Jeder mensch ist egoistisch (oder fast alle)

Werbung:
ich kann das hier nicht steigern -wäre auch wieder nur der pure egoismus.der egoist ist genusssüchtig und wenn er auf den höchsten genuss gestossen ist -nämlich auf das spirituelle leben ,dann wird er sogar durch seine egoistische sucht zum positivem hin transformiert -genial egoistisch oder?
alles liebehw:)
Ich bin doch nicht egoistisch, nur weil ich mir nehme was andere sich nicht trauen - eben das Beste vom Besten... :D
 
Es ging ja auch um mein ich. Habe ja nisch von deinem ich gesprochen.


Ich hab das schon verstanden, aber wenn Du Deinen Teil an ihm mickrig machst, machst Du doch auch Gott selbst mickrig, weil wir sind ja alle EINS, oder etwa nicht?

Du kannst so wunderbar die Dinge formulieren, wofür mir das Talent fehlt, und ich lese Dich sehr gerne (aber nicht eifersüchtig bin :D). Dahinter muß aber auch sehr viel Wissen und Weisheit stecken, also hast Du nicht den geringsten Grund, Dich selbst so gering zu schätzen!!!

*dasnurmalgesagthabenwill*

lg
Sunny
 
Ich hab das schon verstanden, aber wenn Du Deinen Teil an ihm mickrig machst, machst Du doch auch Gott selbst mickrig, weil wir sind ja alle EINS, oder etwa nicht?

Du kannst so wunderbar die Dinge formulieren, wofür mir das Talent fehlt, und ich lese Dich sehr gerne (aber nicht eifersüchtig bin :D). Dahinter muß aber auch sehr viel Wissen und Weisheit stecken, also hast Du nicht den geringsten Grund, Dich selbst so gering zu schätzen!!!

*dasnurmalgesagthabenwill*

lg
Sunny

Darf Gott nicht auch mickrig sein? :D
 
Joa, ich würde ihm helfen, damit es ihm besser geht, nicht damits mir besser geht.
Moralisch gesehen ein feiner Zug ...
... die Frage die im Raum steht ist aber jene wie du dich fühlst wenn du
jemandem geholfen hast, der diese Hilfe dringend nötig hatte!
Fühlst du dich dadurch nicht auch irgendwie besser, leichter ... ?

Wie wär das aber, wenn du dich nach jeder Hilfestellung für andere
irre elend fühlen würdest? Wenn du dich dadurch ausgenutzt
vorkommst, dich ausgelaugt fühlst?

Alles was im Endeffekt ein Glücksgefühl hervorruft oder eine
Zufriedenheit für sich selber schafft, ist kein wirkliches Opfer ...
... das soll es aber auch garnicht sein!
Schliesslich ist eine helfende Hand nicht mit einem Märtyrrer
zu verwechseln ...
... aber zu helfen ohne davon irgendwas für sich selber
mitzunehmen wäre nicht im Sinne des Erfinders!

Kein Grund darauf jetzt zu antworten, Delphinium ...
... dient nur zur Anregung ... ;)


Euer, einfach mal laut vor sich hindenkender, Ischariot
 
Werbung:
Hi hi, lustige Sichtweise, doch sehe ich das sehr ähnlich. Wir sind Egoisten und handeln immer so wie wir glauben es sei richtig für uns.
Ich würde sogar bisschen weiter gehen und sagen, es ist unsere Aufgabe für uns und unser Glück zu sorgen, denn nur ein "stabiler, glücklicher Mensch" ist in der Lage, etwas positives für das Universum zu erschaffen.

Einer der wichtigsten Lektionen in meinem spirituellen Leben war es die Selbstliebe zu erlangen, denn wer sich nicht liebt, liebt einen Teil des Universums nicht. Wer ein geringes Selbstwertgefühl hat, wertet ein Teil des Universums ab.

Selbst wer zuerst andere glücklich macht, tut dies aus Egoismus, denn man sucht Anerkennung. nach einiger zeit jedoch wird sich der Körper melden und sagen: "Hallo, ich bin auch jemand" und macht schlapp.

Ja ja, den richtigen Egoismus zu finden kann echt ein Krampf sein :)

Alles Liebe!
Eisu
 
Zurück
Oben