Lichtblicksuche für das Leben im Mutterleib

Hallo Urajup,
entschuldige, ich möchte dir nicht zu nahe treten,
aber Kindergarten, Kinderkrippe ... auch alles schon dagewesen und noch da oder wieder da...

Zwanghaftes Zusammenfassen in Gruppen entfremdet Kinder vom wirklichen Leben.

Ich bin selbst als Krippenkind gehandelt oder gehändelt worden. Es fühlte sich nicht gut an.
Kaum hatte ich mich an eine "Tante" gewöhnt, meine Mama fehlte mir ständig und inständig, war wieder eine Zeitspanne rum, und es ging in die nächstgrößere Gruppe zu wieder einer neuen "Tante".
Mein Urvertrauen in EINE MAMA war kaputt.
Das musste ich mir erst mühselig im Erwachsenenalter wiedererarbeiten.
Es fiel mir unheimlich schwer, vom zerstörten Urvertrauen an mich allein und selbst zu glauben, Stärke und Kraft in mir selbst finden zu können. Kann mich ja schlecht als erwachsene Frau an meine alte Mama hängen, die auch nicht unendlich leben wird... *lächel*

SOS-Kinderdorf mit einer bleibenden Mama und familiären Strukturen für ca. 8 Kinder, das finde ich in Ordnung.
 
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Hallo ihr Lieben,

hab nachgedacht… also ich schreibe mal ungeordnet, was mir einfällt..

Zeitschrift/Zeitung die in gewissen Abständen erscheint
(zB Text über das Leben, Lebens-hilfe…, Kurzgeschichten, Ernährung/Gesundheit, aber auch über Lichtblicksuche für das Leben im Mutterleib, aber auch Werbung dazwischen umso die Zeitschrift zu „sponsern“ )

(Bio) Bauernhof: Also ich stell mir das so vor… einen Bauernhof.
Großteils lebt man dort vom selber angebauten: Obst, Gemüse usw. Event. Eigen Produkte auch verkaufen: Marmelade, Eier, Gemüse, Obst ….
Aber event. auch selber Sachen basteln, die man dann zB am Weihnachtsmarkt und so verkauft (Krippen, Wandgestecke, Weihnachtsschmuck, Figuren, Kerzen, ….)
Palmbesen selber machen und verkaufen…
Vielleicht aber gibt es auch freiwillige Helfer die zB ihre Kunst verkaufen für einen guten Zweck

Bei mir in der Nähe gibt es ein Kloster. Dort leben natürlich Nonnen, aber auch Menschen, die körperlich oder geistig… naja und sonst niemanden haben.

Hab mir überlegt – eigentlich könnte man ja bei solchen „Einrichtungen“ mal nachfragen, wie sich die finanzieren? Anregungen holen..

Event. vielleicht auch bei der Kirche? Ich mein die Kirche ist nicht sonderlich begeistert von Abtreibung (Sachte ausgedrückt…. ) und vielleicht gibt es einen Ort wo man auch Unterstützung von der Gemeinde / Kirche bekommt?

Vielleicht aber auch Unterstützung von Schulen? Mhmmm

Werde mal weiter nachdenken..

Alles Liebe,
Waldfee
hmmmm, Waldfee, ich liebe Dich. Danke für Dein Mitdenken.

Den Bauernhof finde ich ein gutes Bild. Das wäre die "Kleinversion". Mir schwebt eher ein kleines Neubaugebiet vor, damit die Räumlichkeiten optimal sind. Ich kenne jemanden, der baut und finanziert so etwas und einen Architekten, der sich mit alten Bauweisen auskennt, habe ich z.B. in meiner eigenen Familie.
Um Gemeinschaftsanlagen effektiv zu nutzen braucht der Herbergsvater da schon ein paar Kunden. Man wird letztlich über Papier sitzen und rechnen wenn man diese Entscheidung trifft, wie groß oder klein das Ganze wird. Und da man immer gerne die Möglichkeit hat zu wachsen, wäre ein Neubaugebiet eben recht pfiffig. Wenn man dann will, kauft man dem Bauern nebenan die nächste Wiese ab und erweitert sich.

