Menschen die egoistisch und ohne Gewissen handeln

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...sind mir immer noch lieber als die, die alles nur gut zu meinen glauben.

 

Mir nicht.

 

hm hab da für mich keine wirkliche standortbestimmung
eins ist sicher ...wenn ich heuchelei erkenne...dann mag ich sie nicht ...
und man sollte das wirken der paradoxien nicht unterschätzen ...die die gutes wollen ..auch wenn sie es gut meinen erreichen es nicht immer und umgekehrt ,die die scheinbar gewissenlos handeln ...können durchaus den willen zum leben im anderem erwecken..

 

Es kommt m.A.n. auf das Motiv an. Handelt eine Person aus Angst egoistisch oder tatsächlich "open minded" könnte man sagen... ?

Damit meine ich eine bestimmte Art der Offenheit, die auf viele erst mal amoralisch wirkt, weil kollektive Dogmen irrelevant sind.

Beispiel: Man kann ja etwa durchaus die Einstellung haben, dass Leid und Tod nun einmal zum Leben dazu gehören, jedoch selbst der Tod kein Ende bedeuten wird, sondern all das Teil der individuellen Entwicklung ist. Hat man diese Einstellung kann das auf andere sehr amoralisch wirken.

Wenn man aber sein Glück auf Kosten anderer zu machen versucht, ist das Handeln aus Angst und wird nicht funktionieren, weil man nie bekommt was man will, selbst wenn es zuerst einmal so erscheinen mag.

 

da ist irgendwo ein Knoten.

 

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mir gehen beide sorten gleichermassen auf den sack.


Lg
kamma

 

- von jedem einzelnen menschen kann man etwas lernen soviel ist sicher

 

auf gewissenlose egoisten kann ich gut verzichten...klar kann man aus ihnen auch lernen, die unmenschlichkeit

 

ja eben ...alles is eins und auch solche braucht die welt

 

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eigentlich nicht mehr, hatten wir ja lange genug...langsam wird es zeit für weiterentwicklung.