Mit einem Gruß der die Helle des Tages erleben lässt,
FIST schrieb:
ich möchte nun nicht streiten im Sinne von "Du hast Gott nicht erfarhen, sondern ich habe gott erfahren", denn dann währen wir genau bei dem, was du an den Kirchlichen Gemeinschaften kritisierst, nämlich die Dogmen...
Zum Glaubenssatz, zu den Lehren der Kirche kann Ich Ihnen nur soviel sagen, das diese nicht den Lehren Jesu entsprechen, nicht den Lehren des Lebendigen Gottes der er war. Die Kirche Sie müsste den lebendigen Gott lehren. Sie müsste den Geist Lehren, das Wissen um Gott lehren. In den Lehren der Kirche fehlt jedoch dieser Teil. Er fehlt in der Art und Weise das der einfache Mensch die Lehren nicht verstehen, auch nicht für seine eigene Göttlichkeit nutzen kkann. Die Lehren der Kirche sind Lehren welche ein Zusammenleben der Menschen ermöglichen ohne dessem Geist, dessen Gott zur Verwirklichung zu verhelfen. Wenn Sie so wollen sind es Gesetze die ein Miteinander der Menschen ermöglichen. Damit die Menschen gemeinsam es tun und nicht in kleinen Gruppen. Die Kirche gab einst Gesetze welche das Verhalten eines Tieres zu beherrschen vermögen.
FIST schrieb:
Nun aber habe ich Gott erfahren und bin trotzdem ein Teil der Kirche,
Ich freue mich wirklich für Sie. Ich würde mich aber auch freuen so Sie mir davon erzählen.
Einer Religionsgemeinschaft anzugehören schließt die Gotteserfahrung nicht prinzipiel aus.
FIST schrieb:
und ich fühle mich dadurch weder eingeengt noch sonst wie behindert, im Gegenteil, sie ist mir Stütze, sie sagt mir, dass ich nicht alleine Bin in meinem Glaube, sie zeigt mir die "Rechtsgläubigkeit" ebenso wie die Mystik (welche sich noch nie gross um Dogmen gekümert hat)...
Ich greife die Kirche nicht an, ist sie doch für die Entwicklung hin zu einer großen Gemeinschaft welche miteinander kann verantwortlich. Auch ist es der Kirche zuzuschreiben das die Menschen es lernten einander zu verstehen. Doch ist auch die Zeit gekommen wo die wahren Lehren Lehren um Gott, Lehren um die seinen, Lehren des Geistes in die Welt kommen müssen. Und glauben Sie mir wenn Ich Ihnen sage diese Lehren würden ein Buch füllen das in viele Bücher geteilt ist. Den Sie könnten dieses Buch nicht tragen wäre es in einem geschrieben.
FIST schrieb:
Du sagst, die Kirchen wollen Diener -
Nun Diener einer Gemeinschaft das sagen und bestätigen Sie ja selbst
FIST schrieb:
aber sagt den Jesus nicht : der Grösste unter euch das sei euer Diener?
Ich weiß nicht an welcher Stelle der Bibel, in welchem Zusammenhang dies geschrieben steht.
Doch Ich sage es hier im Forum auch immer wieder wenn Ich von einem Diener spreche, und doch meine Ich nicht einen Menschen damit.
FIST schrieb:
Und wie en Mensch der Gemeinschaft dient, sich ihr auch mal opfert (wie z.b. Jesus und alle propheten), dem dient auch die Gesellschaft (und wird manchmal einem einzelnen Geopfert)...
Da möchte Ich Sie um ein Beispiel bitten.
FIST schrieb:
Und wenn, wie du sagst, Gott den Menschen dient, wie soll der Mensch da nicht dienen Müssen? Und dies umsomehr, als man behaptet mit dem Herren eins zu sein und aus dem Herren zu leben (und in Gott)...
Der Mensch ist Diener Gottes hat dies auch zu sein. Gott ist Diener des Menschen, Diener der Schöpfung. Gott ist Herr des Menschen wie der Mensch der Herr Gottes ist. Jeder auf seiner Ebene für sich ein Herr, und doch Diener des anderen.
Auch hier sagen Sie was Ich immer wieder sage. Der Mensch ist eins mit Gott in sich. Und muss aus seinem innersten heraus Gott leben, diesen in die Welt tragen.
FIST schrieb:
So ähnlich ist es ja im Bildniss des Undankbaren Knechtes Ausgedrückt, Der König erlässt ihm die Schulden von Tausend Dinaren, er aber wirft einen Schuldner der ihm hundert Dinare Schuldet ins Gefängniss...
Ich kenne das Bildniss nicht, weiß auch nicht in welchem Zusammenhang es in der Bibel geschrieben steht. Doch wie alle Bildnisse ist auch dieses dann wohl eins das sich auf die Gesetzmässigkeit der Geistigen Ebene bezieht.
Wenn Sie mir den vollen Text des Bildnisses zukommen lassen werde Ich Ihnen zu antorten suchen. Ich werde dies mit einem Text tun der in der heutigen Zeit ein Verstehen finden könnte.
FIST schrieb:
Nun, wenn man behauptet, seine eigene Göttlichkeit zu verwirklichen, müssen wir dann nicht gleich Gott (bzw gleich Christus) die Menschen lieben und uns den Menschen liebend hingeben? und wer, wenn nicht Christo hat sich hingegeben?
Um seine eigene Göttlichkeit verwirklichen zu können ist es notwendig in sich Liebe zu tragen. Liebe in sich zu tragen für sich, für Gott, Liebe für die Schöpfung. Den Gott liebt nicht nur den Menschen, er liebt sein gesamtes Werk. Und da gehört nun einmal alles dazu was sich auf Erden bewegt.
Sie verwenden an dieser Stelle nicht den Namen "Jesu" Sie verwenden an dieser Stelle das Wort Christus das soviel wie Heilsbringer bedeutet. So stimme Ich Ihnen zu den jeder kann ein Heilsbringer, kann Christus sein.
FIST schrieb:
und wer, wenn nicht Christo hat sich hingegeben?
Das tut jeder Heilsbringer und davon gab es viele, viele sind auch in der Welt und tun das Ihre ohne viel zu reden.
mögen alle Gott erfahren welche sein Wort vernommen.
Anwari