Gewaltfreie Kommunikation...Wie geht das?

Man meint, man hätte das Bedürfnis zu essen oder etwas Bestimmtes zu antworten. Dabei hat man dieses Bedürfnis gar nicht, sondern es ist eine Maschine, die in einem läuft, die einem sagt: ich will essen und ich will jetzt dies und das antworten. Der eigene Wille ist es ja nicht, der das verursacht, man hört es innerlich und dann drückt man aus, was man gehört hat.

Ja, dennoch bleibt es der eigene Wille, auch wenn er auf - unbewußten - Verknüpfungen basiert.

Und jetzt kommt das Schlimme: unsere Partnerwahl läuft ebenfalls olfaktorisch ab. Unsere gesamte Findung von Menschen, die zu uns im Moment passen,geschieht olfaktorisch, das "Klima" führt uns quasi zusammen und auseinander (wie aktuell auch realuniversal zu erkennen, wenn auch nur als Medienspektakel für die Konsumenten und Politiker). Wenn jetzt das Gehirn durch den andauernden Konsum von Aromastoffen (und Fernsehsendungen) seine Verknüpfungen so gebildet hat, daß nur starke Reize geliebt werden (die Schwelle zum Ausschütten von Glückshormone durch Bedürfnisbefriedigung beim Essen oder beim Sehen von Gewaltbildern ist also erhöht, die Sinne werden "stumpf"), dann erklärt sich im Umkehrschluß, daß die Partnerwahl, bei welcher der gleiche Sinn beteiligt ist, ebenfalls eine Erhöhung der Reizschwelle erfährt.

Ja, aber ist das nun wirklich schlimm? Es ist halt noch recht "unfrei", noch unbewußt. Aber objektiv schlimm im Ganzen? Es gibt das bewußte Wollen und das - noch - unbewußte Wollen und mit diesen beiden tanzen wir den Tanz des Lebens. That`s life! Über die aus diesem Zusammenspiel/Tanz resultierenden sich auch unangenehm anfühlenden Erfahrungen, z.B. mit Kommunikationspartnern, entwickelt sich ja die Bewußtheit zunehmend. Ich denke, das ist alles im Plan, oder?

@Syndra: Ja, das mit dem Tagebuch ist ein interessanter Gedanke. Hm, wenn es einen nur in den Arm nehmen könnte.
Obwohl, ich erinnere mich gerade, als junges Mädchen habe ich Tagebuch geführt und habe zu diesem tatsächlich eine enge Verbindung gehabt, - obwohl es sich nur um gebundene Seiten handelte. Ich habe es angeschrieben mit "Liebes Tagebuch" und auch beendet mit Dank für seine Bereitschaft und unendliche Geduld, mir einfach nur zuzuhören.

Katarina :)
 
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Hi TrixieMaus,

danke für Dein feed-back. Ich dachte schon, ich führe hier Selbstgespräche und habe bereits überlegt, ob ich mal - ganz gewaltfrei natürlich :) - formulieren soll, wie besch.... ist es finde, wenn ich hier so alleine vor mich hinplappere ( habe ich solche Ähnlichkeiten mit Opti?) oder aus meiner Sicht `ne Frage beantworte und vom Frager nur das Schweigen im Walde ernte.



Und wie oft hast du schon anderen dein Feedback verweigert?

Apropos Wald: So wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch wieder heraus.

Was du willst, das man dir tut, das tu auch du anderen!


LG
Abraxas

PS: Von einer bestimmten Ebene aus betrachtet, führen wir alle SELBST-Gespräche.

.
 
Und wie oft hast du schon anderen dein Feedback verweigert?
Apropos Wald: So wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch wieder heraus.
Was du willst, das man dir tut, das tu auch du anderen!
LG
Abraxas
PS: Von einer bestimmten Ebene aus betrachtet, führen wir alle SELBST-Gespräche.

