Homöopathie - ein Für und Wider

Eigentlich ist es ganz leicht: Die von der materialistischen Wissenschaft propagierten praktischen Molekülvorstellung, bei der die Molekülanzahl bei zunehmender Verdünnung immer weniger würde, bis keine Moleküle mehr da wären, ist falsch, denn es können keine Moleküle zu einem Nichts verschwinden.
Es hat sich durch ein simples logisches Denken herausgestellt, dass die Molekülvorstellung (und damit auch die Atomvorstellung) unsinnig ist.
Ich möchte nun darauf zu sprechen kommen, wie die Homöopathie dazu kommt, dass dieses und jenes Mittel für dieses und jenes Krankheitsbild das passende sein soll.
 
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Eigentlich ist es ganz leicht: Die von der materialistischen Wissenschaft propagierten praktischen Molekülvorstellung, bei der die Molekülanzahl bei zunehmender Verdünnung immer weniger würde, bis keine Moleküle mehr da wären, ist falsch, denn es können keine Moleküle zu einem Nichts verschwinden.
Es hat sich durch ein simples logisches Denken herausgestellt, dass die Molekülvorstellung (und damit auch die Atomvorstellung) unsinnig ist.
Ich möchte nun darauf zu sprechen kommen, wie die Homöopathie dazu kommt, dass dieses und jenes Mittel für dieses und jenes Krankheitsbild das passende sein soll.

Was nur zeigt, dass Du die Molekülvorstellung nicht wirklich verstehst. Es behauptet niemand, dass da Moleküle "ins nichts" verschwinden, sondern, dass mit zunehmender Verdünnung es sehr unwahrscheinlich wird, Ursprungsmoleküle in kleinen Portionen der verdünnten Substanz vorzufinden.

das dümmste ist das nicht, wenn man bedenkt wie grosser Erfolg der Placeboeffekt hat, es geschieht jedem nach seinem Glauben..... ;) ..viele haben Erfahrungen mit der Homöopathie gemacht, soll man die nicht ernst nehmen..?

Was heißt "ernst nehmen"? Dass Menschen damit gute Erfahrungen gemacht haben, streitet niemand ab.

Ich lehne es aber ab, diese Erfahrungen derart zu gebrauchen, alles über Bord zu werfden, was wir über Physik, Chemie, Biologie, Biochemie etc. wissen, und dafür dann weitere ausufernde und zu diesen Themen absolut unpassende neue Naturghesetze zu postulierten. DAS wäre allerdings notwendig, wenn man die Homoöoapthie weiter der wissenschaftsbasierten Medizin gleichwertig aufrecht erhalten wolle.

Die Erfahrungen der Menschen sind toll - aber das qualifiziert diese Menschen noch nicht dazu, die Kausalzusammenhänge richtig zu durchschauen und eben besagte Erkenntnisse in Physik etc. zu negieren.
 
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ja, was soll dann die ganze Diskussion immer...?...macht eh jeder wie er will, was fasziniert dich an solchen Themen so...

So, wie einige ihre positive Meinung zur Homöopathie kundtun wollen, will ich auch meine negative Einstellung dazu darlegen und begründen etc. Warum sollte ich das nicht tun? Warum sollten nur die positiven Ansichten zur Homöopathie zu Wort kommen?

Natürlich macht jeder was er/sie will. Das kann jeder gerne auch weiter so handhaben. Ich werde niemandem das Globuli-Fläschchen aus der hand schlagen oder sonstwie versuchen jemanden daran zu hindern, Homöopathie in Anspruch zu nehmen.
 
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