Hallo,
na Deinen Text kannst Du mal ganz schnell wieder vergessen.
Was meinst Du wohl wie hoch die Selbstmordrate in den Armen Ländern ist. In Indien bringt sich alle paar Std. ein Bauer um.
Bei einer so hohen Suizid Rate, reden wir bei weitem nicht nur von "Reichen Ländern", sondern hauptsächlich von Armen Ländern, die weder Essen noch viel Trinken haben.
Also dieses von Dir geschriebene:
Wir leben hier teilweise im Schlaraffenland, schütten bestes Trinkwasser täglich die Toiellte herunter, schmeissen die Hälfte der Nahrung weg und schaffen es nicht, uns ein gutes Leben zu machen...
Trifft Überhaupt nicht zu.
Wie ich immer wieder sage, wenn man auf der Sonnenseite des Lebens steht, sieht meist alles rosig und schön aus, aber es gibt auch ein ganz anderes Leben und dieses kann ganz schön erbärmlich sein.
Gruss
Wir haben eine sehr schöne Welt! Aber wir machen zu wenig daraus.
Es gibt 7 Milliarden Menschen auf der Erde, die Hälfte leidet unter Wassermangel. Ja, das ist nicht rosig und so gesehen, könnte man, wenn man Deine Sichtweise vertritt, sagen, welch schlechte Welt.
Aber das ist hausgemacht!
Wir leben nicht mehr im Mittelalter. Wir haben inzwischen so viele technische Möglichkeiten.
Wenn man aber bedenkt, dass wir auch die Möglichkeit hätten, alle zu ernähren und ein gutes Leben in gang zu bringen, wenn da nicht.....ja, wenn da nicht die Gier, dieser Egoismus wäre, der oft "hinter mir die Sintflut" als Slogan führt.
Siehe das schöne Meer. Wer beutet es aus? Der Mensch.
Es wird uns so lange nicht gut gehn, so lange wir selbst nicht bereit dazu sind, es unseren Mitmenschen zu ermöglichen.
Man sehe sich nur "Menschen für Menschen" (Karlheinz Böhm) an, Hilfe zur Selbsthilfe, was da in Gang gekommen ist, wäre Vorbild und nachahmenswert für ganze Nationen.