Mutterkomplex?

Hallihallo,

liebe afterlife,

mir scheint, du hast eine andere Entwicklung gemacht wie dein Freund.
Für dich ist Freiheit sehr wichtig und Abhängigkeit anscheinend zuwider:)
Wobei er in das Familiengefüge einbezogen aufgewachsen ist. Klar nach den Regeln.
Und er will nicht ausbrechen, bzw. sieht darin keinen Sinn.

ich erzähle dir mal von mir,
also ich bin total frei aufgewachsen in der Stadt, ohne Abhängigkeiten.
Habe mich also von der Familie abgenabelt usw.

Mittlerweise lebe ich auf einem Dorf (angeblich Stadt :D) und sehe es hier was du beschreibst.
Es werden Häuser gebaut für die Generation Familie, also alle in einem Haus.
Es ist einfach eine ganz andere Lebensart und auch Einstellung zueinander.
Teils sind die Kinder wirklich die Altersvorsorge, das Zusammenleben ist selbstverständlich.
Wenn ich das Gefüge so betrachte macht es aber auch Sinn gerade in unserer heutigen Zeit.

Was ich dir damit sagen will ist, Abnabeln sollte man sich und auch Entscheidungen selber treffen können als Heranwachsener, ebenso sich nicht rechtfertigen sondern sagen können was man will. Bezieht sich auf diesen Satz von dir:
Und wie ist die Beziehung zu deiner Mutter jetzt? hattest du angst, dass sie dich irgendwie verstößt, wenn du mal nicht nach ihrer Pfeife tanzt?

Wie beaubeau schrieb gehören zu dieser Thematik wohl drei Personen, und ich glaube du hilfst den beiden, in dem du 1. die Mutter stark kritisierst (könnte nach hinten losgehen) 2. du ihn offiziell zu Hause wohnen lässt 3. nicht mit ihm darüber redest
4. im die Wahl lässt .
So wird nichts passieren.
Er sollte sich klar bekennen , das solltest du einfordern.
Wie beaubeau schon sagte, Männer brauchen manchmal eine klare Ansage um es zu checken.

Ach ja, ich wollte nur mal so beiläufig sagen, es gibt tatsache Menschen die mit Dreissig noch die erste Freundin haben, also das Alter mit der Menge von Freundinen zu vergleichen, macht für mich noch kein Manko aus. Kann sogar ein gutes Zeichen sein, immerhin hatte er ja eine ;)

@beaubeau

ich habe ein dickes Mond/Pluto thema, also ständig solche abhängigen Männer und Frauen um mich, sie sind zwar abhängig aber man darf ihre unterschwellige Eigenwilligkeit, die sie trotzdem haben, nicht unterschätzen.

LG
flimm
 
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Computer spielen tut er nun gerade nicht, worauf du hinaus willst: er versucht schon sich ihrer Kontrolle zu entziehen und gibt wenig Auskunft über sich und seine Gefühle. Sie haben gar kein so herzliches Verhältis zueinander. Er ist ihr gegenüber eher reserviert, geduldig, brav eben. Und er rechtfertigt alles was er tut/nicht tut. Ich krieg das immer am Telefon mit. Nein, ich komme heute nicht heim, Mama, weil ich muss noch das und das machen usw.. er kann nicht sagen: ich komme heute nicht mehr, weil es eben so ist und ich lieber bei meiner freundin bin. Diese ständigen rechenschaftsberichte darüber, was er tut, was ich tue, was wir gemeinsam immer so machen... es nervt.
Meine mama ist in der Hinsicht echt genial. Aber gut.
Was soll ich jetzt mit ihm machen?
Wegziehen? Er wohnt ja inoffiziell eh bei mir. Nur formal halt nicht. Ich glaube vor diesem Schritt hat er Angst. Zu sagen, ganz offiziell: ich packe meine Koffer und bin weg.

Hallo afterlive,

mich würde mal dein eigenes Horoskop interessieren, ob es dort etwas gibt, dass du so einen Mann angezogen hast. (wo steht deine Venus, Haus 7 und der Herr von haus 7). Denn nach alledem liest es sich, als ob du eine Mars-Betonung hast und da seine unentschlossene Venus gerade gut zu dir passt.

