Selbsttötung-Selbstmord,kein Platz im Paradies?

Noch schwerer werden es die haben die meinen sie hätten eine bessere Behandlung verdient, als Menschen die in ihrem Leben Verbrechen begangen haben. :D
.

hee mann du hast aber echt den durchblick
und ich musste auch schmunzel
dank deiner weisheit
klar es ist auch ein wenig eben zum schmunzeln
wenn man die "gut menschen" im himmel latent verzweifeln sieht
weil sie partou glauben keine verbrecher zu sein sonder ausschliesslich gute
deshalb habe ich hier auf der welt mit dem humanismus
sofort probleme wenn draus der gut mensch
gemischt mit einer prise christlichkeit
sich aufgefordert fühlt kontrolle aus zu üben
um alles zum guten zu wenden

hmm ich glaube das kann nur satan sein
so habe ich es an mir selbst am ehesten wahr genommen
sobald ich kontrolle und macht ausübte um anderen zu helfen

nur gut das ich es meist schnell erkenne an mir
 
Werbung:
@ Maria45
Und er ging hin und rammte sich sein Schwert in den Leib um seinen Herrn nachzufolgen... frage mich bitte nicht genau nach der Bibelstelle, ich hab es nur mal in nem anderen Forum gelesen mit ausschnitten dazu..
Daher weiß ich, dass in der Bibel der Freitod NICHT direkt verurteilt wird, dass geschah erst durch die kath. Kirche in der Neuzeit...
 
Also ich denke mal es ist so:
Wenn sich jemand das Leben nimmt, kommt es darauf an wie er vorher lebte.

Beispiel:
1. Adolf Hitler nahm sich das Leben.
2. Max nahm sich das Leben weil es nicht mehr lebenswert war.

zu 1:
Adolf Hitler lebte kein gutes Leben.. er war kein guter Mensch.
Es ist anzunehmen dass eben jener nicht in gute "Gefilde" Einzug hält.

zu 2:
Max lebte ein gutes Leben.. er war ein guter Mensch aber
er sah keine Möglichkeit mehr sein Leben weiter so zu leben.
(das warum ist hierbei nicht wichtig).
Max wird aber in bessere "Gefilde" Einzug halten.

lg
hadde
 
Du meinst vielleicht diese Stelle:

1 Samuel 31,4-5: Da sprach Saul zu seinem Waffenträger:
"Ziehe dein Schwert und durchbohre mich damit, daß nicht diese Unbeschnittenen kommen und mich durchbohren und mich mißhandeln!"
Sein Waffenträger aber wollte nicht, denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul das Schwert und stürzte sich darein.
Und als sein Waffenträger sah, daß Saul tot war, da stürzte auch er sich in sein Schwert und starb mit ihm.


das hat nun mit der Frage der Bewertung eines Selbstmordes nichts zu tun.

Ein Selbstmord ist einfach auch ein Mord an einem Menschen.
Und dazu gibt es eine klare Bewertung:

1 Mose 9,6: Wer Menschenblut vergießt, durch den Menschen soll sein Blut vergossen werden; denn im Bilde Gottes hat er den Menschen gemacht.

in dieser Bewertung wird das Töten eines Menschen sogar mit dem Töten Gottes gleichgesetzt.
 
Du meinst vielleicht diese Stelle:

1 Samuel 31,4-5:

Ein Selbstmord ist einfach auch ein Mord an einem Menschen.
Und dazu gibt es eine klare Bewertung:

1 Mose 9,6: Wer Menschenblut vergießt, durch den Menschen soll sein Blut vergossen werden; denn im Bilde Gottes hat er den Menschen gemacht.

in dieser Bewertung wird das Töten eines Menschen sogar mit dem Töten Gottes gleichgesetzt.


3 Mose 20.27: Wenn ein Mann oder eine Frau Geister beschwören oder Zeichen deuten kann, so sollen sie des Todes sterben; man soll sie steinigen.

in diesem Gesetz wird das Töten eines Menschen zum göttlichen Auftrag.

Die alte Schwarte ist voll von Widersprüchen und wüstem Aberglauben.
 
3 Mose 20.27: Wenn ein Mann oder eine Frau Geister beschwören oder Zeichen deuten kann, so werden sie des Todes sterben; sie werden gesteinigt, ihr Blut ist auf ihnen.

wieder mal nichts verstanden, ihr Herren Philister...

die hebräische Verbform, die üblicherweise in moraltheologischen Übersetzungen als "du sollst" wiedergegeben wird, kann man genauso als "du wirst" übersetzen.
Und dann wird es interessant...

aber wahrscheinlich versteht immer noch keiner von euch etwas, ihr Unbeschnittenen an Herzen und Ohren...

