geistig-seelische Entwicklung im menschen

fckw schrieb:
Ja, dieses Gefühl habe ich schon seit längerer Zeit. Aber ich weiss nicht, wo der Knoten ist. Es stellt sich mir so dar, als würdest du aus einer Perspektive sprechen, welche mir verschlossen ist und ich darum auch nicht verstehen kann.

Siehst du, das verstehe ich nicht. Du benutzt das Wort "rechtfertigen", als ob es sich hier um eine Ideologie, um (m)eine Meinung handeln würde. Ich erkenne hier nirgendwo eine Meinung dahinter. Nehmen wir als Beispiel die Biologie. Diese studiert den Vorgang der Osmose. Wie kannst du da von "Rechtfertigung" der Idee der Osmose sprechen? Ist dieser Vorgang denn in deinen Augen eine ideologisch gefärbte Lehrmeinung? Auf dieselbe Weise betrachte ich aber diese Diskussion hier. Ich verstehe wirklich nicht: Hältst du denn dies für eine ideologisch gefärbte Lehrmeinung? Für mich ist es eine simple Beobachtung, nichts weiter, im Grunde genommen Empirie. Wie soll ich eine solche Beobachtung irgendwie "rechtfertigen"? Es ist, als ob du fragst, dass ich die Beobachtung eines roten T-Shirts "rechtfertigen" solle. Ich verstehe nicht, was du damit meinst.

Daraus hingegen den Schluss zu ziehen, Kultur sei der Natur überlegen, dies ist durchaus eine Ideologie, genauso wie es eine Ideologie ist, zu behaupten, Natur sei der Kultur überlegen. Aber genau dagegen wehre ich mich ja, genau gegen diesen ideologisch gefärbten Schluss. Diesen Schluss ziehen die Kulturromantiker auf der einen (meist politisch rechten Seite) und die Ökoromantiker (meist auf der politisch linken Seite) - und beide Lager liegen falsch.

Jou.
Lieber Fckw, wenn du deine Beiträge genau liest, wirst du bemerken, dass du dir selbst widersprichst.

Mit Rechtfertigen meine ich Ideologien, welche doch letztendlich mit der Überlegenheit des Stärkeren, Besseren...was auch immer gerechtfertigt werden. Das steckt hinter deinem durchaus vernünftigen Denken.

Das ist es, was ich aus meiner Perspektive bemerke und dir schreibe.

Caya grüsst. :)
 
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MisterFrankie schrieb:
Hallo fckw,

...ich habe mein haus jemanden geschenkt, ich besitze nichts mehr.

...ich gehe schon seit langen jahren in kein lebensmittelgeschäft mehr, das was ich zu meinem überleben brauche hol ich mir ab hof und dies ist rein pflanzlich, kein fleisch.

....ich nehme seit jahren keine irgendwelchen medikamente mehr. Warum nicht werd ich hier kurz schildern:
ich war noch nicht mal geboren, wurde ich durch eine fehldiagnose viel zu früh künstlich ins leben geholt, ich habs diesmal geschafft ohne gesundheitliche schäden zu überleben. Die nächste fehldiagnose kostete mir ein teil meines körpers, ich habs geschaft ohne gesundheitlichen schäden zu überleben. Das schlimmste was mir durch den "verstand" eines menschenengeistes wiederfahren ist, man hat mich nach einer diagnose die auf zahlen und werten beruht ans krankenbett gefesselt, unmengen von medikamenden und injektionen trotz meines einspruchs verabreicht und mir eingetrichtert ich würde nach einer geringsten ansträngung sofort tot umfallen. Mir wurden sonden in den körper gesteckt, was ich bewilligen musste, (diese untersuchung kann zu schweren komplikationen führen) um dann herauszufinden, das meine gesundheit wie die eines 30 jahren jüngeren ist! Nur diesmal wurde durch die falschen völlig unnötigen fusionen, injektionen, medikamenten mein körper in mitleidenschaft gezogen. Ich konnte bis heute meine gesundheit nicht mehr so herstellen wie früher.
Die werte die eine schulmedizin von einem gesunden menschen vorschreibt stimmen bei meinem körper überhaupt nicht überein, ich war deswegen auch ein versuchskörper für den "verstands"geist. Ich bin trotz meines "anderen" körpers gesund und munder!

