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DadalinSpa
Guest
Ich lade zum Nachdenken ein.
In unserem Leben gibt es doch eigentlich nur zwei Richtungen, die wir gehen können. Wir können etwas bejahen oder wir können es nur verneinen.
Die Komplexität wie wir bejahen und verneinen ist mit zunehmenden Alter immer vielfältiger strukturiert. Die Dualität, die wir durchleben dürfte hinreichend bekannt sein. Ist es nicht in unserem Leben so, dass wir mal Hochphasen und mal Tiefphasen haben?
Würde man die gesamte Dualität vereinen hätte man aus meiner Sicht eine Substanz, aus der alles Leben geschaffen ist.
Das heißt doch logischerweise, dass die Vielfalt deshalb möglich sein muss, weil aus der Substanz, aus der alles besteht die Dualität hervorgegangen ist.
Dualität bezeichnet doch im Grunde Gefäße, welche wir definiert haben.
Wenn wir etwas schön finden, dann haben wir ein geistiges Gefäß, eine bestimmte Vorstellung dazu. Die Substanz muss demnach immer genau das sein, was gerade nicht in Erscheinung tritt.
Meine Schlussfolgerung ist, dass dieses Leben demnach eine von uns ganz bewusst gewollte Begrenzung sein muss, denn im Prinzip ist alles vorhanden.
Es ist im Hintergrund verborgen und möchte aufgedeckt werden.
Vielleicht ist es auch gar kein Hintergrund sondern der Urgrund unseres Seins.
Mir scheint wir wurden als Nichts geboren, also ganz bewusst enorm beschränkt, um uns mit allem erfüllen zu können, was diese Vielfalt hergibt.
Ich glaube wir haben aber ein Problem mit dieser Vielfalt, weil wir uns vom Wesen her immer einschränken möchten. Wir können nicht alles tragen, was uns offenbart wird also müssen wir es ablehnen und jede Form von Ablehnung begrenzt uns mehr. Das ist unserer Welt übrigens symbolisch in Geld übergegangen. Wir müssen demnach also versuchen uns selbst derart zu stärken, dass wir aufnahmefähig sind und dazu gehört Überwindung.
Wir müssen nämlich an das Unbekannte in uns vertrauen. Wir müssen da in diese Ursubstanz vertrauen, dass Sie es in Erscheinung bringt.
Wir haben aber ein weiteres Problem. Wir haben von klein auf gelernt in einer beschränkten Welt zu existieren und diese Beschränkung liegt in unserer Wahrnehmung bzw. in unserem Denken. Wir denken und nehmen nämlich nur in kleinen Häppchen/Portionen wahr, damit wir uns nicht überlasten.
Außerdem glauben wir, dass wir in dieser Welt nur Wirkungen mit unseren äußeren Gefäßen(Gegenständen) erzielen.
Denken wir aber einmal darüber nach. Jeder Gegenstand vor deinem Auge ist doch im Prinzip eine Beschränkung. Es muss beschränkt sein, denn alles was größer ist als wir (in Bezug auf Information) ist für uns nicht mehr wahrnehmbar, zumindest solange nicht bis wir uns für diese Informationen empfänglich gemacht haben.
Das ist aber alles sehr interessant, denn das bedeutet, dass wir Beschränkung dauerhaft bejahen und dadurch entsteht noch mehr Beschränkung. Vielleicht ist das eine Lösung, weshalb wir in dieser Welt keine vollständige Harmonie erreichen, weil wir dauerhaft mit Beschränkung arbeiten.
Was in uns ist aber wirklich grenzenlos?
Unsere Dummheit? Unsere Fantasie? Unsere Arroganz?
Nein, das alles sind auch nur Beschränkungen, denn wir definieren es durch unser Denken.
-->Nicht-Denken muss demnach ALLES sein, weil wir keine bestimmte Form denken und doch denken wir, denn es ist uns angeboren.
