Die Wahrheit wird den Menschen vorenthalten!!

A

Anwari

Guest
Es gibt eine Wahrheit, es gibt diese in jedem Menschen. Die Religionen dieser WElt sagen wir geben euch die Wahrheit den nur wir mit unserer Institution, wir mir unserer Lehre, sind in der Lage diese euch zu vermitteln. Nur wir sind in der Lage aus euch den vielen einzelnen Individueen eine grosse Gemeinschaft zu machen, eine Gemeinschaft welche miteinander im Umgang kann. Wir die wir über euch wachen, welche wir euch euren Glauben geben, wir machen euch vor Gott alle gleich, wir erziehen Gott in euch für diese Gemeinschaft so das keiner Gott in sich verwirkliche.

Ich will die Kirchen, die Religiösen Institutionen nicht anklagen. Tun sie das was Sie tun für eine grosse Gemeinschaft. Tun sie es doch dafür das alle miteinander können das alle gleich sind und der Mensch kein Diener sei. Das kein Mensch der Diener der Sklave eines anderen Menschen sei. Und doch sie die sie nicht wollen das ein Mensch dem anderen Dienen muss, sie verlangen das jeder der Gemeinschaft einem noch grösseren Gott Diene, dem Gott der Gemeinschaft.

All diese Institutionen alle Religionen wissen um den Persönlichen Gott welcher dem Menschen inne ist. Sie wissen wie man Gott formt, ihn erzieht als das er Diener des Menschen werde. Doch sie lehren es nicht. Es wird der Persönliche Gott, die eigene Göttlichkeit dem Menschen vorenthalten.

Mit einem Gruss der jedem die eigene Göttlichkeit zulässt
 
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Schalom Alechem

ich gebe dir recht - jeder Mensch ist durch sein inneres dem Göttlichen Nahe - aber ich gebe dir nicht recht, wenn du behauptest, dass Religionen den Menschen von dieser inneren Nähe zu Gott abtrennen möchten. Und noch weniger gebe ich dir recht, dass man Gott Formen kann, und ihn uns unsterwerfen als Diener - währe dem So, ich würde nie in meinem Leben zu diesem Gott beten und müsste mir einen anderen Suchen... Man kann Gott nicht bestechen, ihn nicht missbrauchen, ihn nicht Formen - und dient er den MEnschen, so doch nur, weil er will, und nicht weil es in unserer MAcht liegt...


Und es gibt nicht nur der Gott im Herzen, sondern auch das Herzen in Gott - und genau darin haben die Religiösen Gemeinschaften ihren Sinn - denn sie stiften Gemeinschaft und es ist für Gläubige Menschen sehr wichtig, dass sie einen Kontext haben, mitdem sie ihre Erfahrungen miteinander austauschen können. Und zudem haben Religionen, insovern sie strukturiert sind einen sehr Grossen Ethischen Auftrag und werden in Zeiter zunehmender Globalisierung und Popularisierung der Politik vermehrt die Stütze der MEnschlichkeit aufrecht erhalten.

mfg by FIST
 
FIST schrieb:
ich gebe dir recht - jeder Mensch ist durch sein inneres dem Göttlichen Nahe -
FIST
Ist Gott doch in jedem Menschen

FIST schrieb:
aber ich gebe dir nicht recht, wenn du behauptest, dass Religionen den Menschen von dieser inneren Nähe zu Gott abtrennen möchten.
FIST
Hätten Sie Gott jemals in sich erfahren, Sie wüssten wovon Sie reden, Sie würden mir nicht die Erfahrung Absprechen.

FIST schrieb:
Und noch weniger gebe ich dir recht, dass man Gott Formen kann, und ihn uns unsterwerfen als Diener - währe dem So, ich würde nie in meinem Leben zu diesem Gott beten und müsste mir einen anderen Suchen...
FIST
Die Kirche tut nichts anderes, Sie sagt dem Gott der Ihnen inne ist er müsse einem noch grösseren Gott Dienen, so wird Gott in Ihnen ein Diener. Ein Diener für Sie, Diener der Gemeinschaft.