.....ich gehe zu einer arbeit die mir gerade so viel an geld bringt um mich zu ernähren. Ich arbeite wann und wo ich will und wie es mir spass macht.
ich brauche keine irgendwelche lehrbildung für mein glück. Das knechtesystem des "verstands"menschen heute am "kleinen" volk, drehe ich zu meinem vorteil mit einem lächeln um....

Allein ein leben zu besitzen ist für mich schon ein wunderbares glück!

Erfurcht vor dem leben
lässt uns zum baum werden,
der vor der dürre bewahrt wird,
weil er an den wasserbächen gepflanzt ist. (Albert)

LGMFrankie!
Ich fühle mit dir :) und bewundere deine Tapferkeit, deinen Willen und deine Liebe.

:kiss3:

Caya
 
Caya schrieb:
Lieber Fckw, wenn du deine Beiträge genau liest, wirst du bemerken, dass du dir selbst widersprichst.

Mit Rechtfertigen meine ich Ideologien, welche doch letztendlich mit der Überlegenheit des Stärkeren, Besseren...was auch immer gerechtfertigt werden. Das steckt hinter deinem durchaus vernünftigen Denken.

Das ist es, was ich aus meiner Perspektive bemerke und dir schreibe.

Caya grüsst. :)
???
Tut mir leid, ich verstehe wirklich ganz und gar nicht, was du meinst. Kannst du mir klipp und klar sagen, wo ich eine solche Ideologie vertreten würde? Normalerweise fühle ich irgendwie, wenn da solcherlei Identifikationen bestehen und mich jemand darauf aufmerksam macht, aber hier kann ich ehrlich gesagt gar nichts erkennen.
 
@Caya:
Oder meinst du, der Akt des Denkens erhebe an sich bereits einen Machtanspruch und sei damit nach deiner Definition "ideologisch" gefärbt?

Ich weiss nicht. Solche Einwände wurden mir auch schon von anderen Seiten vorgebracht. Dazu muss ich sagen, dass leider gerade in der Esoterik die Ratio und alles, was damit zusammenhängt, irgendwie merkwürdig pfui gilt, während alles Gefühlte und Erspürte als hurra erkoren wird (ohne dir indes diesen Vorwurf zu machen). Ich bin einfach nicht ein solcher Mensch. Ich benötige die Sicherheit, die mir das Auseinanderhalten, das Kategorisieren und die Logik gibt. Ich empfinde das nicht eigentlich als einen Machtanspruch, sondern eher als ein Grundbedürfnis von mir.
Wilber's Unterscheidung von prä-rational und trans-rational halte ich für sehr pointiert, und diese Unterscheidung ist in meinen Augen dringend notwendig. Da wird einfach viel zu viel Kraut und Rüben zusammengeworfen, und das Resultat ist dann irgendeine lauhe Esoterik und eine unbrauchbare Religion. Damit kann ich nichts anfangen, und ich habe auch kein Verständnis für diejenigen, welche mich vorwurfsvoll anblicken und sagen: "Du bist immer so böse mit deinen Argumenten! Sei ein bisschen netter zu uns!" Warum sollte ich das sein, wenn sie Meinungen verbreiten, die meine Erfahrung widersprechen? Ich fresse sie ja nicht als Mensch auf, sondern kritisiere ihren Standpunkt.

Vielleicht muss man da auch meinen persönlichen Hintergrund bisserl kennen: Ich bin aufgewachsen in einem christlichen Milieu, wo Glaube ganz hoch gehalten wurde. Dieser Glaube entpuppte sich nur leider als eine krude Mischung, welche letztlich mehr über die Psychologie der Menschen aussagte, als über die Religion. Ich habe nicht viel übrig für solche Art von Glauben, und die typischen Positionen von Kulturromantik und Naturromantik sind nichts anderes als ebensolche Glaubenspositionen. Es war in diesem Sinne ein persönlicher Triumph herauszufinden, dass es etwas gibt, das Wissen ist, und zwar unumstösslich, unwiderlegbar. Davon wussten die Christen nichts. Dieses Wissen war ihnen nicht bloss fremd und unbekannt, nein, sie wehr(t)en sich sogar gegen alles, was sie damit in Kontakt bringen könnte. Darum habe ich für Gläubige aller Couleur herzlich wenig Mitgefühl übrig.

