Ich befasse mich seit mehr als 5 Jahren mit esoterik. Ich Lese hier auch schon seit längerer Zeit in diesen Forum.
Bääääm ich hör da stimmen in meinem Kopf, verstehst du falsch.
Bei der Meditation ist man auch Beobachter. So kommt es mir vor.. "ich" bin der Beobachter. ich mache mir Gedanken, plötzlich werden sie mir bewusst. Als würde ich den gedanken einfach zuhören... ich identifiziere mich nicht mit ihnen. Es ist so schwierig auszudrücken.
Es ist nicht von einem Tag auf den anderen gekommen, ich war schon immer sehr kopflastig...
ja absolut! Ich vertraue der Esoterik mehr als einen Arzt.
Vielleicht ist es auch falsch das ich das tue...
Wenn diese Stimmen langsam kamen, ist es sehr wohl ein Zeichen einer Psychose.
Warum die Angst da ist, ist mir allerdings nicht begreiflich, da der Übeschuss an Dopamin bei einer Schizophrenie einem eigentlich einen absoluten Höhenflug verpasst.
Was eben gefährlich ist, denn da verspürt der Erkrankte eben keinen Antrieb was ändern zu wollen.
Ich kenne leider 2 Beispiele in natura mit der Diagnose Schizophrenie, der eine hat es jahrelang überspielt.
Da es eben auch schleichend kam.
Nachdem er behandelt wurde, setzte er gute 2 Jahre später die Medikamente ab, und die Krankheit wurde innerhalb der nächsten paar Jahre; anfangs wieder schleichend; sehr rasch schlimmer. So dass er nach einigen Jahren nicht 2 Tabletten täglich gegen seine Krankheit nehmen musste, sondern um die 10.
Wenn du diese Krankheit tatsächlich hast, spiel dich nicht rum, sondern geh zum Arzt. Es ist, besonders in den Anfangsstadien leicht zu behandeln. Ist es dann schon mal fortgeschritten, wird es nicht mehr so leicht.
Mit der Esoterik kannst du dich danach immer noch beschäftigen.