Hat unser Gott selbst einen Gott?

die kabbala sagt...
sein körper ist das sichtbare universum dich eingeschlossen
seine seele ist...die liebe adameva
sein geist...ist das nichts aus dem alles kommt...das wort aus dem alles geworden ist...die verbindung zum nichts ist der punkt aus dem ein jeder geworden ist...du selbst...als winziger punkt erinnerst dich deines geschöpftwerdens durch vatermutter und beginnst zu ahnen was jenseits davon liegt....:)
 
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Nein, Du bist nicht der einzige Verrückte. Aber da das schon eine ziemlich abstrakte Vorstellung ist, können das wohl nicht viele. Vorhin hatte ich nicht so viel Zeit, darauf ausführlicher einzugehen. Das tue ich jetzt mal.

Es fing eigentlich damit an, dass ich, wenn ich Seifenblasen beobachtete, mir immer vorstellte, welche Welten in dieser kleinen Kugel wohl sein könnten und ob dort die Zeit ganz anders vergeht, der Augenblick, den ich als Beobachter wahrnehme, kann für die Wesen in der Blase eine Ewigkeit sein.

Dann habe ich oft daran gedacht, dass die kleinen Wesen in unserem Körper, die Bakterien, unseren Körper vielleicht auch für Gott halten, für die gesamte Schöpfung in ihrer Vorstellung. Genauso halten wir das, was wir vom Universum wahrnehmen, für Gott und für einzigartig, aber ich kann mir vorstellen, dass eben darüber hinaus noch etwas Größeres existiert, worin das Wesen enthalten ist, das wir für Gott halten und immer so weiter. Ich denke, die gesamte Schöpfung hat Ausmaße, die man sich nur schwer vorstellen kann, denn es ist tatsächlich endlos und hat viele Schichten, wie diese russischen Matkas, kennst Du vielleicht, eine große Holzpuppe, die man in der Mitte aufmachen kann, da ist dann eine kleinere Holzpuppe drin, die man wieder aufmachen kann usw, bis nur noch ein winziges Holzpüppchen als letztes rauskommt.

Ja, klar die Puppen kenne ich, hat ich als Kind immer fasziniert.
Und dass mit den Bakterien kenne ich auch, dieses Gedankenspiel.
Für eine Bakterie ist wahrscheinlich eine Zelle Gott, und für die Zelle unser Körper usw.
Eine Bakterie, sollte sie ein Bewusstsein haben, kann sich bestimmt auch nicht mehr als eine Zelle vorstellen.
So können wir uns eben nicht mehr als Gott vorstellen. Was aber nicht heißt, dass es da nicht noch mehr gibt.
Wie im Kleinen so im Großen.
Wie im Mikro- so im Makrokosmos.
Das gleiche gilt fürs Universum.
Theoretisch hat es Grenzen, es dehnt sich zu Zeit aus.
Aber sollte es Grenzen geben, z.B eine Mauer oder eine Barriere.
Was ist dann dahinter? Hört es wirklich auf?
Und worin ist unser Universum enthalten. Vielleicht in einem anderen noch größeren Universum?
Wie bei Men in Black(Film).
Eine kleine Murmel, mehr sind wir und unser Universum gar nicht.
Irgendwie faszinierend solche Gedankenspiele:D
 
die kabbala sagt...
sein körper ist das sichtbare universum dich eingeschlossen
seine seele ist...die liebe adameva
sein geist...ist das nichts aus dem alles kommt...das wort aus dem alles geworden ist...die verbindung zum nichts ist der punkt aus dem ein jeder geworden ist...du selbst...als winziger punkt erinnerst dich deines geschöpftwerdens durch vatermutter und beginnst zu ahnen was jenseits davon liegt....:)


Aber eben auch nur "ahnen". Und manchmal kommen dann so Verrückte wie Marku oder ich, die eventuell einen kurzen Blick auf noch gewaltigere Ausmaße erhaschen können.:)
 
oder wie drewermann das sagte :
am besten haste 2 taschen
in der einen steckt ein zettel ...wie sind staub ...und verpuffen ...ins lose...all
in der anderen tasche ist ein zettel ...da steht wir sind der odem ...seine kraft ...aus der alles wird...
ja hat dieser gott einen gott nötig?
einerseits ja anderesseits ist ers selbst...ich muss mir das immer wieder klar machen ...sonst vergess ich das ...vielleicht sollte ich mir mal zettel in die hose stecken...:D
 
Ja, klar die Puppen kenne ich, hat ich als Kind immer fasziniert.
Und dass mit den Bakterien kenne ich auch, dieses Gedankenspiel.
Für eine Bakterie ist wahrscheinlich eine Zelle Gott, und für die Zelle unser Körper usw.
Eine Bakterie, sollte sie ein Bewusstsein haben, kann sich bestimmt auch nicht mehr als eine Zelle vorstellen.
So können wir uns eben nicht mehr als Gott vorstellen. Was aber nicht heißt, dass es da nicht noch mehr gibt.
Wie im Kleinen so im Großen.
Wie im Mikro- so im Makrokosmos.
Das gleiche gilt fürs Universum.
Theoretisch hat es Grenzen, es dehnt sich zu Zeit aus.
Aber sollte es Grenzen geben, z.B eine Mauer oder eine Barriere.
Was ist dann dahinter? Hört es wirklich auf?
Und worin ist unser Universum enthalten. Vielleicht in einem anderen noch größeren Universum?
Wie bei Men in Black(Film).
Eine kleine Murmel, mehr sind wir und unser Universum gar nicht.
Irgendwie faszinierend solche Gedankenspiele:D



Ich stelle mir z.B. auch vor, dass Schwarze Löcher Tore zu anderen Universen sind. Und das der Urknall der Beginn eines Schwarzen Lochs war, das aus einem anderen Universum Materie rüberzieht und somit ein neues Universum geschaffen wurde. So geht das dann immer weiter. Ich liebe diese Vorstellung!
 
der grösste raum ist die verbindung zu allem im hier und jetzt
der gösste raum meint ...mathematisch ,dass überall die mitte von allem ist eben auch in dir ...
damit bist auch du der herr des universums...:D
 
oder wie drewermann das sagte :
am besten haste 2 taschen
in der einen steckt ein zettel ...wie sind staub ...und verpuffen ...ins lose...all
in der anderen tasche ist ein zettel ...da steht wir sind der odem ...seine kraft ...aus der alles wird...
ja hat dieser gott einen gott nötig?
einerseits ja anderesseits ist ers selbst...ich muss mir das immer wieder klar machen ...sonst vergess ich das ...vielleicht sollte ich mir mal zettel in die hose stecken...:D


Bloß weil für uns dieses Wesen, was wir als Gott bezeichnen, so mächtig wirkt, heißt das noch lange nicht, dass da nicht noch ein mächtigeres Wesen sein kann. Wer kann die Unendlichkeit erfassen? Eine Bakterie kann auch nicht erkennen, wie viele Körper es gibt von dem Wesen, welche sie bewohnt, sie glaubt, dass es nur einen davon gibt. Mehr davon geht über ihren Horizont.
 
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