Was geschieht aber nun, wenn wir NICHT-Denken?
Wenn wir NICHT-Denken erwacht in uns auch eine NICHT-Wahrnehmung und das zusammen führt uns in ein NICHT-Sein.
Wir sollten verstehen, dass NICHT-Sein eine andere Bezeichung dafür ist, dass wir uns der Ursubstanz annähern, die wir als alles beschrieben haben.
Wir werden also alles und alles ist gleichzeitig für unser duales Verständnis auch wiederum nichts.
Wenn wir also NICHT-Sein sind, dann sind wir alles und nichts.
Wir werden aber eine unglaubliche Feststellung in diesem NICHT-Sein machen.
Wir werden feststellen, dass es NICHTS zu erreichen gibt.
Wir bekommen einen ganzheitlichen Blick auf alles und verstehen, dass wir Beschränkung wollen um leben zu können.
Wir wollen beschränkt sein um uns erfüllen zu können.
Erfüllen wir uns aber in diesem Leben?
Nein, weil wir uns stets mit der Beschränkung identifizieren und alle anderen ebenfalls beschränken wollen.
Ich kann dir sagen, weshalb es diese Beschränkung gibt.
Es ist wie das Versteckspielen als Kinder. Es ist der Reiz das Unbekannte zu erforschen und sich selbst zu erkennen und je mehr wir uns selbst erkennen desto mehr Helligkeit und Fülle haben wir in unserem Leben.
Ein erfüllter Mensch kann nicht neidisch sein oder andere hassen.
Vielleicht geht es auch aber wie mir. Es gibt Beschränkungen, die gehören zu mir und diese Beschränkungen wollte ich nicht anerkennen, aber ich habe erkannt, dass ich sie gewählt habe und ich habe erkannt, dass sie verschwinden sobald ich das Leben bejahe, denn alles hat stets eine Kehrseite und deshalb sage ich, es geht mal auf und das ist gut und es geht mal abwärts und das ist auch gut. Das macht uns zu dem, was wir sind.
In unserem Leben gibt es doch eigentlich nur zwei Richtungen, die wir gehen können. Wir können etwas bejahen oder wir können es nur verneinen.
Die Komplexität wie wir bejahen und verneinen ist mit zunehmenden Alter immer vielfältiger strukturiert. Die Dualität, die wir durchleben dürfte hinreichend bekannt sein. Ist es nicht in unserem Leben so, dass wir mal Hochphasen und mal Tiefphasen haben?
Würde man die gesamte Dualität vereinen hätte man aus meiner Sicht eine Substanz, aus der alles Leben geschaffen ist.
Das heißt doch logischerweise, dass die Vielfalt deshalb möglich sein muss, weil aus der Substanz, aus der alles besteht die Dualität hervorgegangen ist.
Dualität bezeichnet doch im Grunde Gefäße, welche wir definiert haben.
Wenn wir etwas schön finden, dann haben wir ein geistiges Gefäß, eine bestimmte Vorstellung dazu. Die Substanz muss demnach immer genau das sein, was gerade nicht in Erscheinung tritt.
Meine Schlussfolgerung ist, dass dieses Leben demnach eine von uns ganz bewusst gewollte Begrenzung sein muss, denn im Prinzip ist alles vorhanden.
Es ist im Hintergrund verborgen und möchte aufgedeckt werden.
Vielleicht ist es auch gar kein Hintergrund sondern der Urgrund unseres Seins.
Mir scheint wir wurden als Nichts geboren, also ganz bewusst enorm beschränkt, um uns mit allem erfüllen zu können, was diese Vielfalt hergibt.
Ich glaube wir haben aber ein Problem mit dieser Vielfalt, weil wir uns vom Wesen her immer einschränken möchten. Wir können nicht alles tragen, was uns offenbart wird also müssen wir es ablehnen und jede Form von Ablehnung begrenzt uns mehr. Das ist unserer Welt übrigens symbolisch in Geld übergegangen. Wir müssen demnach also versuchen uns selbst derart zu stärken, dass wir aufnahmefähig sind und dazu gehört Überwindung.
