wegen Herzerkrankungen im San Francisco General Hospital aufgenommen wurden. Byrd bildete eine Gruppe von Experimentatoren, die nicht aus bekannten Heilern, sondern aus gewöhnlichen Menschen bestand, deren einzige Besonderheit es war, daß sie in einer der umliegenden Kirchengemeinden regelmäßig zu beten pflegten. Die ausgewählten Personen wurden gebeten, für eine Gruppe von 192 Kranken regelmäßig zu beten; weitere 210 Patienten, für die im Rahmen dieses Experimentes niemand betete, bildeten die Kontrollgruppe. Dieses Experiment fand unter strengen Kontrollbedingungen statt: Die Auswahl der Patienten erfolgte nach dem Zufallsprinzip, der Versuch erfolgte nach dem Doppelblind-Prinzip, wobei weder die Patienten, noch Ärzte oder Schwestern wußten, welcher Patient zu welcher Gruppe gehörte.

Die Experimentatoren erhielten den Namen der Patienten, sowie einige Informationen über die Art der Herzerkrankung und wurden aufgefordert, jeden Tag für sie zu beten. Sie erhielten keine weiteren Auskünfte. Da jeder Experimentator für mehrere Patienten beten konnte, hatte jeder Patient fünf bis sieben Menschen, die für ihn beteten. Die Ergebnisse waren statistisch signifikant. Es zeigte sich, daß die Gruppe, für die gebetet wurde, im Vergleich zur Kontrollgruppe nur ein Fünftel der Antibiotika benötigte (drei gegenüber sechzehn Patienten); dreimal seltener an Lungenödem erkrankte (drei gegenüber achtzehn Patienten) und in keinem einzigen Fall künstliche Beatmung erforderlich war (während zwölf Patienten in der Kontrollgruppe beatmet werden mußten).

Entsprechend gab es auch in der "Gebetsgruppe" weniger Todesfälle als in der Kontrollgruppe (obwohl dieses Ergebnis statistisch nicht signifikant war). Weder die Entfernung zwischen Patienten und denen, die für sie beteten, noch die Art des Betens machten irgendeinen Unterschied bei den Ergebnissen. Der entscheidende Faktor war konzentriertes und wiederholtes Beten, unabhängig davon, an wen das Gebet gerichtet war und wo die Gebete abgehalten wurden."

Auszug aus der Seite:

m-tec AG
Marxnweg 4
82054 Altkirchen

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Und weiter:

Bahnbrechende Forschungsergebnisse über unsere Zellen hat der Wissenschaftler Bruce H. Lipton herausgefunden. Weiter, der Mensch ist durch Frequenzen, Gedanken usw. von außen steuerbar. Unsere Körperzelle ist ein komplett funktionierendes System, mit einem eigenen Körper, welcher auf Gedanken und Emotionen reagiert (Schwingungen).

Weiter fand er heraus, daß der Mensch im Alter von 2 bis 6 Jahren ein Grundprogramm erhält, welches später vom Unterbewußtsein gesteuert wird. Er wies nach, daß der Mensch nicht Opfer seiner Gene ist, sondern Opfer seiner Programme (die Gene spielen nur eine untergeordnete Rolle).

Seite des Autors:

brucelipton.com
 
Hallo ufuba,

weshalb streitest Du Dich?
Und weshalb fühlst Du Dich gezwungen?
Die Gegner wirst Du auch mit diesen Bücher-Tipps nicht überzeugen können - sie wollen es doch gar nicht wissen.

Wichtig ist doch, daß Du es weißt - oder?

Übrigens das Buch von Bruce Lipton ist phänomenal!
Die anderen kenne ich (noch) nicht...

:) blue
 
Nicht ueberall, wo "Wissenschaft" draufsteht, ist auch Wissenschaft drin.Und auch bei vielen wissenschaftlichen Untersuchungen finden sich immernoch methodische Schwächen. Da kann man nicht "paranoid" genug sein.

Darum bleibe ich trotz solcher Studien in dem Bereich auch skeptisch. Aussergewöhnliche Behauptungen benötigen nunmal aussergewöhnliche Belege.

Aber es ist gut, dass Du Dich auf die Suche gemacht hast und fuendig geworden bist. Ich werde mir die eine oder andere Studie da mal genauer anschauen.