Du schreibst von Gefühlen, @beaubau, schreibt, dass so ein Gespräch wie ein Aphrodisiakum wirkt. Das ist alles nur am Anfang. Nach vielen jahren gibt sich das und die Gefühle verflachen. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass er auch zu dir nur seine Gefühle oberflächlich spürt, dass er insgesamt keinen richtigen Zugang zu diesen hat und ganz krasser Auslösungen braucht, um sich zu spüren.

Wie er mit seiner Mutter redet, ist wischi-waschi. Er pendelt hin und her und will alles für sich haben, wie ein kleines Kind, das lange etwas vorenthalten bekommen hat und nun Angst hat es wieder zu verlieren. Das hieße dann, dass er nicht die Liebe seiner Mutter spürt und sich an das wenige klammert und gar nicht merkt, wie viel und umgreifend dieses wenige tatsächlich ist. Das heißt, es klafft ein dicker Spalt zwischen Realität und seinem Erleben wie es bei ihm ankommt.

Aber dass er bei dir eingezogen ist und seine Familie davon nichts weiß, das ist schon die Krönung seines bösen Spiels.

lg Pluto
 
Hallo afterlive,



Aber dass er bei dir eingezogen ist und seine Familie davon nichts weiß, das ist schon die Krönung seines bösen Spiels.

lg Pluto

Hallo afterlive, Pluto und alle,

also "böses Spiel" würde ich das jetzt nicht nennen, denn dazu brauchts doch ein gewisses Maß an Bewustheit.
afterlive schrieb, ihr Freund hat eine Mond/Pluto-Konjunktion und die erkennt man selbst oft nur an den Reaktionen der Umwelt (aktuelles Beispiel Annie), die dann ebenfalls nicht verstanden werden.
Mond/Pluto ist ja in seiner Vorstellungswelt gefangen, in diesem Fall betrifft es die Vorstellung über eine Mutter-Sohn-Beziehung.
Ich glaube nicht, dass sich durch einen Umzug etwas ändert, es wird für ihn lediglich etwas schwieriger sein Mond/Pluto-Thema zu leben, aber das Bedürfnis diese Konstellation zum Ausdruck zu bringen, verschwindet nicht durch eine räumlich größere Entferung.
Ich finds eh etwas komisch, dass oft so getan wird, als könnte man bestimmte Konstellation, mal so eben schnell transformieren und von jetzt auf gleich, auf eine ganz andere Weise, als bisher, mit Leben füllen.
Gerade Astrologen sollten sich doch darüber im klaren sein, dass jeder bestimmte Anlagen mitbekommen hat, die eine Konstante im Leben darstellen. Spontan fällt mir dazu meine Mond-Uranus-Opposition ein. Egal wie ich daran rumschraube, es bleibt bei Mond/Uranus und dem lebenslangen Bedürfnis nach Befreiung.

lg
Gabi
 
Hallo afterlive, Pluto und alle,

also "böses Spiel" würde ich das jetzt nicht nennen, denn dazu brauchts doch ein gewisses Maß an Bewustheit.
afterlive schrieb, ihr Freund hat eine Mond/Pluto-Konjunktion und die erkennt man selbst oft nur an den Reaktionen der Umwelt (aktuelles Beispiel Annie), die dann ebenfalls nicht verstanden werden.
Mond/Pluto ist ja in seiner Vorstellungswelt gefangen, in diesem Fall betrifft es die Vorstellung über eine Mutter-Sohn-Beziehung.
Ich glaube nicht, dass sich durch einen Umzug etwas ändert, es wird für ihn lediglich etwas schwieriger sein Mond/Pluto-Thema zu leben, aber das Bedürfnis diese Konstellation zum Ausdruck zu bringen, verschwindet nicht durch eine räumlich größere Entferung.
Ich finds eh etwas komisch, dass oft so getan wird, als könnte man bestimmte Konstellation, mal so eben schnell transformieren und von jetzt auf gleich, auf eine ganz andere Weise, als bisher, mit Leben füllen.
Gerade Astrologen sollten sich doch darüber im klaren sein, dass jeder bestimmte Anlagen mitbekommen hat, die eine Konstante im Leben darstellen. Spontan fällt mir dazu meine Mond-Uranus-Opposition ein. Egal wie ich daran rumschraube, es bleibt bei Mond/Uranus und dem lebenslangen Bedürfnis nach Befreiung.

lg
Gabi

Hallo gabi,
du hast natürlich recht und auch ich sehe kein wirklich böses Spiel bei der Sache.
Selber mit einer netten Mond/Pluto Opposition von 4 nach 10 ausgestattet, kann ich diese Dinge gut nachvollziehen.
Und leben tut man sie, wenn die Mutter weg ist oder weggezogen wurde, natürlich anderweitig.
So kann es sein das die Freundin die Rolle übernehmen muss oder umgekehrt es sich dann verhält.
Da gibts ja unendlich Möglichkeiten.

