Mutterkomplex?

Werbung:
Hallo Afterlife,

kurze Antwort: Alter im Profil, keine Kinder;
Die Beziehung zu meiner Mutter ist von Ihrer Sorge geprägt, dass aus mir mal was wird und ich unter die Haube komme! Hallo, ich hab Saturn in zehn! Zumal ich grad freiberuflich unterwegs bin und auf noch wackeligen Beinen stehe, sähe sie mich doch lieber in fester Anstellung. Es gehört immer wieder dazu, ihr ihre Sorge zurückzugeben, da gehts nämlich um was anderes...
Aber so werd ich mit meinen Ängsten vorm Scheitern konfrontiert, da weiß ich wenigstens wo ich sie herhab;Das man mit den Dingen, die einem Spaß machen, kein Geld verdenen kann; Dass Arbeit schwer sein muß, Sicherheit geht vor, etc, die ganze alte Schule halt.
Die Angst, geprellt zu werden, ja, war da;Aber sie hat auch Angst, mich zu verlieren.
Anstatt uns zu verlieren, streiten wir uns lieber (was mir nach wie vor schwer fällt), und ich stelle immer wieder fest, dass meine Ma auch Entwicklungsfähig ist.

Mutterkomplex: Es fehlt der Vater!

PlutoMond ist aber glaub ich auch noch mal ne ganz andere Nummer, als jetzt so Saturn Geschichten.

Es steht für eine ganz tiefe Bindung, und dazu gehört auch, nicht sehen zu wollen, was abgeht. Es ist Tabu!
Ja, die Angst vor Autonomie gehört zum Bindungsschema.
Wenn die Lust an der Autonomie größer ist als die Angst, kann was draus werden.
Grundsätzlich steht PlutoMond ja auch für eine enorme seelische Kraft, die Fähigkeit, tiefe Bindungen einzugehen.

Ich sag ja immer: Mach Therapie! ... bei PlutoMond...

Bei Deiner Geschichte fände ich Aufstellungsarbeit sinnvoll.

Liebe Grüße
Baubeau
 
Hallo Afterlife,

Die Beziehung zu meiner Mutter ist von Ihrer Sorge geprägt, dass aus mir mal was wird und ich unter die Haube komme! Hallo, ich hab Saturn in zehn!

Hallo Baubeau!

Ich hab Neptun in 10, und finde das auch nicht gerade toll - also die Auswirkungen davon. beruflich schwimm ich tatsächlich immer so dahin....

Zumal ich grad freiberuflich unterwegs bin und auf noch wackeligen Beinen stehe, sähe sie mich doch lieber in fester Anstellung. Es gehört immer wieder dazu, ihr ihre Sorge zurückzugeben, da gehts nämlich um was anderes

Aber so werd ich mit meinen Ängsten vorm Scheitern konfrontiert, da weiß ich wenigstens wo ich sie herhab;Das man mit den Dingen, die einem Spaß machen, kein Geld verdenen kann; Dass Arbeit schwer sein muß, Sicherheit geht vor, etc, die ganze alte Schule halt.
Die Angst, geprellt zu werden, ja, war da;Aber sie hat auch Angst, mich zu verlieren.

Verstehe... diese Ängste hab ich auch.


Es steht für eine ganz tiefe Bindung, und dazu gehört auch, nicht sehen zu wollen, was abgeht. Es ist Tabu!

Meiner meinung nach ist das seelische Gewalt, wenn Mütter ihre Kinder als Partnerersatz hernehmen. Wenn Kinder all das ausbügeln sollen was uneben läuft.


Ja, die Angst vor Autonomie gehört zum Bindungsschema.
Wenn die Lust an der Autonomie größer ist als die Angst, kann was draus werden.

Bei meinem Schatz sehe ich grundsätzlich schon auch Autonomiebestrebungen. Die Frage ist halt, ob er es für sich selbst so regeln kann, dass er trotz Abnabelung eine gute Beziehung zu seiner mutter hat. Eine, die auf wirklichem gegenseitigen Interesse und Austausch beruht. Freiwillig, ohne Zwang, Pflicht oder sonst was.


Grundsätzlich steht PlutoMond ja auch für eine enorme seelische Kraft, die Fähigkeit, tiefe Bindungen einzugehen.


Ich sag ja immer: Mach Therapie! ... bei PlutoMond...