Viele Gruesse
Joey
 
@Joey

Da haste wohl Recht! Wie sich herausstellte (Wikipedia) wurde die Studie (Kinderwunsch) gefakt und der Verursacher sitzt wegen Betrugs im Knast.....also die könnt ihr schon mal in die Tonne klopfen.:rolleyes:

@bluebody

Ach weißt, normalerweise betreibe ich möglichst wenig Energieverschwendung aber momentan bin ich einfach streitlustig.;) Es fällt mir schwer ruhig zu bleiben, wenn ich nur Negativmeinungen lese von Leuten die eigentlich wenig bis keine vom Ahnung vom Thema haben. Und gerade diese schreien dann nach wissenschaftlichen Beweisen und Studien....
 
Hallo ufuba

Ich bin mir sicher (wegen eigener Erfahrung), dass man positiven
Einfluß auf die Psyche nehmen kann. Wie langfristig das ist , weiß ich aber nicht. Ob man direkt Einfluss auf die körperliche Konstitution nehmen kann,
weiß ich nicht genau. Das habe ich nur bei mir selbst probiert, und ich kann
überhaupt nicht ausschließen, dass ich mir dabei was vorgemacht habe.

Der Spaß ist nämlich, dass es schon zur Technik gehört sich was einzubilden.;) Die Frage ist eben, ob es wirklich geklappt hat.

LG PsiSnake
 
eine positiv meinung zum thema

ich habe energiearbeit schon funktionieren sehen bei leuten die nicht daran geglaubt haben und es nicht einmal gewusst haben-sich also auch nix eingeredet haben konnten.
das tolle war man konnte vorher und nachher sehen- es war eine dicke eitrige backe die innerhalb einer stunde verschwand...

ich bin überzeugt es hat funktioniert ;o)

lg aleya
 
Da haste wohl Recht! Wie sich herausstellte (Wikipedia) wurde die Studie (Kinderwunsch) gefakt und der Verursacher sitzt wegen Betrugs im Knast.....also die könnt ihr schon mal in die Tonne klopfen.:rolleyes:

Auch, wenn man von der Ehrlichkeit der Beteiligten ausgeht, gibt es sehr viele Möglichkeiten, ein positives Phänomen "nachzuweisen", ohne, dass es da ist. Ich schreibe gerade hier im Forum ein Blog ueber "wissenschaftliche Methodik". Wenn Du Lust hast, kannst Du da mal nachlesen und vergleichen, ob einige der Punkte auch auf die Studien zutreffen.

Viele Gruesse
Joey
 

Nun, einer stärksten Beweise für geistige Heilung ist doch wohl der Placebo-Effekt.
Man gibt Patienten ein Mittel ohne Wirkstoffe. Aber unter der Massgabe, dass es ein wirksames Medikament sei. Und in ungefähr 30% aller Fälle wirkt es wirklich.
Versuche mit invasiven Placebos (der Patient wurde nicht wirklich am Knie operiert, aber es wurde ein oberflächlicher Schnitt sowie die ganze, übliche Wundbehandlung vorgenommen) zeigten sogar 70% Wirksamkeit. Kann man bei Wikipedia nachlesen.

Placebos wirken offensichtlich auf geistiger Basis. Und man darf annehmen, dass da eine Aktivierung der Selbstheilungskräfte geschieht.

Und falls die Wissenschaft irgendwann ein Modell des Menschen haben wird, das die Selbstheilungskräfte und ihre Ursache, miteinbezieht, wird sie auch in der Placebo-Forschung Fortschritte machen. Im Moment bleibt der Effekt nur ein unbekannte, aber existente statische Größe.

Gab da mal ne Untersuchung über die Freischaltung von Genen. nennt sich glaub Methilisierung. Finde leider den Link nicht mehr, war aber auch hier schon Thema. Dort hatte sich gezeigt, dass durch eine bewusstere Lebensweise (Meditation, Ernährungsumstellung, Sport) sog. schädliche Gene unwirksam geschaltet wurden.

:)

crossfire (Der an der Nachhaltigkeit der Aktivierung der Selbstheilungskräfte mit seinen beschränkten Mitteln forscht.)

 
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Wie sagt man in der Huna Tradition so schön:

Wirksamkeit ist das Maß der Dinge!

Insofern sind mir wissenschaftliche Nachweise eigentlich nicht wichtig aber es geht wohl nicht ohne irgendwelche Belege.
 
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