Steinigen heisst eben... mit der harten Materie erschlagen werden, mit dem Unabänderlichen.
Wer wahrsagt in dem Sinne, dass er eine fixe Zukunft angibt, legt sich selbst in seinem Leben fest, wird selber völlig determiniert.
Deshalb konnte Nostradamus sogar seinen Tod voraussehen... aber leider nichts daran ändern... eben weil er sich selbst durch seine Handlungen "zementiert" hat.

Steinigen bedeutet: mit der Aussenseite konfrontiert werden. Man hat dann nur noch Aufmerksamkeit für das Aussen, und verliert das lebendige Innen, deshalb "stirbt" man bereits in dem Moment, in dem man eine fixe Zukunft vorhersagen will... man erstarrt selber.

und dass das Blut auf einem ist, bedeutet, dass das "gleichnis" auf einem ist.
Blut ist hebräisch dam, man ist dann dazu "verdammt", dasselbe fixe Schicksal zu erleiden.
 
3 Mose 20.27: Wenn ein Mann oder eine Frau Geister beschwören oder Zeichen deuten kann, so werden sie des Todes sterben; sie werden gesteinigt, ihr Blut ist auf ihnen.

wieder mal nichts verstanden, ihr Herren Philister...

die hebräische Verbform, die üblicherweise in moraltheologischen Übersetzungen als "du sollst" wiedergegeben wird, kann man genauso als "du wirst" übersetzen.
Und dann wird es interessant...

aber wahrscheinlich versteht immer noch keiner von euch etwas, ihr Unbeschnittenen an Herzen und Ohren...

Steinigen heisst eben... mit der harten Materie erschlagen werden, mit dem Unabänderlichen.
Wer wahrsagt in dem Sinne, dass er eine fixe Zukunft angibt, legt sich selbst in seinem Leben fest, wird selber völlig determiniert.
Deshalb konnte Nostradamus sogar seinen Tod voraussehen... aber leider nichts daran ändern... eben weil er sich selbst durch seine Handlungen "zementiert" hat.

Steinigen bedeutet: mit der Aussenseite konfrontiert werden. Man hat dann nur noch Aufmerksamkeit für das Aussen, und verliert das lebendige Innen, deshalb "stirbt" man bereits in dem Moment, in dem man eine fixe Zukunft vorhersagen will... man erstarrt selber.

und dass das Blut auf einem ist, bedeutet, dass das "gleichnis" auf einem ist.
Blut ist hebräisch dam, man ist dann dazu "verdammt", dasselbe fixe Schicksal zu erleiden.

Erzähl das mal den HERREN der Scharia, die vor allem DAMEN zur Steinigung verdammen, dass sie anstatt symbolisch zu verstehen, das Wort leibhaftig auslegen.
 
Also ich denke mal es ist so:
Wenn sich jemand das Leben nimmt, kommt es darauf an wie er vorher lebte.

Beispiel:
1. Adolf Hitler nahm sich das Leben.
2. Max nahm sich das Leben weil es nicht mehr lebenswert war.

zu 1:
Adolf Hitler lebte kein gutes Leben.. er war kein guter Mensch.
Es ist anzunehmen dass eben jener nicht in gute "Gefilde" Einzug hält.

zu 2:
Max lebte ein gutes Leben.. er war ein guter Mensch aber
er sah keine Möglichkeit mehr sein Leben weiter so zu leben.
(das warum ist hierbei nicht wichtig).
Max wird aber in bessere "Gefilde" Einzug halten.

lg
hadde



Dass hast du sehr interessant geschrieben.Ich danke dir für deine Meinung.
 
Werbung:
Also ich denke mal es ist so:
Wenn sich jemand das Leben nimmt, kommt es darauf an wie er vorher lebte.

Beispiel:
1. Adolf Hitler nahm sich das Leben.
2. Max nahm sich das Leben weil es nicht mehr lebenswert war.

zu 1:
Adolf Hitler lebte kein gutes Leben.. er war kein guter Mensch.
Es ist anzunehmen dass eben jener nicht in gute "Gefilde" Einzug hält.

zu 2:
Max lebte ein gutes Leben.. er war ein guter Mensch aber
er sah keine Möglichkeit mehr sein Leben weiter so zu leben.
(das warum ist hierbei nicht wichtig).
Max wird aber in bessere "Gefilde" Einzug halten.

lg
hadde

Da das Leben ewig und unsterblich ist,
kann es nicht genommen werden.
Das Einzige was möglich ist,
sich selbst die Existenzgrundlage
als Leibhaftigen zu entziehen.

Die Person zu 1. hat ihre WeltMacht mißbraucht.
Jedoch ist auch sie einst als unschuldiges Kind
in die Existenz gekommen. Ihre Geschichte lässt
sich nicht nur äusserlich sehen, sondern auch
symbolisch verstehen...
 
Zurück
Oben