Wolltest Du mich jetzt nur mal so grundsätzlich belehren oder hast Du speziell mit mir diese Erfahrung gemacht, dass ich Dir ein feed-back verweigert habe?

Lieber Abraxas, was du da sagst, das weiß ich doch alles selbst. Ich habe selbst ein ziemlich schlaues Köpfchen (wobei die linke Gehirnhälfte mir unvollständig erscheint die rechte). Wofür also soll das jetzt gut sein? Bist Du gefrustet? Hätte ich Dir hier auf Deinen Protest gegen die Forumsadministration antworten sollen? Dir beistehen, Dir zustimmen sollen? Oder ist es gar etwas ganz anderes? Wir wissen doch alle so viel, - und fühlen so anders.

Katarina :)
 
Ja, dennoch bleibt es der eigene Wille, auch wenn er auf - unbewußten - Verknüpfungen basiert.
ist es nicht viel mehr der Wille einer kaputten Gesellschaft, der sich hier in vielen Körpern lebt? Ein reiner Konsummensch, mit den Gedanken den gesamten Tag nur an der Teilnahme am Konsum beschäftigt und sonst vollkommen leer von eigenem kreativen Inhalt? Unfähg, mit anderen Menschen in Kontakt zu gehen? Zombiemässig im Leben unterwegs, Rollenverhalten bedienend?


Ja, aber ist das nun wirklich schlimm? Es ist halt noch recht "unfrei", noch unbewußt. Aber objektiv schlimm im Ganzen? Es gibt das bewußte Wollen und das - noch - unbewußte Wollen und mit diesen beiden tanzen wir den Tanz des Lebens. That`s life! Über die aus diesem Zusammenspiel/Tanz resultierenden sich auch unangenehm anfühlenden Erfahrungen, z.B. mit Kommunikationspartnern, entwickelt sich ja die Bewußtheit zunehmend. Ich denke, das ist alles im Plan, oder?
[/QUOTE]
oh im Plan unbedingt, aber jeder Plan erfährt einmal ein Aufgehen in einem neuen Plan, man nennt das ja Evolution. Die findet ja überall laufend statt, das ist ja der Grund dafür, daß man nicht wissend sein kann etc.pp.,sondern sich alles illusorisch nur spiegelt, egal welche Wesensanteile man um den Spiegel herum aufbaut. Wie in einer Aufstellung, der Boden auf dem man sich aufstellt ist immerder Gleiche und das ist das genetische Material. Und das ist der Plan. Und Alles anderer ist zunächst mal zivilisatorischer Plan, vermuteter Plan. Änderbarer, gestaltbarer, beeinflußbarer Plan. Wenn der Wille entwickelt ist. Dann erst ist der Wille doch im "Ich" angekommen. Vorher krebst er im leidenden Selbst herum und erledigt dort die Gesamtheit, damit man auf Teile gucken kann. Und das tut man auch laufend, man sieht doch die Teile, die nicht akkurat sind an einem selber:woran soll das liegen, daß das nicht perfekt ist? Wem genau will ich das glauben, wem soll ich die Information abkaufen, daß ich "beschränkt" bin? Von wem lasse ich meine Wahrnehmung killen etc.? (esoterisch weiß man ja: letztlich von der Geburt. Nur entstehen alle Lehren in einer Zivilisation,egal ob wissenschaftlich oder esoterisch, wo auch immer da nun der Unterschied gesehen wird. Keine Lehre kann also vollkommen sein oder wahr. Das ist ja die Crux, genau deshalb will uns ja jede Lehre transformieren. Die Handwerkehre transformiert uns in den Handwerker. Und daher ist jede aus zivilisierten Gründen gefaßte Aussage (=Lehre) vom Grundsatz her zwischenmenschlicher Handlungs-Versuch des Homo Sapiens auf seinem genetischen Weg, aber noch keine ausgereifte Sache. Und den Rest zeigt einfach die Zeit, was will man machen.
 
