Gott schöpfer möchte nicht Gott sein

Ach du kämpfst gegen die Kirche(n). Löblich.
Mag die auch nicht so besonders.
Und dein Glaube heißt nun eben reine erkenntnisbasierte Wissenschaft? Das Modell ist aber auch schon etwas veraltert. Das gabs so bis zu dem 70ern als Modetrend.
Siehst Du, das unterscheidet mich schon mal von den Klischees, nach denen Du scheinbar einordnest.

Ich glaube nämlich nur Dinge, die logisch erscheinen.
Von einer Stringtheorie halte ich nichts. Von 19 Dimensionen auch nichts.

Von vielen Dingen, die pure Spekulation sind, halte ich ebenso wenig wie gar nichts.

Fakten allerdings, die mit den Mitteln der Mathematik, der Logik und mit den eigenen Sinnen wahrnehmbar sind, nehme ich sehr wohl ernst.

Komischerweise kam noch nichts aus der spirituellen Ecke, die nicht zumindest einige logische Existenzfehler aufwiesen.

An etwas GLAUBEN ist ein bisschen zuwenig, um das einzige Leben, das man hat, danach zu richten.
Ich richte mich lieber danach, daß es ein Leben gibt, und ich dieses verdammt noch mal zu geniessen habe, weil es keinen zweiten Versuch gibt.

Und wenn dieses Leben auch aus einigen fleischlichen Sünden besteht, so ist es gut so. Denn ich bin nun mal Fleisch und Knochen. ;)
 
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wie dem auch sei
es formieren sich wissenschaftlich orientierte menschen #
die mir aus dem herzen sprechen
es gibt sie
und wenn ich allein die quantentheoretischen implikationen nehme
da kann man ganze philosophische werke mit füllen und witzigerweise kann man jetzt die bibel sozusagen wissenschafrtlich beweisen zum teil
na wenn das kein kosmischer witz ist
religion und wissenschaft rauchen die friedenspfeife
unterm sternenhimmel
zum tanz der quanten
 
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