Hallo liebe 'Trauernde!
Ich habe hier einen Text für euch den mal jemand durch automatisches schreiben durchbekommen hat(ich vermute durch die geistige Welt). Vieleicht kann es euch ein wenig helfen in dieser so schweren Zeit.
Zitat:
Den Verlust von Freunden kann man schwer verschmerzen. Ich kann dir leider auch denjenigen nicht zurückbringen, nur Mut machen, trotz des Verlustes immer nach vorn zu sehen. Das dass Leben noch mehr für dich bereit hält, als nur diesen einen Menschen. Zu wissen, das da noch mehr ist und wir auch noch dieses universelle Wissen erlangen werden, sollte bestreben genug sein, an diesem Spiel des Lebens teilzuhaben. Es hat keiner gesagt, dass es leicht sein wird aber es ist für jeden zu schaffen. Zweifle nicht an Dir, Du hast alle Eigenschaften, die man für dieses Spiel braucht.
Ich gebe meine Kontrolle ab und lass mich führen, in der Gewissheit, in den richtigen Händen zu sein. Es ist ein Fluss, ein Geben und ein Nehmen. Wer sich daran beteiligt kommt auch ans Ziel. Umwege sind zum Lernen da. Was man dabei lernt, erfährt man leider oft erst viel später. Wodurch es sehr schwer ist wirklich zu verstehen.
Mit dem nötigen Gottvertrauen ist aber schon das erste Hindernis genommen.
Glaubensprüfungen kreuzen unseren Weg. Sicher gibt es nur einen, den einen Gott Vater /Mutter aber es gibt viele Wege an ihn zu glauben. Deshalb ist kein Weg zu verurteilen und nichts zu bewerten. Glaubenskriege wären unnötig, würden die Menschen anfangen zu begreifen, dass Gott alles ist und wir alle sind Gott. Mit seiner Hilfe und mit seiner Liebe würde gutes auf dieser schönen Erde regieren und der Neid vor Scham erblassen.
Jede unserer Seelen ist hier auf Erden, um zu lernen, sich Wissen anzueignen auf dem langen Weg zurück an Gottes Seite. Nichts ist schwerer als dieser Weg. Wir vergessen zu Anbeginn unserer Geburt unseren Lernprozess für dieses Leben und fangen nochmal ganz von vorne an. Vergessen ist alles aus dem Leben davor. Alles was wir bereits gelernt haben ist tief vergraben und wir fangen fast nochmal von vorne an.
Wenn wir also weiterhin alles verstehen wollen, was oder wie, Ursache und Wirkung abgestimmt sind, dann haben wir natürlich einige Möglichkeiten dazu. Es gibt die Akasha Chronik, in die man aber nur eingeweiht werden kann. Dann gibt es unsere himmlischen Helfer, damit mein ich nicht nur die Engel, sondern auch alle Seelen und geistigen Helfer, die sich um uns herum bewegen. Wobei da ja schon die erste große Schwierigkeit besteht. Die meisten Menschen sind nicht bereit oder in der Lage zu erkennen, das es da noch mehr gibt, als das, was sie sehen und verstehen können. Den eigenen Verstand auszuschalten, nur auf seinen Bauch, seine Intuition zu hören, ist für die meisten nicht möglich. Ihr Verstand und das logische Denken, bietet Schutz vor allem um in der heutigen Zeit zu existieren. Die Angst für verrückt erklärt zu werden, lässt langsam nach und Monat für Monat bekennen sich mehr Menschen zu ihrer Spiritualität.
Sicher hilft es sich Rat von aussen zu holen, Hilfe sollte und darf man annehmen. Es hat auch immer einen Grund, weshalb man Hilfe zur Seite gestellt bekommt. Nichts geschieht einfach nur so. Alles hat seinen Grund und jeder dieser Gründe hilft uns, uns ein Stück näher an unseren göttlichen Plan zu glauben. Zurück zu Gott, an seine Seite. In Licht und Liebe aufzugehen mit Gottes Hilfe.
Zitat ende.
Über feedbacks wie es euch gefallen/geholfen hat würde ich mich freuen.