Ist es nicht viel mehr der Wille einer kaputten Gesellschaft, der sich hier in vielen Körpern lebt? Ein reiner Konsummensch, mit den Gedanken den gesamten Tag nur an der Teilnahme am Konsum beschäftigt und sonst vollkommen leer von eigenem kreativen Inhalt? Unfähg, mit anderen Menschen in Kontakt zu gehen? Zombiemässig im Leben unterwegs, Rollenverhalten bedienend?

Ja, so kannst Du es natürlich sehen. Willst du das? Ich meine, dauerhaft?
Es fühlt sich zuweilen recht traurig und vor allem frustrierend an, dieser Anblick , nicht wahr? Mir ist dieser Blickwinkel wohlbekannt. Aber es ist nur ein Blickwinkel, TrixiMaus. Wenn ich der Traurigkeit, die das zuweilen in mir auslöst, Raum gebe (bisher halt immer noch alleine, - weil da ja die Sache mit der fehlenden Empathíe ist, die ich noch nicht recht geben und damit noch nicht recht nehmen kann), dann zieht sie auch wieder vorbei, - und damit wird der Blickwinkel automatisch weiter. Und manchmal kann ich dann, wenn auch zugegebenermaßen selten, das Leuchten in all diesen Zombies sehen, die ich bin und die mich enthalten. So ist das mit dem Tanz!

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oh im Plan unbedingt, aber jeder Plan erfährt einmal ein Aufgehen in einem neuen Plan, man nennt das ja Evolution

Aber? Und! That`s life! Das ist der Tanz! Wie ist das eigentlich mit Dir? Magst Du tanzen?

Katarina :)
 
hahaha, ja gerne, tanzen wir ein Ründchen.Moment,ich stehe jetzt auf und tanze, mache mit oder Du bist doof. Ich mach das jetzt wirklich!

...

entscheide Dich,mach mit!


...

war lustig, hatte was von Ententanz. :weihna1

Nein, traurig ist das für mich nicht mehr, Katharina. Ich war selber traurig, wel ich wie jeder andere auch in dieser Zivilisation hier gelebt und gelitten habe und weil ich dem Tod schon die Lippen geküßt habe. Es war heiß, brennend. Aber seitdem rede ich anders, von mir. Mich kotzt dieses dämliche Gerede über alles Mägliche mittlerweile an. Und daher steht unten auch konkretueller und nicht mehr der Affe, wie das bei unserer letzten Begegnung war.

Aber auch daß mich das ankotzt ist noch kein Problem. Weil ich meinen Magen gut kenne, der diese Wahrnehmungsoberfläche, gegen die mein Immunsystem seit Lebensbeginn rebelliert, ablehnt. Ich meine beinahe, mir hätte schon das Fruchtwasser nicht geschmeckt, so deprimiert war ich manchmal, weil man hier in diesem Rollenmuseum der Geschlechtskranken nichts Ehrliches bewirken kann. Aber eben nur beinahe. Weil ich mir vergeben kann, wenn ich es so sehe. Ich sehe es als einen Blickwinkel, der sich in mich hinein formuliert. Das heißt nicht, daß es mein Blickwinkel ist, ich identifiziere mich nicht mit diesem alten so Schauenden. "Er" formuliert sich nur, der Geist des Toten, den ich hinter mir gelassen habe. Auferstanden bin ich jetzt neulich,da habe ich meinen Arbeitstisch, den ich einige Monate im Schneidersitz bedient habe, wieder ins stehen erhöht. Vorher ging das nicht. Jetzt geht das wieder, immerhin. Aber mein ganzer Körper hat noch einmal das gemacht, was er laut den Ärzten machen sollte, nur dafür daß ich jetzt stehe. Dafür sind die Diagnostiker in mir jetzt still und ich habe auch keine "Diagnosis", das ist Bildschöpfung. Ich schließe mich also im Bildapparat einfach an die Sprache des Sprechenden an, indem ich in die Augen blicke und in meinem Halschakra dasjenige in meinen Körper aufnehme (es kribbelt dann),was der andere spricht. Üben kann man das, indem man lernt, innerlich mit zu reden. Das schaltet jegliche Zwischenrufe des eigenen Geistes notwendigerweise ab. So kann man sich auf den eigenen Körper konzentrieren (den Stimmapparat, wie er stumm mitredet, genauer gesagt wird er durch das Sprachen des anderen ja tatsächlich in Schwingung versetzt wird. Maul zu und hören. Das ermöglicht mitsprechen. Dann entsteht Einsicht (Bildanschluß, um wortschöpferisch akkurat zu sein "Genisah") und dann ist Exitus. Es ist alles ein Prozeß, der auf "Wort" läuft, der gesamte Lebensanteil des Bewußtseins.Der Matrix-Anteil, der ordnende (Gold, Geld, Glück) ist auf Zahlen aufgebaut.

