Um euch ein für alle mal die erleuchtung zu bringen. Zuerst war das Ei, das was daraus geschlüpft ist hat immer mehr und mehr wie eine Henne ausgesehen.
Grundlegend ist zu wissen, nicht die Frau deviniert den Mann, genausowenig wie der mann die Frau, sondern die Natur deviniert beides.
EIn einfaches Programm, simpel und höchst effektiv. Der Mann braucht die Frau aus zwei gründen.
Erstens die Vermehrung, zweitens, der Mann mit der besten (schönsten) oder den meisten Frauen hat das ansehen bei seinen Kollegen.
Die Frau braucht den Mann aus drei gründen.
Erstens zur Vermehrung, zweitens zum Schutz, nur das Strärkste Männchen (mit der dicksten Brieftasche) kann am besten für ihr überleben sorgen. Drittens das Ansehen bei den anderen Frauen. Stärkstes Männchen sucht die schönnste weibchen, hat die Frau den stärksten mann ist sie folglich.........bringt den satz zu ende und ihr habts begriffen.
Die Frau die mit einer grossen Anzahl Männern ins Bett steigt wird desshalb als sch...pe bezeichnet, weil 1. sind die anderen Frauen eifersüchtig und 2. (Vorsicht wichtig) der Vermehrung wegen.
Animalisches verlangen, dient der Optimalten Gendurchmischung innerhalb der population: Der Mann will mit möglichst vielen verschiedenen Frauen ins Bett, dessen Kinder von ihm dann alle von anderen Männern erzogen werden. Die Frau will mit möglichst vielen verschiedenen Männern ins Bett die dann alle vom stärksten (reicheten) Mann erzogen werden (weil da sie grösste überlebenschance besteht)
Der mann aber bietet viel aufwand in die erziehung eines Kindes also will er sich sicher sein das es seines ist, desshalb ist es für ihn eine katastrophe wenn seien Frau noch mit anderen schläft, Die Frau kann sich dem schutz dess mannes nur dann 100% sicher sein wenn sie seien einzige ist (nur dann ist er auf sie angewiesen) desshalb ist es für sie eien Katastrophe wenn sie noch mit anderen ins Bett steigten.
So wer mir zustimmt, danke leute. Wer denkt ich schreibe Mist, mir doch egal.
) - und ich musste mich entscheiden, daran zugrunde zu gehen oder an mir zu arbeiten...