Therapie... er hat ja mich!
Im ernst... bring mal nen Mann, der im Grunde (!) seelisch ausgeglichen und gesund ist (gut, was ist schon gesund heutzutage) dazu, eine Therapie zu machen!!

Bei Deiner Geschichte fände ich Aufstellungsarbeit sinnvoll.

Liebe Grüße
Baubeau

Meinst, das bringt was?
Also ich setze mich ja mit den Dingen bewusst auseinander - ich will aber nicht unbedingt noch länger alte Probleme wälzen, sondern eher mal abschließen und mich mit der Vght versöhnen. (oder so ähnlich)
Mich auf die Zukunft vorbereiten, auf mein Leben und alles was da noch so kommt.
Mach grad ne Vorlesung zum Thema Suizid-Suizidprävention. Da es in meiner Familie so an die 10 Selbstmorde gegeben hat, halte ich das für wichtig. indem ich mich geistig auseinandersetze, komme ich mit den Dingen klar.

Danke dir für den Rat. Sollten meine Selbstheilungsversuche alle scheitern und ich irgendwann mal wieder in einer Depression landen, dann komme ich vielleicht darauf zurück.

Alles Liebe
Afterlife
 
Hi Afterlife,

ich meine, das Thema hatten wir hier schon irgendwo mal. Und du hast ja auch was im 8. Haus (Saturn? Pluto?). Deshalb fällt dir das Loslassen so schwer, wenn irgendwas nicht passt. ;)

Hi Annie,

wenn was nicht passt, dann versuche ich es zu ändern, zu beeinflussen. Und leide und grüble wirklich lange an ein und derselben Sache.
Ja, Saturn/Pluto in 8.

Lg
 
Hi Annie,

wenn was nicht passt, dann versuche ich es zu ändern, zu beeinflussen. Und leide und grüble wirklich lange an ein und derselben Sache.
Ja, Saturn/Pluto in 8.

Lg

Meine Erfahrung ist dass es nichts gibt, das nicht passt, sondern dass es wenn dann nur darum geht "dass es MIR nicht passt" und daraus entsteht die Frage, was an der Situation, so wie sie ist mit mir nicht konform geht und warum ich das Bedürfnis habe daran etwas zu ändern.
Will er selbst denn etwas ändern oder ist es ok für ihn so wie es ist ?
Empfindet er sich auch selbst von seiner Mutter "ausgenutzt" und "bevormundet" ?

Im 8. Haus geht es auch um gemeinsamen Besitz, in gewissem Maße ist das Zusammensein mit dem Sohn einer Mutter doch auch irgendwo gemeinsamer Besitz, (bin mir nicht sicher ob das nicht grad zu weit hergeholt ist, aber das kam mir grad so) es ist allerdings meine Sache ob ich dies als gegeben hinnehmen kann oder ob ich "den Besitz" für mich alleine haben möchte, denn schließlich ist er jetzt erwachsen und braucht keine Mutter mehr, sondern eine Frau, also mich und seine Mutter ist somit nur im Weg.
Im Grunde kann man nichts und niemanden besitzen, der oder das sich nicht besitzen lässt, weder eine Mutter ihren Sohn, noch eine Frau ihren Mann oder umgekehrt, wenn doch dann gehören immer 2 dazu.
Der eine Mann empfindet es schon als Kind extrem lästig andauernd bemuttert oder bevormundet zu werden und wird sich später dagegen auflehnen und sich lösen, der andere genießt die mütterliche Zuwendung und die besondere Stellung, die er für sie innehat und möchte sie halt auch später nicht aufgeben, jeder nach seiner Art.

Man muss als Frau eines Sohnes einer Mutter nicht deren Platz einnehmen, genauso wenig liegt es in meiner Verantwortung wie mein Mann seine Beziehung mit seiner Mutter weiterhin gestaltet, mit mir hat das gar nichts zu tun, es ist ein Kampf gegen Wundmühlen (netter Verschreiber :D Windmühlen mein ich natürlich).

Andere Sichtweise: du bist Mutter eines Sohnes, dein Sohn wird erwachsen und findet eine Frau, gibst du das Muttersein oder deinen Sohn dann einfach auf ? Würdest du es schaffen, dich nicht mehr um deinen Sohn zu sorgen, nicht mehr an seinem Leben teilhaben zu wollen ? Würdest du einfach so akzeptieren, dass eine andere Frau nun deinen Platz beansprucht und er deinen Platz in seinem Herzen für diese Frau freimacht ? also dich mal eben so "austauscht" ? ungeachtet dessen, dass das mit Sicherheit keine "wirkliche Mutter" einfach so hinnehmen könnte, ist es noch dazu einfach unmöglich, weil Mutter und Frau je "ihren eigenen Platz" in seinem Herzen haben und es gar nicht nötig ist einen davon zu streichen. Hier sind Emotionen im Spiel, die kann man nicht einfach abstellen, weil sich die äußeren Umstände ändern.