fließt so raus, ich weiß daß Du aus mir immer Sachen rauslockst, es ist so,wenn Du keine Fragen stellst, kriegst Du keine Antworten mehr von mir. Entscheide das selbst.
 
hahaha, ja gerne, tanzen wir ein Ründchen.Moment,ich stehe jetzt auf und tanze, mache mit oder Du bist doof. Ich mach das jetzt wirklich!
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entscheide Dich,mach mit!
...war lustig, hatte was von Ententanz. :weihna1

Du bist überzeugend! Und Du wirst es nicht glauben. Ich bin tatsächlich beim Lesen der ersten Worte aufgestanden und habe angefangen, mit Dir zu tanzen. Mußte dann allerdings furchtbar lachen, weil ich den Rythmus nicht gefunden habe. Irgendwie lief das bei mir auf Walzer hinaus. Das passte aber nicht mit Dir zusammen. Als ich dann - tränenüberströmt (Lachen!) - wieder am PC saß, las ich das mit dem Ententanz. Na, kein Wunder!

Nein, traurig ist das für mich nicht mehr, Katharina. Ich war selber traurig, wel ich wie jeder andere auch in dieser Zivilisation hier gelebt und gelitten habe und weil ich dem Tod schon die Lippen geküßt habe. Es war heiß, brennend. Aber seitdem rede ich anders, von mir. Mich kotzt dieses dämliche Gerede über alles Mägliche mittlerweile an. Und daher steht unten auch konkretueller und nicht mehr der Affe, wie das bei unserer letzten Begegnung war.
Aber auch daß mich das ankotzt ist noch kein Problem. Weil ich meinen Magen gut kenne, der diese Wahrnehmungsoberfläche, gegen die mein Immunsystem seit Lebensbeginn rebelliert, ablehnt. Ich meine beinahe, mir hätte schon das Fruchtwasser nicht geschmeckt, so deprimiert war ich manchmal, weil man hier in diesem Rollenmuseum der Geschlechtskranken nichts Ehrliches bewirken kann. Aber eben nur beinahe. Weil ich mir vergeben kann, wenn ich es so sehe. Ich sehe es als einen Blickwinkel, der sich in mich hinein formuliert. Das heißt nicht, daß es mein Blickwinkel ist, ich identifiziere mich nicht mit diesem alten so Schauenden. "Er" formuliert sich nur, der Geist des Toten, den ich hinter mir gelassen habe. Auferstanden bin ich jetzt neulich,da habe ich meinen Arbeitstisch, den ich einige Monate im Schneidersitz bedient habe, wieder ins stehen erhöht. Vorher ging das nicht. Jetzt geht das wieder, immerhin. Aber mein ganzer Körper hat noch einmal das gemacht, was er laut den Ärzten machen sollte, nur dafür daß ich jetzt stehe. Dafür sind die Diagnostiker in mir jetzt still und ich habe auch keine "Diagnosis", das ist Bildschöpfung. Ich schließe mich also im Bildapparat einfach an die Sprache des Sprechenden an, indem ich in die Augen blicke und in meinem Halschakra dasjenige in meinen Körper aufnehme (es kribbelt dann),was der andere spricht. Üben kann man das, indem man lernt, innerlich mit zu reden. Das schaltet jegliche Zwischenrufe des eigenen Geistes notwendigerweise ab. So kann man sich auf den eigenen Körper konzentrieren (den Stimmapparat, wie er stumm mitredet, genauer gesagt wird er durch das Sprachen des anderen ja tatsächlich in Schwingung versetzt wird. Maul zu und hören. Das ermöglicht mitsprechen. Dann entsteht Einsicht (Bildanschluß, um wortschöpferisch akkurat zu sein "Genisah") und dann ist Exitus. Es ist alles ein Prozeß, der auf "Wort" läuft, der gesamte Lebensanteil des Bewußtseins.Der Matrix-Anteil, der ordnende (Gold, Geld, Glück) ist auf Zahlen aufgebaut.
fließt so raus, ich weiß daß Du aus mir immer Sachen rauslockst, es ist so,wenn Du keine Fragen stellst, kriegst Du keine Antworten mehr von mir. Entscheide das selbst.