FIST schrieb:
Man kann Gott nicht bestechen, ihn nicht missbrauchen, ihn nicht Formen - und dient er den MEnschen, so doch nur, weil er will, und nicht weil es in unserer MAcht liegt...
FIST
Es ist seine Aufgabe zu sein was er sein muss. Er trägt Sie durch das Leben entweder als selbstverwirklichten Menschen. Oder sich in Ihnen als Diener jener dennen Sie dienen. Gott wird immer sein was Sie, wer Sie sind. Er stellt sich nicht gegen Sie. Ihre Entscheidung ist die seine.
Nehmen Sie Jesus einen Gott der ein Gott verwirklichter Mensch war. Denken Sie Jesus hätte sich, hätte seine Persönlichkeit aufgegeben? Nein sage Ich Ihnen, viel mehr hat Jesus sich mit Gott geeint. Viel mehr hat Jesus Gottesbewusstsein, viel mehr hat Gott die Persönlichkeit von Jesus Getragen. Der Vater mit dem Sohne!!!! So war Gott in Jesus dessen Denken, dessen Charakter mit all den Schwächen des Menschen Jesu. Geformt durch die Persönlickeit Jesu. Was Jesu sich erlaubte zu tun, war Gott erlaubt zu wirken.

FIST schrieb:
Und es gibt nicht nur der Gott im Herzen, sondern auch das Herzen in Gott - und genau darin haben die Religiösen Gemeinschaften ihren Sinn - denn sie stiften Gemeinschaft und es ist für Gläubige Menschen sehr wichtig, dass sie einen Kontext haben, mitdem sie ihre Erfahrungen miteinander austauschen können. Und zudem haben Religionen, insovern sie strukturiert sind einen sehr Grossen Ethischen Auftrag und werden in Zeiter zunehmender Globalisierung und Popularisierung der Politik vermehrt die Stütze der MEnschlichkeit aufrecht erhalten
FIST

Wer Gottes Liebe in sich zu verspüren vermag weiß auch was Liebe ist. Weiß das Gott sich in Liebe trägt. Jener weiß das Gott nicht einen Tropfen Blut vergiest um ein Ziel zu erreichen, weiss das kein Mensch für den Glauben für eine Religion, für eine Gemeinschaft sterben muss, sterben darf, nicht für die Verwirklichung Gottes.
Es ist nicht falsch was Sie sagen. Es war viele Jahrhunderte lang notwendig das den Menschen die Lehren der verschiedenen Religionen gelehrt wurden. Als das die Völker, die Menschen sich verbinden konnten. Doch die Zeit ist da wo wieder jeder sich seiner eigenen Göttlichkeit bewusst werden darf, auch muss. Die Zeit ist bereit das jeder sich in Gott verwirklicht.

Möge keiner dem anderen das seine nehmen, möge jeder leben können was für Ihn richtig.

mit einem Gruß der jedem das seine lässt,

Anwari
 
Schalom alechem

ich möchte nun nicht streiten im Sinne von "Du hast Gott nicht erfarhen, sondern ich habe gott erfahren", denn dann währen wir genau bei dem, was du an den Kirchlichen Gemeinschaften kritisierst, nämlich die Dogmen...

Nun aber habe ich Gott erfahren und bin trotzdem ein Teil der Kirche, und ich fühle mich dadurch weder eingeengt noch sonst wie behindert, im Gegenteil, sie ist mir Stütze, sie sagt mir, dass ich nicht alleine Bin in meinem Glaube, sie zeigt mir die "Rechtsgläubigkeit" ebenso wie die Mystik (welche sich noch nie gross um Dogmen gekümert hat)...

Du sagst, die Kirchen wollen Diener - aber sagt den Jesus nicht : der Grösste unter euch das sei euer Diener? Und wie en Mensch der Gemeinschaft dient, sich ihr auch mal opfert (wie z.b. Jesus und alle propheten), dem dient auch die Gesellschaft (und wird manchmal einem einzelnen Geopfert)... Und wenn, wie du sagst, Gott den Menschen dient, wie soll der Mensch da nicht dienen Müssen? Und dies umsomehr, als man behaptet mit dem Herren eins zu sein und aus dem Herren zu leben (und in Gott)...
So ähnlich ist es ja im Bildniss des Undankbaren Knechtes Ausgedrückt, Der König erlässt ihm die Schulden von Tausend Dinaren, er aber wirft einen Schuldner der ihm hundert Dinare Schuldet ins Gefängniss...