Euch alles Gute in dieser so schweren Zeit des trauerns bis man gelernt hat loszulassen und dann die Erinnerungen an einen lieben Menschen mit anderen "Augen" bretrachtet.
rosenanne
Ich habe hier einen Text für euch den mal jemand durch automatisches schreiben durchbekommen hat(ich vermute durch die geistige Welt). Vieleicht kann es euch ein wenig helfen in dieser so schweren Zeit.
Zitat:
Den Verlust von Freunden kann man schwer verschmerzen. Ich kann dir leider auch denjenigen nicht zurückbringen, nur Mut machen, trotz des Verlustes immer nach vorn zu sehen. Das dass Leben noch mehr für dich bereit hält, als nur diesen einen Menschen. Zu wissen, das da noch mehr ist und wir auch noch dieses universelle Wissen erlangen werden, sollte bestreben genug sein, an diesem Spiel des Lebens teilzuhaben. Es hat keiner gesagt, dass es leicht sein wird aber es ist für jeden zu schaffen. Zweifle nicht an Dir, Du hast alle Eigenschaften, die man für dieses Spiel braucht.
Ich gebe meine Kontrolle ab und lass mich führen, in der Gewissheit, in den richtigen Händen zu sein. Es ist ein Fluss, ein Geben und ein Nehmen. Wer sich daran beteiligt kommt auch ans Ziel. Umwege sind zum Lernen da. Was man dabei lernt, erfährt man leider oft erst viel später. Wodurch es sehr schwer ist wirklich zu verstehen.
Mit dem nötigen Gottvertrauen ist aber schon das erste Hindernis genommen.
Glaubensprüfungen kreuzen unseren Weg. Sicher gibt es nur einen, den einen Gott Vater /Mutter aber es gibt viele Wege an ihn zu glauben. Deshalb ist kein Weg zu verurteilen und nichts zu bewerten. Glaubenskriege wären unnötig, würden die Menschen anfangen zu begreifen, dass Gott alles ist und wir alle sind Gott. Mit seiner Hilfe und mit seiner Liebe würde gutes auf dieser schönen Erde regieren und der Neid vor Scham erblassen.
Jede unserer Seelen ist hier auf Erden, um zu lernen, sich Wissen anzueignen auf dem langen Weg zurück an Gottes Seite. Nichts ist schwerer als dieser Weg. Wir vergessen zu Anbeginn unserer Geburt unseren Lernprozess für dieses Leben und fangen nochmal ganz von vorne an. Vergessen ist alles aus dem Leben davor. Alles was wir bereits gelernt haben ist tief vergraben und wir fangen fast nochmal von vorne an.
Wenn wir also weiterhin alles verstehen wollen, was oder wie, Ursache und Wirkung abgestimmt sind, dann haben wir natürlich einige Möglichkeiten dazu. Es gibt die Akasha Chronik, in die man aber nur eingeweiht werden kann. Dann gibt es unsere himmlischen Helfer, damit mein ich nicht nur die Engel, sondern auch alle Seelen und geistigen Helfer, die sich um uns herum bewegen. Wobei da ja schon die erste große Schwierigkeit besteht. Die meisten Menschen sind nicht bereit oder in der Lage zu erkennen, das es da noch mehr gibt, als das, was sie sehen und verstehen können. Den eigenen Verstand auszuschalten, nur auf seinen Bauch, seine Intuition zu hören, ist für die meisten nicht möglich. Ihr Verstand und das logische Denken, bietet Schutz vor allem um in der heutigen Zeit zu existieren. Die Angst für verrückt erklärt zu werden, lässt langsam nach und Monat für Monat bekennen sich mehr Menschen zu ihrer Spiritualität.
Sicher hilft es sich Rat von aussen zu holen, Hilfe sollte und darf man annehmen. Es hat auch immer einen Grund, weshalb man Hilfe zur Seite gestellt bekommt. Nichts geschieht einfach nur so. Alles hat seinen Grund und jeder dieser Gründe hilft uns, uns ein Stück näher an unseren göttlichen Plan zu glauben. Zurück zu Gott, an seine Seite. In Licht und Liebe aufzugehen mit Gottes Hilfe.
Zitat ende.
Über feedbacks wie es euch gefallen/geholfen hat würde ich mich freuen.
Euch alles Gute in dieser so schweren Zeit des trauerns bis man gelernt hat loszulassen und dann die Erinnerungen an einen lieben Menschen mit anderen "Augen" bretrachtet.
rosenanne