Die Finanzierung solcher Einrichtungen setzen sich immer aus sehr vielen Quellen zusammen, vom Kindergeld übers Pflegegeld, öffentliche Fördermittel, Spenden, Verkäufe von Produkten oder Dienstleistungen (wie.z.B. einen Kita-Platz für ein Kind von auswärts, den man schafft aber aus der Dorfkapazität nicht füllen kann. Also kann man ihn verkaufen.), Geld- und Sachspenden von unterschiedlichsten Institutionen und Personen, Stiftungen, etc.. Ein recht fürchterlicher Verwaltungsaufwand ist das ums Geld in solchen Einrichtungen, das läßt sich aber nicht vermeiden. Einen der alles bezahlt wird man nie finden. Wozu auch, da hat der ja gar kein Interesse dran: der will ja was ans Laufen bringen und keinen Klotz am Bein. Der Geber profitiert dann letztlich von der Bekanntheit, die er erlangt, das nennt man ja dann Sozialsponsoring.

Die Produkte oben, die Du aufzählst, die finde ich klasse. Man könnte sogar eine Abnehmer-Genossenschaft aus Privathaushalten gründen, die uns die Produkte abnehmen. Und Märkte finde ich toll-- da weiß ich schon was eine Mutter/Vater macht, wenn Wochenmarkt ist. Weihnachtsmärkte-- wenn wir eine Tischlerei hätten und vielleicht eine Kunstschmiede, hätten wir nicht nur da die Möglichkeit, etwas herzustellen was man verkaufen kann, sondern wir hätten auch Ausbildungsplätze in diesen Berufen. Man könnte ja eh mal überlegen, ob man nicht eine kleine Ausbildungsstätte mit Gästehaus einrichtet und die Räume vermietet. Vielleicht wohnt ja auch ein Arzt und Heilpraktiker da.

So, da hast Du mich wieder befruchtet, bildlich. :)

Ich will übrigens ein Pferd. :weihna1 Mit offenem Wagen für 10 Personen. Werden also wohl eher 2 Pferde sein.
 
Huhu Romaschka!:)

Romaschka schrieb:
Hallo Urajup,
entschuldige, ich möchte dir nicht zu nahe treten,
aber Kindergarten, Kinderkrippe ... auch alles schon dagewesen und noch da oder wieder da...

Zwanghaftes Zusammenfassen in Gruppen entfremdet Kinder vom wirklichen Lebe


Nee, du trittst mir nicht zu nahe, denn die Idee mit der "Kinderhospitalisierung" hatte ja Trixie....Aber wenn Du den Bericht von wikipedia zuende gelesen hättest, scheint es den Kindern in den Kibbuzim nicht geschadet zu haben, so oft von ihren Eltern getrennt zu sein.
Mhh... man müßte mal nachlesen, wie so ein Kind, das in einem Kibbuz aufgewachsen ist, die Situation im nachherein beurteilt....

Das du selbst unter so unschönen Begleitumständen aufgewachsen bist, tut mir sehr leid. Ich wünsche nämlich jedem eine schöne Kindheit, weil nur eine gute Kindheit uns gegen alle möglichen Schrecknisse des Lebens wappnen kann.........:liebe1:




LG
Urajup
 
so ganz aus dem bauch raus, der ja ein bißchen auch angesprochen ist, würde ich sagen, es wäre die größere aufgabe, selbst leben zu zeugen und in die welt zu setzen und es ist herausforderung genug, die familie, die freunde und partner und die eigenen kinder zu lieben, wenn uns das einmal gelingt, können wir versuchen einen schritt weiter zu gehen ;)
oh, da wartet die Menschheit jetzt aber schon seit Jahrtausenden drauf, seit es diese Ideen gibt. Vergebens. :zauberer1
 
hallo Maili, genau. So wird es doch schon eher ein Dorf. A bisserl autark darf es ja ruhig sein.