Nun, wenn man behauptet, seine eigene Göttlichkeit zu verwirklichen, müssen wir dann nicht gleich Gott (bzw gleich Christus) die Menschen lieben und uns den Menschen liebend hingeben? und wer, wenn nicht Christo hat sich hingegeben?

mfg by FIST
 
Mit einem Gruß der die Helle des Tages erleben lässt,

FIST schrieb:
ich möchte nun nicht streiten im Sinne von "Du hast Gott nicht erfarhen, sondern ich habe gott erfahren", denn dann währen wir genau bei dem, was du an den Kirchlichen Gemeinschaften kritisierst, nämlich die Dogmen...
Zum Glaubenssatz, zu den Lehren der Kirche kann Ich Ihnen nur soviel sagen, das diese nicht den Lehren Jesu entsprechen, nicht den Lehren des Lebendigen Gottes der er war. Die Kirche Sie müsste den lebendigen Gott lehren. Sie müsste den Geist Lehren, das Wissen um Gott lehren. In den Lehren der Kirche fehlt jedoch dieser Teil. Er fehlt in der Art und Weise das der einfache Mensch die Lehren nicht verstehen, auch nicht für seine eigene Göttlichkeit nutzen kkann. Die Lehren der Kirche sind Lehren welche ein Zusammenleben der Menschen ermöglichen ohne dessem Geist, dessen Gott zur Verwirklichung zu verhelfen. Wenn Sie so wollen sind es Gesetze die ein Miteinander der Menschen ermöglichen. Damit die Menschen gemeinsam es tun und nicht in kleinen Gruppen. Die Kirche gab einst Gesetze welche das Verhalten eines Tieres zu beherrschen vermögen.

FIST schrieb:
Nun aber habe ich Gott erfahren und bin trotzdem ein Teil der Kirche,

Ich freue mich wirklich für Sie. Ich würde mich aber auch freuen so Sie mir davon erzählen.
Einer Religionsgemeinschaft anzugehören schließt die Gotteserfahrung nicht prinzipiel aus.

FIST schrieb:
und ich fühle mich dadurch weder eingeengt noch sonst wie behindert, im Gegenteil, sie ist mir Stütze, sie sagt mir, dass ich nicht alleine Bin in meinem Glaube, sie zeigt mir die "Rechtsgläubigkeit" ebenso wie die Mystik (welche sich noch nie gross um Dogmen gekümert hat)...

Ich greife die Kirche nicht an, ist sie doch für die Entwicklung hin zu einer großen Gemeinschaft welche miteinander kann verantwortlich. Auch ist es der Kirche zuzuschreiben das die Menschen es lernten einander zu verstehen. Doch ist auch die Zeit gekommen wo die wahren Lehren Lehren um Gott, Lehren um die seinen, Lehren des Geistes in die Welt kommen müssen. Und glauben Sie mir wenn Ich Ihnen sage diese Lehren würden ein Buch füllen das in viele Bücher geteilt ist. Den Sie könnten dieses Buch nicht tragen wäre es in einem geschrieben.

FIST schrieb:
Du sagst, die Kirchen wollen Diener -

Nun Diener einer Gemeinschaft das sagen und bestätigen Sie ja selbst

FIST schrieb:
aber sagt den Jesus nicht : der Grösste unter euch das sei euer Diener?

Ich weiß nicht an welcher Stelle der Bibel, in welchem Zusammenhang dies geschrieben steht.
Doch Ich sage es hier im Forum auch immer wieder wenn Ich von einem Diener spreche, und doch meine Ich nicht einen Menschen damit.

FIST schrieb:
Und wie en Mensch der Gemeinschaft dient, sich ihr auch mal opfert (wie z.b. Jesus und alle propheten), dem dient auch die Gesellschaft (und wird manchmal einem einzelnen Geopfert)...

Da möchte Ich Sie um ein Beispiel bitten.

FIST schrieb:
Und wenn, wie du sagst, Gott den Menschen dient, wie soll der Mensch da nicht dienen Müssen? Und dies umsomehr, als man behaptet mit dem Herren eins zu sein und aus dem Herren zu leben (und in Gott)...

Der Mensch ist Diener Gottes hat dies auch zu sein. Gott ist Diener des Menschen, Diener der Schöpfung. Gott ist Herr des Menschen wie der Mensch der Herr Gottes ist. Jeder auf seiner Ebene für sich ein Herr, und doch Diener des anderen.
Auch hier sagen Sie was Ich immer wieder sage. Der Mensch ist eins mit Gott in sich. Und muss aus seinem innersten heraus Gott leben, diesen in die Welt tragen.

