Wie innen so außen.
Wie oben so unten.
Auch hier gilt das Gesetz der Entsprechung.
(Ironie Anfang)
Wenn alle sich selbst lieben, wird jeder geliebt. *g*
Da brauch ich ja keinen anderen mehr.
(Ironie Ende)
Goethe sagte einmal: Küsse mich sonst küß ich dich!
Nee aber mal ernsthaft jetzt. Es gibt zwei Arten von "Liebe". Die unbewußte. Das ist eine geistige, seelische und/oder körperliche Anziehung, der man folgt. Oder auch nicht folgt , weil Ängst im Spiel sind, Projektionen, was weiß ich.
Jeder kennt das.
Und die bewußte. Dann ist diese Anziehung auch da, aber sie kann viel schwächer sein oder partiell. Ich kann mich aber entscheiden, jemanden zu lieben, dann tue ich es bewußt, nicht nur der Anziehung sondern meiner Entscheidung folgend.
Ich traf mal eine Frau, die mir erzählte, sie sei in eine Gaststätte gegangen, habe den Wirt gesehen, ihre Blicke hätten aneinandergeklebt, das Pils, das er zapfte, sei übergelaufen und binnen 5 Minuten seien beide im Hinterzimmer verschwunden.
Ich wandte ein, das sei aber unüblich schnell gegangen , worauf sie meinte: "Wieso? Probleme macht doch immer nur der Kopf."
Der Kopf also! Alte Verletzungen, die Angst, sich zu öffnen, das Ego und dieser ganze Schwachsinn an Prägungen, den man mit sich rumschleppt.
Wie will man das Schwimmen genießen können, wenn man dann doch aus Angst,es zu lernen immer am Ufer sitzen bleibt? Sich selbst lieben heißt, auch voll zu den Kräften zu stehen, die in einem wirksam sind, zu der eigenen Natur. Und die ist nicht das mühsam zusammengezimmerte Ego, auf das wir so stolz sind sondern liefert das Potenmtial für eine viel freieren Umgang mit Energien. Und damit meine ich nicht nur Sexualität wie im obigen Beispiel sondern auch diesen zarten Duft seelischer und geistige Anziehung.
Wie oben so unten.
Auch hier gilt das Gesetz der Entsprechung.
(Ironie Anfang)
Wenn alle sich selbst lieben, wird jeder geliebt. *g*
Da brauch ich ja keinen anderen mehr.
(Ironie Ende)
Goethe sagte einmal: Küsse mich sonst küß ich dich!
Nee aber mal ernsthaft jetzt. Es gibt zwei Arten von "Liebe". Die unbewußte. Das ist eine geistige, seelische und/oder körperliche Anziehung, der man folgt. Oder auch nicht folgt , weil Ängst im Spiel sind, Projektionen, was weiß ich.
Jeder kennt das.
Und die bewußte. Dann ist diese Anziehung auch da, aber sie kann viel schwächer sein oder partiell. Ich kann mich aber entscheiden, jemanden zu lieben, dann tue ich es bewußt, nicht nur der Anziehung sondern meiner Entscheidung folgend.
Ich traf mal eine Frau, die mir erzählte, sie sei in eine Gaststätte gegangen, habe den Wirt gesehen, ihre Blicke hätten aneinandergeklebt, das Pils, das er zapfte, sei übergelaufen und binnen 5 Minuten seien beide im Hinterzimmer verschwunden.
Ich wandte ein, das sei aber unüblich schnell gegangen , worauf sie meinte: "Wieso? Probleme macht doch immer nur der Kopf."
Der Kopf also! Alte Verletzungen, die Angst, sich zu öffnen, das Ego und dieser ganze Schwachsinn an Prägungen, den man mit sich rumschleppt.
Wie will man das Schwimmen genießen können, wenn man dann doch aus Angst,es zu lernen immer am Ufer sitzen bleibt? Sich selbst lieben heißt, auch voll zu den Kräften zu stehen, die in einem wirksam sind, zu der eigenen Natur. Und die ist nicht das mühsam zusammengezimmerte Ego, auf das wir so stolz sind sondern liefert das Potenmtial für eine viel freieren Umgang mit Energien. Und damit meine ich nicht nur Sexualität wie im obigen Beispiel sondern auch diesen zarten Duft seelischer und geistige Anziehung.