hallo Romaschka,
ja, Du bestätigst meine Annahme, daß es an sexueller Aufklärung fehlt. Die beinhaltet übrigens normalerweise auch eine Bewußtwerdung darüber, was eigentlich Mann und Frau ist und wie sich das unterscheidet. Heute wird ja überwiegend nur noch berichtet, was Sex ist. "Aufklärung" findet ja gar nicht mehr statt. Auch das Wort "Problembewußtsein" ist irgendwie unter den Tisch gefallen. Vielleicht kann man Problembewußtsein aber auch erst entwickeln, wenn man über ein gewisses Maß an Achtsamkeit für sich selber verfügt. Wo heute vielen jungen Menschen viel zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet wird, in den Elternhäusern wie in den Schulen, Medien, sonstwo, kann es m.E. auch gar nicht mehr gelingen, so etwas wie "Verantwortung" auf breiterer Front herzustellen. Es sind immer nur Wenige, die das dann tragen können, egal ob im Grossen oder im Kleinen.

Du, die SOS-Kinderdörfer machen das nicht unähnlich dem, wie wir es jetzt aufgeschrieben haben, genau. Aber ich weiß nicht- haben die z.B. Werkstätten?
Was hältst Du von der Idee, ältere Menschen Wohnangebote zu machen. Bei Dir ist das ja jetzt noch nicht soweit, aber irgendwann steht ja für Dich vielleicht mal die Frage an: was mache ich jetzt (z.B. mit 68 Jahren): bleibe ich hier wohnen, gehe das Risiko ein mich nicht mehr selber versorgen zu können und dann im Heim zu landen, oder ziehe ich frühzeitig in ein "Kinderdorf", beteilige mich so gut wie ich kann, habe Beschäftigung, Menschen um mich und wenn ich mal gebrechlich werden sollte (was ja bei guter Beschäftigung wesentlich unwahrscheinlicher ist als wenn Du zuhause wohnen bliebest) kriege ich sowohl professionelle pflegerische Hilfe als auch familiäre aus der Dorfgemeinschaft heraus? Und das alles fachlich adäquat auf dem heutigen Stand der institutionellen Realitäten geregelt?
Manch eine ältere Dame sehe ich schon mit Freude in der Gemeinschaftsküche an der Essensausgabe stehen, wenn die Kinder da herein kommen...

also mir gefällt das so, wenn ich in die Gesichter der Leute da blicke- die sind alle recht zufrieden. Ich glaub, weil es da gut organisiert ist. Mal weitergucken...
 
Ist diese Kibbuz-Geschichte nicht v.a. religiös organisiert und motiviert gewesen? Da steht mir ja nicht so sehr der Sinn nach...

hm, ich persönlich finde ein Zuhause wichtig, in dem jeder seine Privatheit entwickeln kann. Ich werde mich nochmal über Kibuzzin informieren, das habe ich zuletzt getan als ich 14 war oder so. Da ging es mir zuhause mit meinen sich-zankenden Weibern, ohne einen der das mal beendet, so auf den Keks, daß ich mir mal andere Möglichkeiten gesucht habe, und das Kibbuz war da auch bei. Jugend-"Träume"...
 
Ist diese Kibbuz-Geschichte nicht v.a. religiös organisiert und motiviert gewesen? Da steht mir ja nicht so sehr der Sinn nach...

hm, ich persönlich finde ein Zuhause wichtig, in dem jeder seine Privatheit entwickeln kann. Ich werde mich nochmal über Kibuzzin informieren, das habe ich zuletzt getan als ich 14 war oder so. Da ging es mir zuhause mit meinen sich-zankenden Weibern, ohne einen der das mal beendet, so auf den Keks, daß ich mir mal andere Möglichkeiten gesucht habe, und das Kibbuz war da auch bei. Jugend-"Träume"...