Die Frage dann ist nämlich, was hat afterlife für einen Aspekt im Horoskop, das sie solch einen Mann anzieht, welche Verbindung besteht dort.

LG
flimm
 
Hallo afterlive, Pluto und alle,

also "böses Spiel" würde ich das jetzt nicht nennen, denn dazu brauchts doch ein gewisses Maß an Bewustheit.
afterlive schrieb, ihr Freund hat eine Mond/Pluto-Konjunktion und die erkennt man selbst oft nur an den Reaktionen der Umwelt (aktuelles Beispiel Annie), die dann ebenfalls nicht verstanden werden.
Mond/Pluto ist ja in seiner Vorstellungswelt gefangen, in diesem Fall betrifft es die Vorstellung über eine Mutter-Sohn-Beziehung.
Ich glaube nicht, dass sich durch einen Umzug etwas ändert, es wird für ihn lediglich etwas schwieriger sein Mond/Pluto-Thema zu leben, aber das Bedürfnis diese Konstellation zum Ausdruck zu bringen, verschwindet nicht durch eine räumlich größere Entferung.
Ich finds eh etwas komisch, dass oft so getan wird, als könnte man bestimmte Konstellation, mal so eben schnell transformieren und von jetzt auf gleich, auf eine ganz andere Weise, als bisher, mit Leben füllen.
Gerade Astrologen sollten sich doch darüber im klaren sein, dass jeder bestimmte Anlagen mitbekommen hat, die eine Konstante im Leben darstellen. Spontan fällt mir dazu meine Mond-Uranus-Opposition ein. Egal wie ich daran rumschraube, es bleibt bei Mond/Uranus und dem lebenslangen Bedürfnis nach Befreiung.

lg
Gabi

Hallo Gabi,

es ist schon richtig, dass die Mond-Pluto-Konstellation bleibt. Nur verstehe ich deine Antwort dann auch so, dass es dann weniger schlimm ist, mit der Mutter so ein Verhältnis zu haben, als mit der Partnerin zum Beispiel.

Soweit ich @afterlife verstanden habe, wohnt er schon bei ihr:

Er wohnt ja inoffiziell eh bei mir. Nur formal halt nicht.

Pluto, der Herr der Unterwelt, hatte auch so seine Tage, an die er nach oben auf die Erde kam. Demnach hat der Mann sich bei afterlife einen Unter-schlupf gesucht und auch gefunden. Wie soll sich da was an seiner Bewusstwerdung ändern? Wenn sie da auch noch mitspielt?

Mond-Pluto betrifft ja nicht nur die Mutter, sondern auch seine Vorstellungen von Gefühlen. Da frage ich mich jetzt, ob er welche hat oder ob er nur seine Vorstellungen, wie man fühlt, zeigt. Oder er lebt sie leidenschaftlich intensiv, was er sich nur im Beisein seiner Mutter traut?

lg Micha
 
Hallihallo,

liebe afterlife,

mir scheint, du hast eine andere Entwicklung gemacht wie dein Freund.
Für dich ist Freiheit sehr wichtig und Abhängigkeit anscheinend zuwider:)
Wobei er in das Familiengefüge einbezogen aufgewachsen ist. Klar nach den Regeln.
Und er will nicht ausbrechen, bzw. sieht darin keinen Sinn.

Ganz genau. Er sieht und sah nie eine Notwendigkeit, auszuziehen. Er sieht es einfach nicht. Und das macht mich oft rasend.


ich erzähle dir mal von mir,
also ich bin total frei aufgewachsen in der Stadt, ohne Abhängigkeiten.
Habe mich also von der Familie abgenabelt usw.

Gratuliere! Kann widerum auch nach hinten losgehen...


