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Nein hast nichts überlesen. Meinte dass so, du hast ja schon zwei Kliniken der Heiligenfeldgruppe genannt. Eine Kasse, die zweite Privat. Die "Kassen"klinik ist nicht extra als solche ausgewiesen, das wäre unüblich.
Auf der Webseite der Heiligenfeldklinik findet sich dann z.a. der Zugang/Aufnahme das Antragsverfahren bei den gesetzlichen Krankenkassen. Ausgenommen Parkklinik.
Du hast doch sicher ne Alternative, wie solche, wie Du meinst, Fehldiagnosen, zu denen es kommt, weil die 'Püschobranche' 'spirituelle Krisen' nicht annähernd angemessen auf der Hutschnur hat, minimiert werden könnten.
Magse mal erläutern, was Du darunter (spirituelle Krise) verstehst - und wie Du (?) oder wer (?) sie feststellen kann/st?
Und - wie diese Menschen D.E. adäquat behandelt werden könnten?
Es gibt zig Bücher dazu, Tany, wenn dich das interessiert, schau mal bei Amazon unter "spirituelle Krisen", da kannst du dich dann an persönlichen Berichten erfreuen.
Die Paragraphen 39 im Krankenversicherungsrecht (5. Sozialgesetzbuch) ist einfach Krankenhausbehandlung, 40 im 5. Buch Medizinische Rehabilitation. Die "Zugangsvoraussetzungen" sozusagen, wann die Kasse was übernimmt.
Den Antrag stellst du beim Hausarzt oder Facharzt. Wenn du eine Kostenzusage bekommst, läuft die Abrechnung zwischen Klinik und Versicherung, musst also nicht in Vorleistung gehen oder so.
Was den Unterschied zur Therapieform anbelangt, hatte ich oben schon mal geschrieben:
Private Versicherungen tragen zum Teil auch Leistungen/Therapieverfahren, die von den gesetzlichen Kassen nicht finanziert werden.
Die Paragraphen musst du nicht verstehen. 39 im Krankenversicherungsrecht (5. Sozialgesetzbuch) ist einfach Krankenhausbehandlung, 40 im 5. Buch Medizinische Rehabilitation. Die "Zugangsvoraussetzungen" sozusagen, wann die Kasse was übernimmt.
Den Antrag stellst du beim Hausarzt oder Facharzt. Wenn du eine Kostenzusage bekommst, läuft die Abrechnung zwischen Klinik und Versicherung, musst also nicht in Vorleistung gehen oder so.
Was den Unterschied zur Therapieform anbelangt, hatte ich oben schon mal geschrieben:
Entsprechend können die Therapieverfahren sich durchaus unterscheiden.
Ich hab auch von verschiedenen Ärzten und Psychologen auch verschiedene Diagnosen (oder V.a. = Verdacht auf) bekommen. Aber "warum" das so ist, kann ich auch nicht sagen. Es kann zumindest interessant (und auch beängstigend) sein, im Nachhinein. Wenn auch nicht gerade während so einer "Krise", da kann's noch mehr oder eher verzweifeln.
Ansonsten hab ich hier mehr ein Déjà-vu. Immer gleiche Abläufe bei solchen Threads.
Denke auch, dass es so ist, wie Delphinium schrieb, und deshalb, mitunter ...
Was ich auch mal gelesen habe, dass es sogar durch Calciummangel usw. auch zu Psychosen kommen kann, auch durch ein Zuviel an Schilddrüsenhormonen. Schade, wenn das dann nicht erst im Blut untersucht wird, in der Psychiatrie auf Station oder auch so beim Psychiater vor Ort. Bevor Neuroleptika verschrieben werden mein ich, z.Bsp.
Wobei die Schilddrüsenwerte schon auch untersucht werden glaub ich, auch manch anderes noch. Aber vllt. auch nicht überall.
Wie erklärst Du dir Initiationskrisen von Leuten, die nicht in traditionellen Verbänden aufwuchsen und deren Schilderungen der Erlebnisse selbst vollkommen unabhängig davon mit diesen Traditionen übereinstimmen?
Ich las davon, drum frage ich nach und zweifel deine Aussage einfach mal an.
Solche Erlebnisse, was damit meinst Du genau? Wie sieht so ein Erlebnis dann aus?
Die Betonung liegt hier auf KRISE. Eine echte Schizophrenie ist aber keine Krise, weder eine spirituelle noch eine sonstige sondern eine Krankheit die sich ziemlich leicht chronifiziert
Ehrlich gesagt ist mir absolut KEINE Schilderung so einer Person bekannt die "einfach so" eine solche "Initiationskrise" durchgemacht hat ohne in einer traditionellen Schamanenkultur zu leben.
Ich habe aber mehrere Leute kennengelernt die eine mit Wahnerleben einhergehende psychische Krankheit hatten/haben. Also zB Verfolgungswahn oder Grössenwahn, Dinge die mit Schamanismus absolut nichts zu tun haben.
In Extremsituationen treten alle möglichen jenseits des normal-gesunden liegende Erfahrugnen auf. Lies dich halt einfach mal ein was zB Extrembergsteiger oder Opfer von Isolationshaft so berichten, ich gehöre nicht zu einer dieser Gruppen sodaß ich keinen detailierten Bericht aus erster Hand bieten könnte.
Die Diagnose ist insofern von Bedeutung, dass bei der Krankenkasse ein Behandlungsgrund angegeben werden muss für den die Leistungen dann eingereicht werden können. "Spirituelle Krise" hat z.B. einen eigenen ICD-10 bzw. DSM-IV-Schlüssel.
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