Huhu Trixi,:)

so weit ich weiß, ist die Teilnahme an religiösen Gottesdiensten in einem Kibbuz freiwillig und privat, daß darfst Du nicht mit einem amerikanischen christlichen Ashram vergleichen, da dort alle (Ver-)Ordnungen auf das Religiöse aufgebaut wurden/sind.


PS: Zankende Weiber zuhause bei Dir? Da bin ich mal wieder froh, als Nachkömmling Mama und Papa allein für mich gehabt zu haben, denn Schwesterchen war schon verheiratet, als ich 9 war.....:liebe1:



LG
Urajup
 
bevor ich mich vom Acker machen muß, vielleicht schaue ich abends nochmal rein: jou, das war schlimm bei mir mit dem Gezanke. Ich war das Nesthäkchen, als ich kam, hatte ich schon zwei ältere Schwestern. Beide mag ich sehr gerne, mochte ich auch immer sehr gerne, aber wie das so ist: tu 2 Frauen auf einen Haufen und setz nen Mann dazu um den sie sich zanken können. Das Alter der Frauen und des Mannes sind zunächst einmal egal. Jede will dann eben gerne mit der lebenden Puppe spielen. Und dann zieht die Eine rechts und die andere links. Und weil man noch nicht weiß, daß man selber bei sich selber im Zentrum bleiben sollte, verschenkt man sich an Beide. Aber das war nur in den ersten Jahren so. Und dann fehlte in der Zeit der Pubertät, die wir nacheinander so durchliefen, ganz einfach ein Vater im Haushalt. Nein, es fehlte der Eine Vater, der gestorben war, nicht einfach nur "ein" Vater. Der den wir alle geliebt haben und der leider viel zu früh verstorben ist.
Ich denke, jeder hat sein Schicksal und wir haben verlernt, das zu teilen. Wenn wir unsere Schicksale teilen würden, wären wir in meinen Augen wieder mehr eine Gemeinschaft. Ganz egal wo und wie. Erst mal mitteilen, daß einem jemand zuhört, das reicht schon. Es hört einem heute ja keiner mehr zu. Oder selten. Das ist vielleicht sogar eine der großen Qualitäten des Alters, das Zuhören-Können. Ältere Menschen können sich ja meist sehr viel besser zurücknehmen als Jüngere. Wir jüngeren haben vielmehr das Verlangen im Mittelpunkt zu stehen- und ich glaube (ja, das ist eben mein Glaube), daß das auch richtig so ist, weil wir Jüngeren die Kraft und die Aufgabe haben, diese Welt zu einem Besseren hin zu gestalten. Klimawandel- man meint, das beträfe nur Eins, aber es muß genauso das Alles betreffen, sonst wird sich das Klima auch nicht wandeln. Weder hier noch da, wir müssen uns ändern, wir verpesten uns und unsere Umwelt sehr viel subtiler, als es vielen schon aufgefallen ist.


Kinder säen ist das Eine. Aber Samen in Kinder legen, das ist etwas Anderes. Und dem Baum beim Wachsen zuzusehen und ihn zu pflegen, zu beschneiden dort wo er wildwuchert und anderen die Freiheit zum Wachstum nimmt ist dann eine dritte Aufgabe, die an vielen Orten der Welt heute sehr, sehr gut erledigt wird. Warum nicht an einem Ort mehr?
 
