Gott schöpfer möchte nicht Gott sein

die zeiten wandeln sich nach 400 jahren geistloser wissenschaft
die aber notwendig war
zieht jetzt wieder oder überhaupt
der geist in die naturwissenschaften ein
nicht als "abfllprodukt" der materie
ne ganz als partner der materie
die quantenphysik verbiegt einem dermassen das hirn
dass man laut aufschreit
hab erbarmen
ich glaub dir alles
ja und da sind wir wieder beim glauben:lachen:

Jaja. Das Totschlagargument.
Wenn man etwas nicht versteht, versucht man, dies lächerlich zu machen.

Laaaangweilig!
 
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endlich nicht mehr der dumme
endlich darf ich wieder denken was ich will
endlich schluss mit ner inquisition
die sich auch noch auf intelligenz beruft
endlich schluss damit
ich kann wieder atmen
 
Man braucht nicht daran glauben, wann eine Sonnenfinsternis ist.
Das kann man errechnen.

Man braucht nicht an einen Vollmond glauben. Der kommt mit schöner Regelmässigkeit.

Na ja. Und woher kommen die Formeln, die sowas berechenbar machen? Haben wir alles selbst "erfunden", oder eher entdeckt, weil sie bereits in irgendeiner Form, als Gesetzmäßigkeit schon existent waren?
Oder, noch mehr, die Tatsache, dass so etwas überhaupt berechenbar ist?
Woher kommen nun diese Gesetzmäßigkeiten? Von uns selbst?

Und sogar an die Richtigkeit dieser Formeln muss man erstmal glauben...
 
Na ja. Und woher kommen die Formeln, die sowas berechenbar machen? Haben wir alles selbst "erfunden", oder eher entdeckt, weil sie bereits in irgendeiner Form, als Gesetzmäßigkeit schon existent waren?
Oder, noch mehr, die Tatsache, dass so etwas überhaupt berechenbar ist?
Woher kommen nun diese Gesetzmäßigkeiten? Von uns selbst?

Und sogar an die Richtigkeit dieser Formeln muss man erstmal glauben...

Nun, das sind eben Errungenschaften der letzten Jahrhunderte, die gerade in den Naturwissenschaften den Verdienst hatten, die Kirchen mit ihren Dogmas zu erschüttern.

Beweisbare mathematische Modelle, die noch dazu so schön sichtbar sind, wie eine Sonnenfinsternis, ein periodisch vorbeizischender Komet, usw., sind so herrliche Beispiele, wie sehr sich doch eherne Gesetzesgebungen der Kirchen aushebeln lassen.

Daß die fundamentalistisch esoterischen Menschen nun in eine Ecke gedrängt sind, daß sie von atheistisch oder zumindest agnostisch veranlagten Menschen verlangen, eine NICHT-Existenz zu beweisen, anstatt eine Existenz eines Überwesens selbst in Beweis zu geben, zeigt, daß die Religionen inzwischen auf verdammt dünnem Eis gehen.

Ich hoffe, ich erlebe den Moment noch, indem ein Superteleskop beweisen kann, daß es auch Zivilisationen auf anderen Planeten gibt bzw. gab.

Das nächste Teleskop soll es ja angeblich schon schaffen, Planeten bildlich zu erfassen.
Wer weiß...vielleicht erlebe ich ja noch die Freude, wo mit der überübernächsten Generation an Teleskopen Satelliten etc., wie sie bei uns um den Planeten schwirren, sichtbar machen, und damit die "Göttlichkeit" und "Einzigartigkeit" unserer Spezies endgültig ins Reich der Märchen schmeißen.

Religionen und Gottesglaube sind für mich der untrügliche Beweis, daß sich nur die Wissenschaft weiterentwickelt.
Aber nicht der Mensch.
 
Man braucht nicht daran glauben, wann eine Sonnenfinsternis ist.
Das kann man errechnen.

Man braucht nicht an einen Vollmond glauben. Der kommt mit schöner Regelmässigkeit.

Ebbe und Flut sind pure Gravitations-Phänomene. Dazu brauchts keinen Glauben daran, man muß nur an einem Strand einschlafen.

Usw.

Doch komischerweise gibt's zum Beispiel von Wundern und Visionen keine Beweise oder empirischen Erfahrungen.
Seltsam.

Ist alles nur Illussion. In Wirklichkeit gibt es das alles nicht. Du bist in einem Film gefangen. Und dieser Film wird dir vorgespielt. Und zwar von dir Selber.:)
 
Nun, das sind eben Errungenschaften der letzten Jahrhunderte, die gerade in den Naturwissenschaften den Verdienst hatten, die Kirchen mit ihren Dogmas zu erschüttern.

Beweisbare mathematische Modelle, die noch dazu so schön sichtbar sind, wie eine Sonnenfinsternis, ein periodisch vorbeizischender Komet, usw., sind so herrliche Beispiele, wie sehr sich doch eherne Gesetzesgebungen der Kirchen aushebeln lassen.

Ach du kämpfst gegen die Kirche(n). Löblich.
Mag die auch nicht so besonders.
Und dein Glaube heißt nun eben reine erkenntnisbasierte Wissenschaft? Das Modell ist aber auch schon etwas veraltert. Das gabs so bis zu dem 70ern als Modetrend.

Religionen und Gottesglaube sind für mich der untrügliche Beweis, daß sich nur die Wissenschaft weiterentwickelt.
Aber nicht der Mensch.

Glaubensfrage... :D
 
Daß die fundamentalistisch esoterischen Menschen nun in eine Ecke gedrängt sind, daß sie von atheistisch oder zumindest agnostisch veranlagten Menschen verlangen, eine NICHT-Existenz zu beweisen, anstatt eine Existenz eines Überwesens selbst in Beweis zu geben, zeigt, daß die Religionen inzwischen auf verdammt dünnem Eis gehen.

Ich hoffe, ich erlebe den Moment noch, indem ein Superteleskop beweisen kann, daß es auch Zivilisationen auf anderen Planeten gibt bzw. gab.
Religionen und Gottesglaube sind für mich der untrügliche Beweis, daß sich nur die Wissenschaft weiterentwickelt.
Aber nicht der Mensch.

Existierst du oder bist du nur eine Illussion? Es gibt keinen Planeten auf denen es noch andere Zivilisationen gibt oder jemals gab. Das ist einfach nicht möglich. Die Wissenschaft darfst du Vergessen. Zählen wird das was der Mensch in Wirklichkeit ist.:)
 
Jaja. Das Totschlagargument.
Wenn man etwas nicht versteht, versucht man, dies lächerlich zu machen.

Laaaangweilig!

nein ich will es nicht lächerlich machen ich geniesse sie schon ca 30 jahre
verstanden hab ich sie immer noch nicht
geschweige denn die mathematischen formeln
aber dass der geist und die entscheidung jedes einzelnen wieder zählt in der sogenannten objektiven welt
das find ich sehr spannend und sehr erlösend
 
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