Ich denke, dass es genau das ist, was die Schwiegermütter, - töchter-Beziehungen so schwierig macht, man möchte sich nicht darauf einigen, dass jeder seinen eigenen gleichberechtigten Platz im Herzen desjenigen hat, stattdessen beginnt man einen Konkurrenzkampf um die Vorherrschaft. ;)
Der Kampf ist aber unnötig und macht die Sache erst recht kompliziert, vor allem für ihn, wenn die 2 wichtigsten Frauen in seinem Leben ihm plötzlich eine "entweder-oder"-Entscheidung abverlangen.

Wenn Muttersöhnchen sich in ihrer Rolle wohl fühlen, so sei es ihnen doch gegönnt. In meiner Verantwortung liegt lediglich, ob ich mir ein Muttersöhnchen antun will und damit zufrieden sein kann oder dann zeitlebens damit beschäftigt sein will, diese Verbindung zwischen Mutter und Sohn zu kappen und sofern ich es nicht schaffe, mich darüber aufzuregen und selbst zu zermartern, anstatt realistisch bei dem zu bleiben, was ich auch wirklich selbst in der Hand habe und ihn tun lasse, was er als für sich richtig erachtet.

Vermutlich ist das jetzt nicht das, was du hören/lesen wolltest afterlife und ich kann nur sagen, dass es nicht bös gemeint ist. Aber ich bin bisher gut damit gefahren, nicht nur meine eigene Sicht zu verstehen, sondern die grundlegenden Zusammenhänge zu ergründen, bzw. zu versuchen mich auch in den/die anderen hineinzuversetzen. Die 2 Seiten einer Medaille halt, durch die sich im Grunde alles immer wieder relativiert. Gerade mit einem Pluto der ja in 8 zuhause ist, hat man denk ich die Gabe an die tiefsten Schichten der menschlichen Psyche vorzudringen, man sollte dabei aber nicht vergessen, dass dies etwas ist, das nicht jedem Menschen liegt und dass es auch nichts bringt andere Menschen dahingehend prägen zu wollen, wenn diese glücklich und zufrieden damit sind, dass alles so ist, wie es ist und eben einfach kein Interesse daran haben, zu ergründen warum etwas so ist, wie es nunmal ist.

Es gibt Dinge, die können und müssen wir nicht beeinflussen, sondern einfach nur annehmen und verstehen... unterscheiden lernen, wann wir wirklich für etwas die Verantwortung tragen und wann wir sie uns zu eigen machen (wollen), obwohl es gar nicht in unserem Verantwortungsbereich liegt... damit wir uns wieder auf das konzentrieren können, was wir selbst eigentlich wirklich wollen...

Ich hab selber Saturn in 8 und ich hab das Gefühl, dass es gerade mit einem solchen, sehr wichtig ist im Leben unterscheiden zu lernen, zwischen was ist "wirklich und wahrhaftig" meins und was schleppe ich hier eigentlich alles mit mir rum, das mir gar nicht gehört, wo übernehme ich die Verantwortung für andere, weil sie "in meinen Augen" nicht dazu in der Lage sind.
Zumindest war das die Erkenntnis meiner Saturn-Wiederkehr.

LG und alles Liebe für dich ! :)
Stern
 
Hallo alle, :)

Wenn Muttersöhnchen sich in ihrer Rolle wohl fühlen, so sei es ihnen doch gegönnt. In meiner Verantwortung liegt lediglich, ob ich mir ein Muttersöhnchen antun will und damit zufrieden sein kann oder dann zeitlebens damit beschäftigt sein will, diese Verbindung zwischen Mutter und Sohn zu kappen und sofern ich es nicht schaffe, mich darüber aufzuregen und selbst zu zermartern, anstatt realistisch bei dem zu bleiben, was ich auch wirklich selbst in der Hand habe und ihn tun lasse, was er als für sich richtig erachtet.