bevor ich mich vom Acker machen muß, vielleicht schaue ich abends nochmal rein: jou, das war schlimm bei mir mit dem Gezanke. Ich war das Nesthäkchen, als ich kam, hatte ich schon zwei ältere Schwestern. Beide mag ich sehr gerne, mochte ich auch immer sehr gerne, aber wie das so ist: tu 2 Frauen auf einen Haufen und setz nen Mann dazu um den sie sich zanken können. Das Alter der Frauen und des Mannes sind zunächst einmal egal. Jede will dann eben gerne mit der lebenden Puppe spielen. Und dann zieht die Eine rechts und die andere links. Und weil man noch nicht weiß, daß man selber bei sich selber im Zentrum bleiben sollte, verschenkt man sich an Beide. Aber das war nur in den ersten Jahren so. Und dann fehlte in der Zeit der Pubertät, die wir nacheinander so durchliefen, ganz einfach ein Vater im Haushalt. Nein, es fehlte der Eine Vater, der gestorben war, nicht einfach nur "ein" Vater. Der den wir alle geliebt haben und der leider viel zu früh verstorben ist.
Ich denke, jeder hat sein Schicksal und wir haben verlernt, das zu teilen. Wenn wir unsere Schicksale teilen würden, wären wir in meinen Augen wieder mehr eine Gemeinschaft. Ganz egal wo und wie. Erst mal mitteilen, daß einem jemand zuhört, das reicht schon. Es hört einem heute ja keiner mehr zu. Oder selten. Das ist vielleicht sogar eine der großen Qualitäten des Alters, das Zuhören-Können. Ältere Menschen können sich ja meist sehr viel besser zurücknehmen als Jüngere. Wir jüngeren haben vielmehr das Verlangen im Mittelpunkt zu stehen- und ich glaube (ja, das ist eben mein Glaube), daß das auch richtig so ist, weil wir Jüngeren die Kraft und die Aufgabe haben, diese Welt zu einem Besseren hin zu gestalten. Klimawandel- man meint, das beträfe nur Eins, aber es muß genauso das Alles betreffen, sonst wird sich das Klima auch nicht wandeln. Weder hier noch da, wir müssen uns ändern, wir verpesten uns und unsere Umwelt sehr viel subtiler, als es vielen schon aufgefallen ist.


Kinder säen ist das Eine. Aber Samen in Kinder legen, das ist etwas Anderes. Und dem Baum beim Wachsen zuzusehen und ihn zu pflegen, zu beschneiden dort wo er wildwuchert und anderen die Freiheit zum Wachstum nimmt ist dann eine dritte Aufgabe, die an vielen Orten der Welt heute sehr, sehr gut erledigt wird. Warum nicht an einem Ort mehr?

Ach Trixi :) ,

das hast Du schön geschrieben. Danke das Du Dein Schicksal geteilt hast. Vielleicht sollten wir einen "Schicksalsthread" eröffnen - wo jeder die positiven und negativen Seiten seines Schicksals aufschreiben kann?

Kaji
 
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Hi!

Nun, so viel "Schicksal" könnt ich gar nicht beisteuern... Ich hatte liebe Eltern und eine behütete Kindheit. Na gut, ein tiefer Einschnitt war der Tod meines Vater, als ich 15 Jahre alt war. Aber da ich eh ein Mutterkind war, hab ich den Tod meines Papas ziemlich gut überwunden. In der Schule lief auch alles glatt (erstaunlich bei meiner Klappe:weihna1), aber die Lehrer mochten mich, weiß der Teufel warum. Meine Schwester und ich sind zwar 10 Jahre auseinander, verstehen uns aber trotzdem prima. Sie ist mein Fels von Gibraltar. Immer da, wenn ich sie brauche...:liebe1:
Tja und dann ist da mein Ehegesponst, mein geliebter Zwilling im Geiste und natürlich meine beiden Kinder, wobei ich mir jetzt aber diese "MeineKindersinddiebestenesgibtkeinebesseren"-Berichte erspare..*gg
Herz, was willste mehr? Ich kann mich nicht beklagen und tu´s auch nicht. Je älter ich werde, um so dankbarer bin ich z.B., daß ich pumperlgesund bin. Ich hielt das immer für selbstverständlich, jetzt ahne ich langsam, was für ein Geschenk die Gesundheit ist.




LG
Urajup
 
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