Homöopathie - ein Für und Wider

Für mich bleibt die Studienlage uneindeutig und das liegt meiner Meinung nach u.a. daran dass das Wirkprinzip eben keines ist, was analog zu Medikamenten funktioniert. Das Thema ist damit für mich weiterhin offen und keinesfalls zu gunsten irgendeiner Seite abgeschlossen.

Am Ende ist es nur eine Frage der Zeit. :)
 
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Obwohl ich in diesem Thread danach noch ein zweites Mal gefragt habe, ist eine Antwort nicht gekommen. Es scheint wohl sehr schwierig zu sein. Ich bin aber nicht dieser meinung, dass es schwierig sei, denn schon einfachste Kenntnisse über Mathematik entlarven den Schwindel. Aber die aufgestellte Suggestion ist es, wenn selbst diejenigen, die etwas von Mathematik zu verstehen vermeinen und in den Medien auftreten, könne es keinen Schwindel geben. - Wer bekommt es trotzdem heraus?
Eigentlich ist es ganz leicht: Die von der materialistischen Wissenschaft propagierten praktischen Molekülvorstellung, bei der die Molekülanzahl bei zunehmender Verdünnung immer weniger würde, bis keine Moleküle mehr da wären, ist falsch, denn es können keine Moleküle zu einem Nichts verschwinden.
 
Eigentlich ist es ganz leicht: Die von der materialistischen Wissenschaft propagierten praktischen Molekülvorstellung, bei der die Molekülanzahl bei zunehmender Verdünnung immer weniger würde, bis keine Moleküle mehr da wären, ist falsch, denn es können keine Moleküle zu einem Nichts verschwinden.
Kannst du das etwas mehr ausführen? Für jemanden, der in Teilchen denkt ist das unlogisch, man stellt sich dann ein Glas grüne Murmeln vermischt mit weißen Murmeln vor und dann werden immer wieder weiße Murmeln hinzugegeben und eine Teilmenge der Mischung wird herausgenommen und so weiter und irgendwann wären dann keine grünen Murmeln mehr da. Das ist die Vorstellung vieler Menschen dabei. Deswegen frag ich. :)
 
Ich hab mich zwar von der Endlos-Diskussion verabschiedet, möchte aber dennoch einen letzten Versuch wagen, auf das Eigentliche des homöopathischen Wirkprinzips zurückzulenken, welches nicht auf der Wirkung der materiellen Substanz selbst beruht, sondern auf ein Antworten der Idee, der dem Wirkstoff zugrundeliegenden geistigen Information durch die Substanz des Träger-Mediums. -

Es ist völlig sinnlos, bei offensichtlich wirksamen hochpotenzierten homöopathischen Arzneimitteln über das Vorhandensein von Molekülen der Ausgangssubstanz zu streiten. Selbstverständlich enthält etwa eine D 30 kein einziges Molekül der Ausgangssubstanz mehr! Kein einziger halbwegs denkfähiger Befürworter der Homöopathie hat dies jemals bezweifelt und wird dies auch jemals bezweifeln! Desto fragwürdiger mutet es an, wenn die klassische Wissenschaft noch immer und kontinuierlich mit Argumenten entgegnet, die die Frage um das geistige Wirkprinzip vollkommen ignorieren; sie antwortet auf ungestellte Fragen, und die eindeutigen unmissverständlich gestellten übersieht sie - ja nun, muss sie in ihrer geistigen Umnachtetheit ja übersehen. Kurzerhand zu befinden: Nun, wir ziehen jederzeit ein "geistiges" Wirkprinzip als Option in Betracht, sofern sich eine stoffliche Substanz nachweisen lässt, die eine "übersinnliche" Wirksamkeit bestätigen könnte, - und dabei auch noch zu fordern, das Geistige selber sinnenfällig(!) zu beweisen, verrät vollends die Invalidität des "aufgeklärten" Wissenschaftsgeistes. -

Wir, die wir von der Existenz und der mittel-baren Wirksamkeit des Geistes überzeugt sind, brauchen den Geist nicht zu "beweisen" - wir können dies ohnehin nicht. Der Geist muss spirituell innwendig erfahren, ergriffen und verstanden werden - esoterisch eben - und dies kann nur persönlich-individuell geschehen. Hier bleibt uns den modernen Wissenschaftlern nichts anderes zu erwidern als dasjenige, was dazumal der Eingeweihte PARACELSUS den Gelehrten seiner Zunft entgegenschleuderte:

"Beweise wollt ihr, dass ich sehe? Und dass es wahr ist, was ich sehe? - Nun: Lernet sehen! Und dann sehet selbst!"
 
