Moralisches Handeln

Du kannst das jetzt vermeintlich sachlich drehen und wenden wie Du willst.

Die "Moral", die seit Jahrtausenden immer wieder gepredigt wird ( und dann aber immer wieder von machtgeilen Leuten umgebogen wurde, das ist dann das, was Du meinst, aber eben ich nicht ;) ), ist Gewaltlosigkeit und Liebe. Und aus diesen Kriterien heraus handelten Menschen schon immer und überall empathisch. Und das ist kein Wunsch von mir, sondern Tatsache. Und ich handele nach diesen Kriterien und jeder einzelne, der dieses Prinzip befolgt, trägt dazu bei, dass die Welt besser wird.
Das zeigt, dass du durchaus verstanden hast, dass Menschen sich ihre eigene Moral bauen, anstatt sich nach moralinsaurem Gutmenschpredigten ala Licht und Liebe zu halten.

Wäre es anders, hätten wir weder die religiösen Gewalt- und Unterdrückungsszenarien noch Kriege in der Welt.
 
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Das zeigt, dass du durchaus verstanden hast, dass Menschen sich ihre eigene Moral bauen, anstatt sich nach moralinsaurem Gutmenschpredigten ala Licht und Liebe zu halten.

Wäre es anders, hätten wir weder die religiösen Gewalt- und Unterdrückungsszenarien noch Kriege in der Welt.


Hörst oder liest Du eigentlich Deine eigene Formulierung? Und danke, dass Du mich zu den moralinsauren Gutmenschen mit einreihst, denn nur nach deren Handlungen wird die Welt scheinbar besser. Es lohnt sich also doch, ein Gutmensch zu sein!;):kiss4::lachen:
 
Und ich habe nie bestritten, dass die Welt anders aussehen würde, wenn das Streben nach Macht nicht so stark im Menschen verankert wäre. Das war schon immer so und schon immer haben sogenannte Gutmenschen mit immer den gleichen Grundsätzen versucht, die Welt zu verbessern. Und das sollten auch immer mehr Menschen versuchen.
 
Und ich habe nie bestritten, dass die Welt anders aussehen würde, wenn das Streben nach Macht nicht so stark im Menschen verankert wäre. Das war schon immer so und schon immer haben sogenannte Gutmenschen mit immer den gleichen Grundsätzen versucht, die Welt zu verbessern. Und das sollten auch immer mehr Menschen versuchen.
Wenn ich mir die Millionen Opfer dieser Gutmenschen ansehe lieber nicht.

Die Opfer durch Ghandis Interventionen zählt ebenso dazu wie die Millionen verfolgten Jesusanbeter.

DAS aber wollen die Fans natürlich ausblenden. ;)
 
Hörst oder liest Du eigentlich Deine eigene Formulierung? Und danke, dass Du mich zu den moralinsauren Gutmenschen mit einreihst, denn nur nach deren Handlungen wird die Welt scheinbar besser. Es lohnt sich also doch, ein Gutmensch zu sein!;):kiss4::lachen:
Zwischen etwas gut wollen und etwas gut machen ist nur leider ein gewaltiger Unterschied.
 
Die "Moral", die seit Jahrtausenden immer wieder gepredigt wird ( und dann aber immer wieder von machtgeilen Leuten umgebogen wurde, das ist dann das, was Du meinst, aber eben ich nicht ;) ), ist Gewaltlosigkeit und Liebe. Und aus diesen Kriterien heraus handelten Menschen schon immer und überall empathisch. Und das ist kein Wunsch von mir, sondern Tatsache. Und ich handele nach diesen Kriterien und jeder einzelne, der dieses Prinzip befolgt, trägt dazu bei, dass die Welt besser wird.
Europäisch-christlich geprägtes Wunschdenken. Erzähl das mal dem einen oder anderen, indigenen Stamm in Papua-Neuguinea oder Südamerika (auch heute noch), die kriegen einen Lachanfall... Empathie gibt's ggf. innerhalb der eigenen Gemeinschaft. Fremde sind da außenvor. Manche Sprache kennen nicht mal verschiedene Wörter für Fremder und Feind, und wer Fremden mit Gewaltlosigkeit und Liebe begegnet, ist Jagdgrund und Leben los.
Moral ist kultur- und mentalitätsbedingt und verflixt relativ. Immer noch.
 
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Europäisch-christlich geprägtes Wunschdenken. Erzähl das mal dem einen oder anderen, indigenen Stamm in Papua-Neuguinea oder Südamerika (auch heute noch), die kriegen einen Lachanfall...
Moral ist kultur- und mentalitätsbedingt und verflixt relativ. Immer noch.
Na. Solange eine enge emotionale Bindung zwischen den Menschen besteht stimmt das grundsätzlich schon. Wobei es auch da Grenzen gibt wo Gruppenmitglieder grausam ausgeschlossen oder auch bestraft werden, wenn sie dem jeweiligen Gusto der Gruppe missfallen. Und auch in den angeblich friedlichsten Gruppen gibt es Gewalt. Wenn auch nicht in physischer Form dann in psychischer Art und Weise. Beispiel die Amish. Da möchte ich nicht eingesperrt leben, egal wie scheinbar friedlich die sind. Die Regeln sind knallhart und keiner darf sich dem entziehen.

Man sieht es spätestens an der Bereitschaft der Gruppe einzelne Personen auszuschließen oder schon bei leichten Moralverstößen zu bestrafen. Selbst in der virtuellen Welt ist das so.
 
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