Eben. In einer vom Vaterkomplex geprägten Welt ist es doch nur zu verständlich, dass sich Männer zu den Werten der Mütterlichkeit hinbewegen. Es gibt nämlich auch den positiven Mutterkomplex und auch der ist vom Vaterkomplex geprägt - eins geht nicht ohne das andere, egal, ob beide Elternteile vorhanden sind/waren oder nicht. In diesem Zusammenhang vorschnell von einer gemeinen Mutter zu sprechen, die den Sohn nicht loslässt, halte ich für überdenkenswert - gerade im Hinblick darauf, was Sternja sagt.

Liebe Grüße
Martina
 
Sternja schrieb:
Andere Sichtweise: du bist Mutter eines Sohnes, dein Sohn wird erwachsen und findet eine Frau, gibst du das Muttersein oder deinen Sohn dann einfach auf ? Würdest du es schaffen, dich nicht mehr um deinen Sohn zu sorgen, nicht mehr an seinem Leben teilhaben zu wollen ? Würdest du einfach so akzeptieren, dass eine andere Frau nun deinen Platz beansprucht und er deinen Platz in seinem Herzen für diese Frau freimacht ? also dich mal eben so "austauscht" ? ungeachtet dessen, dass das mit Sicherheit keine "wirkliche Mutter" einfach so hinnehmen könnte, ist es noch dazu einfach unmöglich, weil Mutter und Frau je "ihren eigenen Platz" in seinem Herzen haben und es gar nicht nötig ist einen davon zu streichen. Hier sind Emotionen im Spiel, die kann man nicht einfach abstellen, weil sich die äußeren Umstände ändern.

Na ja, mir steht bei dieser Beschreibung das "Jagdwild" Sohn/Ehemann zu sehr im Vordergrund. Der Ärmste ist ja schließlich kein Besitzgegenstand von Mutter oder Ehefrau....:rolleyes:
Ich habe aber natürlich eine Meinung zu der Rolle eines erwachsenen Sohnes, da ich die Mutter eines (fast) erwachsenen Sohnes bin.
Ich halte es da mit der Aussage in der Bibel, dass, wenn der Sohn erwachsen ist, eine Frau haben wird, der er "anhangen wird" und "Vater und Mutter verlassen wird"... Und das ist auch gut und richtig so. Der flügge gewordene Sohn verlässt sein Nest und richtet mit seiner Frau ein neues ein, um dann wiederum seine eigene Brut großzuziehen. Der ewige Kreislauf der Natur...Wir Menschen-Mütter sollten uns vielleicht ein wenig mehr an der Natur-(Tierwelt) orientieren?:D

Nun denn: Unsere Kinder werden eines Tages aus unserem Leben gehen. Je eher wir das akzeptieren, um so leichter die Abnabelung....
Ich würde auch nicht gerne mit meinen erwachsenen Kindern in einem Hause zusammen wohnen, weil ich finde, alt und jung, dass passt nicht zusammen....Jeder für sich, aber alle halten zusammen, wenn es mal hart kommt, dass ist meine Ansicht von einer gesunden Familienstruktur.:)


LG
U.
 
Na ja, mir steht bei dieser Beschreibung das "Jagdwild" Sohn/Ehemann zu sehr im Vordergrund. Der Ärmste ist ja schließlich kein Besitzgegenstand von Mutter oder Ehefrau....:rolleyes:
Ich habe aber natürlich eine Meinung zu der Rolle eines erwachsenen Sohnes, da ich die Mutter eines (fast) erwachsenen Sohnes bin.
Ich halte es da mit der Aussage der Bibel, dass, wenn der Sohn erwachsen ist, eine Frau haben wird, der er "anhangen wird" und wird somit nicht mehr "Sohn" sein, sondern der "Ehemann" von seiner Frau. Und das ist auch gut und richtig so. Der flügge gewordene Sohn verlässt sein Nest und richtet mit seiner Frau ein neues ein, um dann wiederum seine eigene Brut großzuziehen. Der ewige Kreislauf......Wir Menschen-Mütter sollten uns vielleicht ein wenig mehr an der Natur orientieren?:D

Nun denn: Unsere Kinder werden eines Tages aus unserem Leben gehen. Je eher wir das akzeptieren, um so leichter die Abnabelung....
Ich würde auch nicht gerne mit meinen Kindern in einem Hause zusammen wohnen, weil ich finde, alt und jung, dass passt nicht zusammen....Jeder für sich, aber alle halten zusammen, wenn es mal hart kommt, dass ist meine Ansicht von einer gesunden Familienstruktur.:)


LG
U.

