Frauen in sogenannten Männersportarten

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Ja, da gibts schon Unterschiede. Was meinst du, woran das liegt? An der mangelnden Förderung für Frauen oder spielen Frauen per se "so"?
Sorry, ist quatsch, unterschiedlich heisst nicht unfähig oder schlechter, es heisst nur eine etwas andere Spielweise und wenn du nur den Frauenfußball nimmst und den Frauenfussball in seiner entwicklung siehst, dann siehst du, dass er sich entwickelt hat...nur muss man es eigenständig sehen und egal was andere sagen, es gab bisher schon wunderschöne Tore bei dieser WM und es kommt beim Fußball auch auf die tore an und nicht auf Männer sind so, Frauen sind anders
 
Krafttraining wiederum ist für Frauen seeehr sinnvoll und wird aber leider oft abgelehnt, da frau in keine Schublade gesteckt werden mag.
Darum ist es gut, darüber zu schreiben: Muskelaufbautraining stärkt den Rücken und die Gelenke und sorgt für eine gute Durchblutung und Bewegungsfreudigkeit bis ins hohe Alter hinein. Tja, und dies kann ja keine Sache nur für Männer sein.
Ich kenne nicht wenige Frauen, deren Rückenmuskulatur derart verkümmert ist (frau will ja nicht aussehen wie ein Kleiderschrank), sodass Skoliosen vorprogrammiert sind. Schade!




vollkommen richtig, sayalla. dazu kommt, ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, warum sich dieses vorurteil so widerspenstig hält, daß frauen egal wieviel krafttraining sie machen, sie nie ohne "helfershelfer" übermässig viel muskelmasse ausbilden werden.

der körper wird definiert, wie du sagst, die durchblutung, sauerstoffversorgung gesteigert, rückenprobleme sind keine mehr, wenn man/sie es richtig macht, bist halt gut durchtrainiert.

am besten ist kraft-ausdauer - also ich kenne beide phasen durch längeres pausieren und keine frage, nach einer knackigen session mit der langhantel + gewichten, fühlt sich körper ziemlich knorke an. aber eben auch nach ausdauertraining, beides im gleichgewicht wäre gut.

:morgen:
 
Es ist Quatsch zu behaupten, etwas müsse überhaupt besser oder schlechter sein. Zwar ist diese Welt auf diesem Dampfer (wie ich weiss), aber wir hier im Esoforum brauchen das doch nicht. ;)
Es geht eigentlich nicht um schlechter oder besser, es geht auch nicht um anders...strenggenommen ist es so...Es gibt bei den Männern, gute und schlechte spiele, es gibt bei den Frauen, gute und schlechte Spiele..es gibt bei Männer und Frauen, langweilige und aufregende Spiele
 
Es geht eigentlich nicht um schlechter oder besser, es geht auch nicht um anders...strenggenommen ist es so...Es gibt bei den Männern, gute und schlechte spiele, es gibt bei den Frauen, gute und schlechte Spiele..es gibt bei Männer und Frauen, langweilige und aufregende Spiele

Lieber jimmy, mir gehts schon ums Anderssein, einfach, weils da sein darf. Ich finde es nicht schlimm, meine Umwelt aufmerksam zu beobachten. Und natürlich laufen Frauen normalerweise nicht so flink übern Platz wie Männer und auch ihre Schüsse sind in der Regel zwar technisch sauber, aber dennoch nicht mit soviel Kraft ausgeführt. Das erscheint mir ganz logisch, sodass es mir ja schon fast schwer fällt, darüber zu reden- und sinnlos dazu.
Wären Männer und Frauen im Sport gleich, dann gäbe es bestimmt auch gemischte Mannschaften, denn es stünde dem ja nichts im Wege. Tut es aber nicht- und ich finde das vollkommen ok so... denn ich habe sogar etwas gegen diese erzwungene Gleichmacherei.
Ich bin dafür, die Unterschiede zu sehen und leben zu lassen. Das macht doch die Vielfalt- nicht nur beim Sport- aus.
Frauen stehen ihre frau, auch in sog. Männersportarten, why not- aber an die körperlichen Leistungen der Herren können und brauchen sie nicht anstinken- nur um Bestätigung zu erhalten. Es sollte vielmehr sellbstverständlich sein, dass sie ihren eigenen Massstab einbringen dürfen... denn schliesslich sind Frauen ja auch nur Menschen. Und das bitteschön ganz ohne Rechtfertigung. :banane:
 
@Sayalla :thumbup:

Problem ist eben das Menschen sich immer masslos verlaufen, vom anfänglichen sich versuchen in Sparten des anderen Geschlechts endet es meisst im Vergleichen und besser sein wollen...aber wir haben letztendlich einen Grund uns zu unterscheiden...und die Frau wäre unnötig wenn sie den Mann ersetzen sollte und umgekehrt.
Die Emanziaption damals war bestes Beispiel, aus der gedachten Freiheit wurde am Ende aus mancher eine so derart überwichtige die keiner geschenkt haben wollte...
Der Mensch fängt oft gutes an, nur weiss er nicht wann es dann genug ist.. im entwickeln, erforschen, sich entfalten oder sich zu industrialisieren... einfach überall denkt er sich es kann noch besser gehen, aber einmal gutes nochmals zu verbessern, geht immer von dort wieder abwärts.
Die Masslosigkeit ist eines der grössten Übel unserer Entwicklung zur Zeit, viele denken immer noch ans steigern, dabei ists längst erreicht...jetzt wird erst weitergehen wer sich einbendelt und vor allem, einiges wieder zurücknimmt und wieder loslässt.
 
Das Phänomen ist:

Die Frauen werden immer mehr zu Männern,
die Männer werden immer mehr zu Frauen.

Die Frauen wollen immer besser werden als Männer,
die Männer wollen immer besser kochen als Frauen.

Die Frauen werden immer härter,
die Männer werden immer weicher.

Die Frauen sind immer voran
Die Männer hinken hinten nach.
 
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Das Phänomen ist:

Die Frauen werden immer mehr zu Männern,
die Männer werden immer mehr zu Frauen.

Die Frauen wollen immer besser werden als Männer,
die Männer wollen immer besser kochen als Frauen.

Die Frauen werden immer härter,
die Männer werden immer weicher.

Die Frauen sind immer voran
Die Männer hinken hinten nach.

- der schein trügt :rolleyes:
 
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