FIST schrieb:
So ähnlich ist es ja im Bildniss des Undankbaren Knechtes Ausgedrückt, Der König erlässt ihm die Schulden von Tausend Dinaren, er aber wirft einen Schuldner der ihm hundert Dinare Schuldet ins Gefängniss...

Ich kenne das Bildniss nicht, weiß auch nicht in welchem Zusammenhang es in der Bibel geschrieben steht. Doch wie alle Bildnisse ist auch dieses dann wohl eins das sich auf die Gesetzmässigkeit der Geistigen Ebene bezieht.
Wenn Sie mir den vollen Text des Bildnisses zukommen lassen werde Ich Ihnen zu antorten suchen. Ich werde dies mit einem Text tun der in der heutigen Zeit ein Verstehen finden könnte.

FIST schrieb:
Nun, wenn man behauptet, seine eigene Göttlichkeit zu verwirklichen, müssen wir dann nicht gleich Gott (bzw gleich Christus) die Menschen lieben und uns den Menschen liebend hingeben? und wer, wenn nicht Christo hat sich hingegeben?


Um seine eigene Göttlichkeit verwirklichen zu können ist es notwendig in sich Liebe zu tragen. Liebe in sich zu tragen für sich, für Gott, Liebe für die Schöpfung. Den Gott liebt nicht nur den Menschen, er liebt sein gesamtes Werk. Und da gehört nun einmal alles dazu was sich auf Erden bewegt.

Sie verwenden an dieser Stelle nicht den Namen "Jesu" Sie verwenden an dieser Stelle das Wort Christus das soviel wie Heilsbringer bedeutet. So stimme Ich Ihnen zu den jeder kann ein Heilsbringer, kann Christus sein.

FIST schrieb:
und wer, wenn nicht Christo hat sich hingegeben?

Das tut jeder Heilsbringer und davon gab es viele, viele sind auch in der Welt und tun das Ihre ohne viel zu reden.


mögen alle Gott erfahren welche sein Wort vernommen.

Anwari
 
Anwari schrieb:
Es gibt eine Wahrheit, es gibt diese in jedem Menschen. Die Religionen dieser WElt sagen wir geben euch die Wahrheit den nur wir mit unserer Institution, wir mir unserer Lehre, sind in der Lage diese euch zu vermitteln. Nur wir sind in der Lage aus euch den vielen einzelnen Individueen eine grosse Gemeinschaft zu machen, eine Gemeinschaft welche miteinander im Umgang kann. Wir die wir über euch wachen, welche wir euch euren Glauben geben, wir machen euch vor Gott alle gleich, wir erziehen Gott in euch für diese Gemeinschaft so das keiner Gott in sich verwirkliche.

Ich will die Kirchen, die Religiösen Institutionen nicht anklagen. Tun sie das was Sie tun für eine grosse Gemeinschaft. Tun sie es doch dafür das alle miteinander können das alle gleich sind und der Mensch kein Diener sei. Das kein Mensch der Diener der Sklave eines anderen Menschen sei. Und doch sie die sie nicht wollen das ein Mensch dem anderen Dienen muss, sie verlangen das jeder der Gemeinschaft einem noch grösseren Gott Diene, dem Gott der Gemeinschaft.

All diese Institutionen alle Religionen wissen um den Persönlichen Gott welcher dem Menschen inne ist. Sie wissen wie man Gott formt, ihn erzieht als das er Diener des Menschen werde. Doch sie lehren es nicht. Es wird der Persönliche Gott, die eigene Göttlichkeit dem Menschen vorenthalten.

Mit einem Gruss der jedem die eigene Göttlichkeit zulässt

Na, da kann man doch schon wieder von Glück sprechen, dass sich Gott von niemanden besitzen lässt. :nono: Das Ungreifbare greifen und besitzen zu wollen, endet höchstens in Verdruss und Frust :party02:
 
es gibt keine wahrheit, denn was für dich die wahrheit sein kann, kann für mich ganz was anderes bedeuten.
 
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es gibt keine wahrheit, denn was für dich die wahrheit sein kann, kann für mich ganz was anderes bedeuten.

Anders ausgedrückt, es gibt so viele Wahrheiten, wie es Menschen gibt.

Und wenn einer sagt, er habe die ganze Wahrheit zu packen, so ist das einer, der sagt, er würde das ganze Meer in seiner Hosentasche nach Hause tragen:party02:

Gruß von Rita
 
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