Mittlerweise lebe ich auf einem Dorf (angeblich Stadt :D) und sehe es hier was du beschreibst.
Es werden Häuser gebaut für die Generation Familie, also alle in einem Haus.
Es ist einfach eine ganz andere Lebensart und auch Einstellung zueinander.
Teils sind die Kinder wirklich die Altersvorsorge, das Zusammenleben ist selbstverständlich.
Wenn ich das Gefüge so betrachte macht es aber auch Sinn gerade in unserer heutigen Zeit.

Ja, natürlich. Aber es ist eben eine Zweckgemeinschaft. Obwohl so genau hinterfragen will man wahrscheinlich gar nicht, aus welchen Gründen man oft sonst noch eine Beziehung eingeht...
Ich bin da sehr kritisch



So wird nichts passieren.
Er sollte sich klar bekennen , das solltest du einfordern.
Wie beaubeau schon sagte, Männer brauchen manchmal eine klare Ansage um es zu checken.

Ja, aber es könnte das Ende der Beziehung bedeuten, bzw. der Anfang vom Ende sein...


Ach ja, ich wollte nur mal so beiläufig sagen, es gibt tatsache Menschen die mit Dreissig noch die erste Freundin haben, also das Alter mit der Menge von Freundinen zu vergleichen, macht für mich noch kein Manko aus. Kann sogar ein gutes Zeichen sein, immerhin hatte er ja eine ;)

Schon klar. In diesem Fall scheint mir der Zusammenhang schon sehr augenfällig. Seine erste Freundin hatte er kennengelernt, als er mal ein paar Monate auswärts gearbeitet hat...




ich habe ein dickes Mond/Pluto thema, also ständig solche abhängigen Männer und Frauen um mich, sie sind zwar abhängig aber man darf ihre unterschwellige Eigenwilligkeit, die sie trotzdem haben, nicht unterschätzen.

LG
flimm

er ist sehr eigenwillig!! keine Frage. Aber immer so, dass die Eltern es nicht merken, schließlich sollen sie sich keine Sorgen machen müssen. Er trifft ja auch berufliche Entscheidungen ganz eigenständig. Kein thema. Das ist schon mal was.
 
Hallo afterlive,

mich würde mal dein eigenes Horoskop interessieren, ob es dort etwas gibt, dass du so einen Mann angezogen hast. (wo steht deine Venus, Haus 7 und der Herr von haus 7). Denn nach alledem liest es sich, als ob du eine Mars-Betonung hast und da seine unentschlossene Venus gerade gut zu dir passt.

Du schreibst von Gefühlen, @beaubau, schreibt, dass so ein Gespräch wie ein Aphrodisiakum wirkt. Das ist alles nur am Anfang. Nach vielen jahren gibt sich das und die Gefühle verflachen. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass er auch zu dir nur seine Gefühle oberflächlich spürt, dass er insgesamt keinen richtigen Zugang zu diesen hat und ganz krasser Auslösungen braucht, um sich zu spüren.

Wie er mit seiner Mutter redet, ist wischi-waschi. Er pendelt hin und her und will alles für sich haben, wie ein kleines Kind, das lange etwas vorenthalten bekommen hat und nun Angst hat es wieder zu verlieren. Das hieße dann, dass er nicht die Liebe seiner Mutter spürt und sich an das wenige klammert und gar nicht merkt, wie viel und umgreifend dieses wenige tatsächlich ist. Das heißt, es klafft ein dicker Spalt zwischen Realität und seinem Erleben wie es bei ihm ankommt.

Aber dass er bei dir eingezogen ist und seine Familie davon nichts weiß, das ist schon die Krönung seines bösen Spiels.

lg Pluto

Hallo,

also mein 7. Haus ist leer. Merkur steht im 2. Haus u herrscht im 7. haus (Jungfrau). Mein Deszendent ist löwe.
Sonst hab ich ne Mars-Sonne-Konjunktion. Von den Aspekten her bin ich ein sog. "Uranier".
Meine Venus im Krebserl im 6. Haus und herrscht im 7/8 Haus (Waage). Und Venus herrscht auch im 2. Haus (Stier).

Er hat ne Fischevenus im 11. haus. Mir kommt auch vor, dass er gefühlsmäßig schwer in die Tiefe kommt. Wir sind beide sehr luftig, da dürfte das überhaupt schwer sein. Obwohl ich nicht an seiner aufrichtigkeit mir gegenüber zweifle, halt ob er zu sich selbst ehrlich ist.

