@Corvida
akzeptieren bedeutet für mich auch nicht zwangsläufig gut finden. egal um was es geht. ich glaube da wird oft einiges mißverstanden. akzeptieren = gut finden.... schürt wieder so einen inneren konflikt. weil man unzwar akzeptiert aber sich eigentlich anders wünscht.
mitlerweile sehe ich akzeptieren auch so.... annehmen was ist, wie du es ja bereits sagtest, weil man selbst nichts mehr tun kann. punkt. aufhören zu hadern. und es heißt auch nicht das man nicht traurig oder wütend sein darf, das sind ganz normale prozesse... diese emotionen zeigen sich zwangsläufig. nur der kern dieser emotionen als reaktion (wenn diese sehr heftig sind).... liegt trotzdem in uns. mangel. um diese erkenntnis kam ich irgendwann nicht mehr drum rum. ob mir das nun gefiel oder nicht.
dein momentanes empfinden ist verständlich und nachvollziehbar. .. die frage ist nur, auf welche art und weise man sich dieser erfahrung stellen will. ich glaube nicht das wir lernen sollen leid zu ertragen für den rest des lebens.... sondern lernen wie wir damit umgehen bzw für was und wie wir es nutzen wollen. dann erschließt sich auch der sinn. drin verharren bleiben.... vergleichbar mit einem hamsterrad.
akzeptieren bedeutet für mich auch nicht zwangsläufig gut finden. egal um was es geht. ich glaube da wird oft einiges mißverstanden. akzeptieren = gut finden.... schürt wieder so einen inneren konflikt. weil man unzwar akzeptiert aber sich eigentlich anders wünscht.
mitlerweile sehe ich akzeptieren auch so.... annehmen was ist, wie du es ja bereits sagtest, weil man selbst nichts mehr tun kann. punkt. aufhören zu hadern. und es heißt auch nicht das man nicht traurig oder wütend sein darf, das sind ganz normale prozesse... diese emotionen zeigen sich zwangsläufig. nur der kern dieser emotionen als reaktion (wenn diese sehr heftig sind).... liegt trotzdem in uns. mangel. um diese erkenntnis kam ich irgendwann nicht mehr drum rum. ob mir das nun gefiel oder nicht.
dein momentanes empfinden ist verständlich und nachvollziehbar. .. die frage ist nur, auf welche art und weise man sich dieser erfahrung stellen will. ich glaube nicht das wir lernen sollen leid zu ertragen für den rest des lebens.... sondern lernen wie wir damit umgehen bzw für was und wie wir es nutzen wollen. dann erschließt sich auch der sinn. drin verharren bleiben.... vergleichbar mit einem hamsterrad.