Jenseitskontakte - Alles Schwindel und Betrug !

Glaubst du, dass Jenseitskontakte möglich sind ?


  • Umfrageteilnehmer
    144
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Me: Ich glaube daran, denn es fühlt sich für micht aus tiefsten Herzen wie die Wahrheit an.
You:Ist das irgendwie ernst zu nehmen? Hat das irgendwas mit der Realität oder der Wahrheit zu tun? Nein.

Puuuhh, also da bin ich ganz anderer Meinung, denn deine Aussage impliziert das Glauben niemals der Realität entspricht. Glauben ist entweder der erste Schritt hin zur Wahrheit oder der erste Schritt davon weg. Und die Erfahrungen die wir daraus sammeln entspricht der Realität.
Du bist überzeugt das es kein Jenseits gibt, weil es niemand beweisen kann. Ich glaube das es ein Jenseits gibt, weil mir niemand beweisen kann das dieses ausgeschlossen ist.
 
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Zitat Joey:
Gute und berechtigte Fragen. Auf einige gibt es Antworten, auf andere noch nicht. Na und? Ist die Theorie, die noch nicht fertig ist und deswegen noch nicht alle Antworten liefert deswegen falsch?

Dasselbe Argument könnte man ja eigentlich auch als Verfechter der "Gegen"seite ins Feld führen *g*

Da du zwar Hardcore-Skeptiker :D, aber gegenüber (auch wissenschaftlich) neuen Erkenntnissen, durch z.B. Experimentieren mit "Try & Error" dann immerhin nicht abgeneigt bist bzw. immerhin andere "Wahr-Scheinlich-keiten" für möglich zu halten scheinst, bis zum unwiderruflichen Gegenbeweis (...? gibts den überhaupt für IRGENDwas ..^^??):

Ein Buchtipp (natürlich nur, falls du es noch nicht kennst und natürlich auch für andere Interessierte):

William Buhlman "Out of body"

Der Autor war auch lange Skeptiker/"Realist", war und ist durchaus wissenschaftlich orientiert und interessiert, und er ist durch ein persönliches Zufalls-Ereignis (bzw. Erlebnis) neugierig und auch "fündig" geworden und hat seither sein ganzes bisheriges Leben der Frage gewidmet, ob es ein vom Körper unabhängiges Bewusstsein und ein(Weiter-)Leben in anderen "Ebenen" gibt - MIT diesem Bewusstsein, ob es also "unsterblich" ist usw.
und diese spannende Thematik auch vielen anderen nahezubringen.

Mit vielen persönlichen Bestätigungs- oder AHA-Erlebnissen und solchen, die ihn sowohl in Erstaunen setzten als auch seine Neugier noch mehr anstachelten.

Er schildert darin viele seiner eigenen Erfahrungen auf seinen außerkörperlichen Reisen (und die Sammlungen anderer Menschen mit ähnlichen Erlebnissen), und er "erklärt" und "katalogisiert" sogar die "Welten", in denen er sich ausschließlich mit Hilfe seines (von seinem Körper unabhängigen) Bewusstseins schon bewegt hat.

Auch er legt sich nicht endgültig fest, WIE es "jenseits" nun wirklich aussieht (es gibt nicht nur 1 Jenseits, sondern schier unendlich viele Ebenen/Frequenzbereiche), beschreibt aber (nicht zuletzt auch in einigen Kapiteln anhand von verständlichen Skizzen und Diagrammen incl. Erklärungen dazu) wie "man" sich all das erklären könnte bzw. seine ganz eigenen Schlussfolgerungen daraus.

Weiß nicht, ob du einen Zugang zur Thematik hast, aber ich finde, es es - weil ohne jeden spirituellen Schnörkel geschrieben - eines der besten Bücher auf diesem Gebiet.


Vllt. strebst du ja anschließend selbst mal eine solche "Bewusstseinsreise" an - in andere Welten "jenseits" dieser hier.
So hat Buhlman auch angefangen, aber er hat es auch konsequent durchgezogen und vllt. ein gewisses "Talent" dafür gehabt, das in ihm viele Jahre schlummerte, bevor er es "erweckte".
Sollte es dir jemals gelingen, verspreche ich dir, dass dein derzeitiges Weltbild arg zu "wackeln" beginnt.
Auch wenn du hinterher niemandem BEWEISEN kannst, was du da erlebt hast.
Wenn du es wirklich WILLST und ein Forschertyp bist, schaffst du es auch.
Anleitungen zum "Wie" gibts in dem Buch auch zur Genüge.
und schon viele, viele Nachahmer, die es anhand dieser Anleitungen schon oft selbst "raus"geschafft haben.


Limerick

p.s.
Bin auch Skeptiker und nicht leicht von etwas zu überzeugen :D, sehe auch, dass es viel Spinnertes oder Erlogenes auf dem Eso-Sektor gibt (schweige aber meistens dazu oder schüttele bestenfalls meinen Kopf über manche Ausgeburt der Fantasie oder manchen Fall von "Selbstdarstellung", um sich "interessant" zu machen - das ist wohl wahr).
Aber ich hatte selbst genug "schräge Erlebnisse" (übrigens OHNE Drogen) und KANN nicht mehr "nicht-glauben".
Vielen wissenschaftlichen Erkenntnissen können wir auch nur glauben, weil wir es einfach nicht (gerade wenn es sich um astronomische räumliche oder zeitliche Entfernungen handelt) wirlich nachprüfen oder beweisen KÖNNEN.
Auch die Wissenschaftler selbst nicht.
Is nunmal so.
Auch da sind eigene Erfahrungen immer der besser "Beweis" (auch wenn es nicht wirklich reproduzier- oder erklärbar ist).

Ich bin überzeugt, dass nicht. Aber ich hoffe, mich zu irren.

:)
In diesem Sinne ist übrigens auch mein Tip zu verstehen.
 
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lg
Margit
 
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