Emotional herrscht da zuhause bei ihm eher Eiszeit. Er ist ein eher kühler Typ, das muss man sagen. Ich habe ihm schon oft gesagt, dass er ein echter Schönredner ist, wie du es auch so treffend beschreibst.
Das passt nicht gut zu mir, wo ich doch alles hinterfragen will. Andererseits ergänzen wir uns auch ganz gut.

Ich habe bei ihm sehr oft den Eindruck, dass er sich selbst in vielerlei Hinsicht was vormacht. Und ihn darauf gestoßen. Ob er es annimmt und auf Dauer was transformieren kann, ist sehr fraglich, hm?

Lg
 
Hallo afterlive, Pluto und alle,

also "böses Spiel" würde ich das jetzt nicht nennen, denn dazu brauchts doch ein gewisses Maß an Bewustheit.
afterlive schrieb, ihr Freund hat eine Mond/Pluto-Konjunktion und die erkennt man selbst oft nur an den Reaktionen der Umwelt (aktuelles Beispiel Annie), die dann ebenfalls nicht verstanden werden.
Mond/Pluto ist ja in seiner Vorstellungswelt gefangen, in diesem Fall betrifft es die Vorstellung über eine Mutter-Sohn-Beziehung.
Ich glaube nicht, dass sich durch einen Umzug etwas ändert, es wird für ihn lediglich etwas schwieriger sein Mond/Pluto-Thema zu leben, aber das Bedürfnis diese Konstellation zum Ausdruck zu bringen, verschwindet nicht durch eine räumlich größere Entferung.
Ich finds eh etwas komisch, dass oft so getan wird, als könnte man bestimmte Konstellation, mal so eben schnell transformieren und von jetzt auf gleich, auf eine ganz andere Weise, als bisher, mit Leben füllen.
Gerade Astrologen sollten sich doch darüber im klaren sein, dass jeder bestimmte Anlagen mitbekommen hat, die eine Konstante im Leben darstellen. Spontan fällt mir dazu meine Mond-Uranus-Opposition ein. Egal wie ich daran rumschraube, es bleibt bei Mond/Uranus und dem lebenslangen Bedürfnis nach Befreiung.

lg
Gabi


Hallo Gabi,

dein Bedürfnis nach Befreiung - kommt mir bekannt vor.
Wenn wir zusammen bleiben, dann hat er dieses Thema einfach immer mit dabei, schon klar. Wie gehen wir dann damit um?
Ich habe außerdem die befürchtung, dass es mit der ZEit zu viele Gemeinsamkeiten mit meinem Vater geben könnte. Ich will nicht die Geschichte meiner Vorfahren endlos wiederholen. Ne.
Sehr viel bewusstheit würd ich ihm da auch leider nicht ausstellen. Systemblindheit eben. Ich muss wohl noch direkter und eindeutiger werden in meinen Aussagen....

Lg
 
Pluto, der Herr der Unterwelt, hatte auch so seine Tage, an die er nach oben auf die Erde kam. Demnach hat der Mann sich bei afterlife einen Unter-schlupf gesucht und auch gefunden. Wie soll sich da was an seiner Bewusstwerdung ändern? Wenn sie da auch noch mitspielt?

Ja, genau. Ich will da nicht mitspielen.

Mond-Pluto betrifft ja nicht nur die Mutter, sondern auch seine Vorstellungen von Gefühlen. Da frage ich mich jetzt, ob er welche hat oder ob er nur seine Vorstellungen, wie man fühlt, zeigt.

Das hab ich ihn komischerweise gestern auch gefragt. er war irgendwie überfordert, wovon ich rede.


Oder er lebt sie leidenschaftlich intensiv, was er sich nur im Beisein seiner Mutter traut?

lg Micha

Das ist nun tatsächlich schon aufgefallen, dass er mich im Beisein der Mutter mehr herzt und küsst usw... Komisch. Woran liegt das? Will er sie provozieren?

:zauberer1
 
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Hi Afterlife,

ich meine, das Thema hatten wir hier schon irgendwo mal. Und du hast ja auch was im 8. Haus (Saturn? Pluto?). Deshalb fällt dir das Loslassen so schwer, wenn irgendwas nicht passt. ;)
 
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