sonnenkroenchen
Aktives Mitglied
Der Mensch kennt so etwas wie eine doppelte Moral. Was für mich gilt, muß noch lange nicht für Menschen gelten, die nicht meiner Gruppe angehören. Man kann auch eher Hilfsbereitschaft beobachten, wenn es um enge Familie oder Freunde geht. Je fremder mir ein Mensch ist, desto weniger Hilfe kann er von mir erwarten.
Moralisches Handeln setzt absichtliches Agieren, eine freie Entscheidungsmöglichkeit zwischen verschiedenen Handlungsalternativen in bezug auf sich selbst und auf andere voraus. Erst wenn diese Bedingungen erfüllt sind, kann man von moralischem Handeln ausgehen.
Dem kann ich voll und ganz zustimmen!
Der besten Freundin steht man mit Sicherheit bei wenn ihr Ehemann sie hintergangen hat. Frau Müller von der Wurattheke bekommt evtl einen mitleidigen Blick