Hallo U.

ich sehe das schon auch so wie du... und wäre es nun eine Mutter gewesen, die darüber protestiert, dass der Sohn nun eine Freundin hat und ihr ihren Sohn wegnimmt, hätte ich eben da die andere Seite versucht aufzuzeigen... ;)
mein Sohn ist erst 5 und hat ein Mond-Neptun-Quadrat in seinem HK *grusel* was auch immer mir das sagen will... ich habe schon vor, mich sobald es soweit ist ebenfalls in den Kreislauf der Natur einzufügen und versuche auch meine Kinder zur Selbständigkeit zu erziehen.

Ich bin aber auch Schwiegertochter und der Alptraum aller Schwiegertöchter hat sich für mich erfüllt, ich lebe unter einem Dach mit ihr, weil Sohnemann es so wollte, obwohl ich mich heftig dagegen gesträubt habe.
Irgendwo ist er auch ein Muttersöhnchen, bei einer Mutter, die für einen erwachsenen Mann unter anderem um halb 5 Uhr morgens aufgestanden ist um ihm sein Frühstück für die Frühschicht zu machen auch kein Wunder :rolleyes:

Nichts desto trotz habe ich für mich die Fronten geklärt, "wenn du irgendwelche anerzogenen Ansprüche stellen willst, geh zu Mami nicht zu mir, denn ich bin ich !"
Im Grunde hätte er es so gesehen besser gehabt, wenn er sich weiter von Mami hätte bedienen lassen als sich mit so einem eigenwilligen Weibchen wie mir niederzulassen. :D

In die Beziehung zwischen den beiden mische ich mich trotzdem nicht ein, es ist ein seit seiner Geburt festgefahrenes Muster, sein Privileg, wenn er es gut findet, bitteschön, wer würde das auch ehrlich gesagt nicht gut finden, wenn er es nicht anders kennt.
Manchmal könnte ich neidisch darum sein, dass es Mütter gibt, die ihren Kindern sogar noch im Erwachsenenalter derart den A... hinterhertragen... und andererseits bin ich unglaublich froh darum, dass ich duch meine eigene Familiengeschichte gelernt hab, auch durchaus prima alleine klarzukommen.

LG
Stern
 
Huhu Sternja, :)

Das ist doch auch eine gute Lösung: wenn man freiheitsliebend ist, einerseits einen Mann und andererseits hat der aber noch seine Mama für die Sachen, für die man als freiheitsorientierte Ehefrau keine Zeit hat. :D

Es gibt so viele Varianten der Menschenzusammenführung, eine interessanter, als die andere. :banane:

Hallo baubeau, :)

Zitat baubeau: PlutoMond ist aber glaub ich auch noch mal ne ganz andere Nummer, als jetzt so Saturn Geschichten.

Es steht für eine ganz tiefe Bindung, und dazu gehört auch, nicht sehen zu wollen, was abgeht. Es ist Tabu!

Da vermischst Du jetzt zwei wesentliche Sachen:
Mond-Pluto: richtig ist, dass tiefe Beziehungen eingegangen werden können und das auch gewollt wird und u.U. auch Tabus vorherrschen. (z.B es wäre Tabu-Bruch, jemandem, den man liebt in den Rücken zu fallen oder die Frau/den Mann zu betrügen etc...)

nicht sehen zu wollen, was abgeht, das wiederum gehört zu Mond-Neptun. (z.B. nich sehen wollen, dass der Partner fremdgeht oder dieser einen schlecht behandelt, nicht sehen wollen, wie man selbst zu Problemen beiträgt, nicht sehen wollen oder können, dass man sich etwas zusammenträumt, was nichts mit der Realität zu tun hat. etc..)

Mond-Pluto und Mond-Neptun werden oft verwechselt oder vermischelt. :)

Liebe Grüße
Martina
 
Werbung:
Huhu Sternja, :)

Das ist doch auch eine gute Lösung: wenn man freiheitsliebend ist, einerseits einen Mann und andererseits hat der aber noch seine Mama für die Sachen, für die man als freiheitsorientierte Ehefrau keine Zeit hat. :D

Es gibt so viele Varianten der Menschenzusammenführung, eine interessanter, als die andere. :banane:

Liebe Grüße
Martina

Hallo Martina, :)

jup, wie es halt so ist, alles hat 2 Seiten, ich kann mich über die eine aufregen oder mir die andere zunutze machen. :D

LG
Stern
 
Zurück
Oben