Wir müssen nämlich an das Unbekannte in uns vertrauen. Wir müssen da in diese Ursubstanz vertrauen, dass Sie es in Erscheinung bringt.
Wir haben aber ein weiteres Problem. Wir haben von klein auf gelernt in einer beschränkten Welt zu existieren und diese Beschränkung liegt in unserer Wahrnehmung bzw. in unserem Denken. Wir denken und nehmen nämlich nur in kleinen Häppchen/Portionen wahr, damit wir uns nicht überlasten.
Außerdem glauben wir, dass wir in dieser Welt nur Wirkungen mit unseren äußeren Gefäßen(Gegenständen) erzielen.
Denken wir aber einmal darüber nach. Jeder Gegenstand vor deinem Auge ist doch im Prinzip eine Beschränkung. Es muss beschränkt sein, denn alles was größer ist als wir (in Bezug auf Information) ist für uns nicht mehr wahrnehmbar, zumindest solange nicht bis wir uns für diese Informationen empfänglich gemacht haben.
Das ist aber alles sehr interessant, denn das bedeutet, dass wir Beschränkung dauerhaft bejahen und dadurch entsteht noch mehr Beschränkung. Vielleicht ist das eine Lösung, weshalb wir in dieser Welt keine vollständige Harmonie erreichen, weil wir dauerhaft mit Beschränkung arbeiten.
Was in uns ist aber wirklich grenzenlos?
Unsere Dummheit? Unsere Fantasie? Unsere Arroganz?
Nein, das alles sind auch nur Beschränkungen, denn wir definieren es durch unser Denken.
-->Nicht-Denken muss demnach ALLES sein, weil wir keine bestimmte Form denken und doch denken wir, denn es ist uns angeboren.
Was geschieht aber nun, wenn wir NICHT-Denken?
Wenn wir NICHT-Denken erwacht in uns auch eine NICHT-Wahrnehmung und das zusammen führt uns in ein NICHT-Sein.
Wir sollten verstehen, dass NICHT-Sein eine andere Bezeichung dafür ist, dass wir uns der Ursubstanz annähern, die wir als alles beschrieben haben.
Wir werden also alles und alles ist gleichzeitig für unser duales Verständnis auch wiederum nichts.
Wenn wir also NICHT-Sein sind, dann sind wir alles und nichts.
Wir werden aber eine unglaubliche Feststellung in diesem NICHT-Sein machen.
Wir werden feststellen, dass es NICHTS zu erreichen gibt.
Wir bekommen einen ganzheitlichen Blick auf alles und verstehen, dass wir Beschränkung wollen um leben zu können.
Wir wollen beschränkt sein um uns erfüllen zu können.
Erfüllen wir uns aber in diesem Leben?
Nein, weil wir uns stets mit der Beschränkung identifizieren und alle anderen ebenfalls beschränken wollen.
Ich kann dir sagen, weshalb es diese Beschränkung gibt.
Es ist wie das Versteckspielen als Kinder. Es ist der Reiz das Unbekannte zu erforschen und sich selbst zu erkennen und je mehr wir uns selbst erkennen desto mehr Helligkeit und Fülle haben wir in unserem Leben.
Ein erfüllter Mensch kann nicht neidisch sein oder andere hassen.
Vielleicht geht es auch aber wie mir. Es gibt Beschränkungen, die gehören zu mir und diese Beschränkungen wollte ich nicht anerkennen, aber ich habe erkannt, dass ich sie gewählt habe und ich habe erkannt, dass sie verschwinden sobald ich das Leben bejahe, denn alles hat stets eine Kehrseite und deshalb sage ich, es geht mal auf und das ist gut und es geht mal abwärts und das ist auch gut. Das macht uns zu dem, was wir sind.