Ich hab mich zwar von der Endlos-Diskussion verabschiedet, möchte aber dennoch einen letzten Versuch wagen, auf das Eigentliche des homöopathischen Wirkprinzips zurückzulenken, welches nicht auf der Wirkung der materiellen Substanz selbst beruht, sondern auf ein Antworten der Idee, der dem Wirkstoff zugrundeliegenden geistigen Information durch die Substanz des Träger-Mediums. -

Es ist völlig sinnlos, bei offensichtlich wirksamen hochpotenzierten homöopathischen Arzneimitteln über das Vorhandensein von Molekülen der Ausgangssubstanz zu streiten. Selbstverständlich enthält etwa eine D 30 kein einziges Molekül der Ausgangssubstanz mehr! Kein einziger halbwegs denkfähiger Befürworter der Homöopathie hat dies jemals bezweifelt und wird dies auch jemals bezweifeln! Desto fragwürdiger mutet es an, wenn die klassische Wissenschaft noch immer und kontinuierlich mit Argumenten entgegnet, die die Frage um das geistige Wirkprinzip vollkommen ignorieren; sie antwortet auf ungestellte Fragen, und die eindeutigen unmissverständlich gestellten übersieht sie - ja nun, muss sie in ihrer geistigen Umnachtetheit ja übersehen. Kurzerhand zu befinden: Nun, wir ziehen jederzeit ein "geistiges" Wirkprinzip als Option in Betracht, sofern sich eine stoffliche Substanz nachweisen lässt, die eine "übersinnliche" Wirksamkeit bestätigen könnte, - und dabei auch noch zu fordern, das Geistige selber sinnenfällig(!) zu beweisen, verrät vollends die Invalidität des "aufgeklärten" Wissenschaftsgeistes. -

Wir, die wir von der Existenz und der mittel-baren Wirksamkeit des Geistes überzeugt sind, brauchen den Geist nicht zu "beweisen" - wir können dies ohnehin nicht. Der Geist muss spirituell innwendig erfahren, ergriffen und verstanden werden - esoterisch eben - und dies kann nur persönlich-individuell geschehen. Hier bleibt uns den modernen Wissenschaftlern nichts anderes zu erwidern als dasjenige, was dazumal der Eingeweihte PARACELSUS den Gelehrten seiner Zunft entgegenschleuderte:

"Beweise wollt ihr, dass ich sehe? Und dass es wahr ist, was ich sehe? - Nun: Lernet sehen! Und dann sehet selbst!"
Heilung ist ein Prozess mit einem materiell substantiellen Endpunkt. Dieser Endpunkt ist der Wissenschaft zugänglich. Die einzige Frage, die die Wissenschaft den Homöopathen stellt ist: Kann Homöopathie heilen?
Und die Antwort darauf ist bis jetzt: Nein, kann sie nicht.
Denn wenn Homöopathen sagen, dass Homöopathie etwas macht, das der Wissenschaft nicht zugänglich ist, dann frag ich mich: Was ist denn eine Heilung, die der Wissenschaft nicht zugänglich ist? Keine Heilung, offensichtlich. Denn ein Mensch, der Medizin einnimmt, möchte in erster Linie gesund werden. Und wenn er gesund wird, dann kann die Wissenschaft das messen. Im einfachsten Fall dadurch, indem sie ihn befragt. Und wenn nicht, dann nicht.

So einfach ist das.
 