Das faszinierende an Deinen wörtlich/schriftlichen Ent-Äußerungen ist, dass ich oft/meist (?) nix verstehe (und das mit meinem schlauen Köpfchen ;)). Manchmal kann ich es intuitiv erfassen. Manchmal täuscht mich meine Intuition sicherlich. Da ist der rein virtuelle Kontakt von Nachteil. Ich gerate zu leicht ins Analysieren/Verstehen Wollen. Ich sehe Dich Kreisen. Vielleicht war das mit dem Tanz doch nicht die schlechteste Idee. Wer führt?

Gute Nacht!

Katarina :)
 
hahaha, ich weiß nicht, wobei denn? Bei einer Unterhaltung? Wie sollte da ein Führen überhaupt gelingen? Der Führer ist doch tot, sagt man. Also für mich ist das so. Der ist tot. Der Führer ist tot,yippieeeeeee!!! Wir haben's geschafft!

:banane:

P.s.: ist es das Wesen der Intuition, zu täuschen?
 
P.s.: ist es das Wesen der Intuition, zu täuschen?
Nein, denn es ist nicht die Intuition, die täuscht.

Es ist der, der sie mal wieder nicht ernst nimmt, sondern auf den Sportkanal umschaltet, um die gaaaaanz wichtigen Punkte zu verteilen
und stolz die Sieger und Verlierer verkündet... *lach*

;)



Das Thema ist Angst...:escape:


Caya
 
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hahaha, ich weiß nicht, wobei denn? Bei einer Unterhaltung? Wie sollte da ein Führen überhaupt gelingen? Der Führer ist doch tot, sagt man. Also für mich ist das so. Der ist tot. Der Führer ist tot,yippieeeeeee!!! Wir haben's geschafft!

Guten Morgen!
Über die Frage des Führens und des Folgens in Beziehungen jedweder Form denke ich seit einiger Zeit nach. Ist es nicht so, dass da immer zuerst ein Impuls in welche Richtung auch immer ist, - ein führender, auffordernder oder lockender Impuls?
Bei einer Unterhaltung, beim Tanz à deux, im Geschlechtsleben? Wenn einer diesem Impuls folgt, dann wird daraus ein Miteinander, in dem die Rollen tauschen und miteinander verschmelzen. Hat man Probleme mit dem Führen, dann hat man auch Probleme mit dem Folgen und dann hat man einen Krampf oder kreist auf der Stelle :) . So sehe ich das halt zur Zeit.

P.s.: ist es das Wesen der Intuition, zu täuschen?

Keine Ahnung! Manchmal weiß ich nur nicht, ob da meine Intuition spricht oder mein Denkgeist. Außerdem habe ich beim Erfassen Deiner Texte ohnehin "erschwerte Bedingungen". Du kennst ja meinen inneren Widerstand gegen "Wortgewalt" ;) .

Katarina :)
 
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