Heilung ist ein Prozess mit einem materiell substantiellen Endpunkt. Dieser Endpunkt ist der Wissenschaft zugänglich. Die einzige Frage, die die Wissenschaft den Homöopathen stellt ist: Kann Homöopathie heilen?
Und die Antwort darauf ist bis jetzt: Nein, kann sie nicht.
Denn wenn Homöopathen sagen, dass Homöopathie etwas macht, das der Wissenschaft nicht zugänglich ist, dann frag ich mich: Was ist denn eine Heilung, die der Wissenschaft nicht zugänglich ist? Keine Heilung, offensichtlich. Denn ein Mensch, der Medizin einnimmt, möchte in erster Linie gesund werden. Und wenn er gesund wird, dann kann die Wissenschaft das messen. Im einfachsten Fall dadurch, indem sie ihn befragt. Und wenn nicht, dann nicht.

So einfach ist das.

Was die akademische Wissenschaft messen, zählen und wiegen kann, ist das Tote, das Un-lebendige. Demzufolge kann sie
Krankheiten nicht er- und be-greifen, da diese mit Lebensprozessen verbunden sind. Und wenn sie glaubt, Krankheiten zu verstehen, irrt sie: Denn nicht die Krankheit inauguriert sie, sondern allenfalls die Reaktion des lebendurchpulsten toten physischen Organismus.

Jeder wirklichen Arznei liegt Leben und Geist zugrunde. Eine "Arznei", die aus dem Laboratorium des Todes stammt, ist selbst tot - und somit wirkungslos, wenn nicht tödlich.

Ergo: Heilung ist nicht das Refugium der toten materialistischen Wissenschaft - und kann und darf es nicht sein, denn die tote, lebens- und geist-lose Wissenschaft tötet.
 
Was die akademische Wissenschaft messen, zählen und wiegen kann, ist das Tote, das Un-lebendige. Demzufolge kann sie
Krankheiten nicht er- und be-greifen, da diese mit Lebensprozessen verbunden sind. Und wenn sie glaubt, Krankheiten zu verstehen, irrt sie: Denn nicht die Krankheit inauguriert sie, sondern allenfalls die Reaktion des lebendurchpulsten toten physischen Organismus.

Jeder wirklichen Arznei liegt Leben und Geist zugrunde. Eine "Arznei", die aus dem Laboratorium des Todes stammt, ist selbst tot - und somit wirkungslos, wenn nicht tödlich.

Ergo: Heilung ist nicht das Refugium der toten materialistischen Wissenschaft - und kann und darf es nicht sein, denn die tote, lebens- und geist-lose Wissenschaft tötet.
Inzwischen redest du nur noch wirres Zeug.
Die Wissenschaft kann schon seit vielen, vielen Jahrzehnten das "Lebendige" messen, zählen, wiegen. Wie glaubst du funktioniert ein EEG? Ein EKG? Ein MRI? Ein Ultraschallgerät? Biomarker? Etc etc.

Dass Arznei aus dem "Laboratorium des Todes" wirkungslos sein soll ist auch eine recht naive Behauptung. Erklär mir doch: Welche Medizin wenden wir bei schweren Krankheiten an, bei Krebs, Diabetes, bei Herzinfarkten, Organversagen, bei Infektionen, in der Notfallmedizin, etc etc?
Wenden wir da eher auf naturwissenschaftlichen Erkenntnissen basierende Medizin an, oder geben wir da Globuli?

Denk mal drüber nach.
 
Inzwischen redest du nur noch wirres Zeug.
Die Wissenschaft kann schon seit vielen, vielen Jahrzehnten das "Lebendige" messen, zählen, wiegen. Wie glaubst du funktioniert ein EEG? Ein EKG? Ein MRI? Ein Ultraschallgerät? Biomarker? Etc etc.

Dass Arznei aus dem "Laboratorium des Todes" wirkungslos sein soll ist auch eine recht naive Behauptung. Erklär mir doch: Welche Medizin wenden wir bei schweren Krankheiten an, bei Krebs, Diabetes, bei Herzinfarkten, Organversagen, bei Infektionen, in der Notfallmedizin, etc etc?
Wenden wir da eher auf naturwissenschaftlichen Erkenntnissen basierende Medizin an, oder geben wir da Globuli?

Denk mal drüber nach.
Fang erst mal Du an zu denken - dann reden wir vielleicht weiter...
 
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