Und vermutlich auch daher diese bisweilen zutage tretende Beharrerei auf irgendwelchen Unterscheidungen oder dergleichen.
 
fckw schrieb:
???
Tut mir leid, ich verstehe wirklich ganz und gar nicht, was du meinst. Kannst du mir klipp und klar sagen, wo ich eine solche Ideologie vertreten würde? Normalerweise fühle ich irgendwie, wenn da solcherlei Identifikationen bestehen und mich jemand darauf aufmerksam macht, aber hier kann ich ehrlich gesagt gar nichts erkennen.

fckw schrieb:
Der Mensch ist nicht etwa Teil der Natur
fckw schrieb:
Darum ist aber die Natur nicht etwa "besser" als die Kultur (eher im Gegenteil, weil weniger weit "entwickelt").
fckw schrieb:
Dennoch behaupte ich, Kultur steht in der Entwicklung "höher" als die Natur. Warum? Ganz einfach deshalb: Natur ist notwendige Voraussetzung zur Entwicklung der Kultur.
fckw schrieb:
Kultur ist also ein "späterer" Entwicklungsschritt als Natur.
fckw schrieb:
Daraus ergibt sich: Natur ist notwendige, aber nicht hinreichende Voraussetzung zur Entwicklung der Kultur.
Hier hast du einige Polarisierungen.

Natur und Kultur greifen so wie Leben und Evolution ineinander. Sie sind in sich selbst und bedingen sich gegenseitig.

Das ist kein Esowischiwaschi ;)

Caya
 
fckw schrieb:
Oder meinst du, der Akt des Denkens erhebe an sich bereits einen Machtanspruch und sei damit nach deiner Definition "ideologisch" gefärbt?
NEIN! Denken an sich ist keine Ideologie, es sei denn man macht eine draus. Ich bin eine Liebhaberin des Wissens/des Denkens....auch des Fühlens u.s.w...



fckw schrieb:
Ich weiss nicht. Solche Einwände wurden mir auch schon von anderen Seiten vorgebracht. Dazu muss ich sagen, dass leider gerade in der Esoterik die Ratio und alles, was damit zusammenhängt, irgendwie merkwürdig pfui gilt, während alles Gefühlte und Erspürte als hurra erkoren wird (ohne dir indes diesen Vorwurf zu machen).
Ja, ich weiss. Das passiert, wenn man Vernunft und Mindfuxxing in einen Topf wirft. Dann wird das Werkzeug „böse“. Der Verstand ist ein Schwert, man kann damit analysieren und aber auch willkürlich zerhacken. Beides ist möglich.



fckw schrieb:
Ich bin einfach nicht ein solcher Mensch. Ich benötige die Sicherheit, die mir das Auseinanderhalten, das Kategorisieren und die Logik gibt.
Die Analyse. Ist ja nix schlechtes, Fckw...nur gibt es auch eine Synthese, wie du weißt. Wenn der Verstand nur zerstückelt, hast du einen Haufen Teile und weißt so gut wie nix über das Ganze. Und DAS interessiert dich aber. Der Kontext. Der Zusammenhang. Die Intelligenz drinnen ;)



fckw schrieb:
Ich empfinde das nicht eigentlich als einen Machtanspruch, sondern eher als ein Grundbedürfnis von mir.
Und ich kritisiere das auch gar nicht. Was ich kritisiere ist, dass du in deiner Analyse SCHON bewertest. Du moralisierst. Es ist dir offenbar nicht wirklich bewusst.



fckw schrieb:
Wilber's Unterscheidung von prä-rational und trans-rational halte ich für sehr pointiert, und diese Unterscheidung ist in meinen Augen dringend notwendig.
Ich kenne den Mann nicht. Aber ich kann an der Unterscheidung erkennen, dass es sich hier um Beobachtungen handeln, welche vor allem die westliche Kultur betrifft.



fckw schrieb:
Da wird einfach viel zu viel Kraut und Rüben zusammengeworfen, und das Resultat ist dann irgendeine lauhe Esoterik und eine unbrauchbare Religion.
Ich nenne es schlicht Identitätssuche ;) Es ist ein Kindergarten, FCKW...und das sage ich ohne Garstigkeit.



fckw schrieb:
Damit kann ich nichts anfangen, und ich habe auch kein Verständnis für diejenigen, welche mich vorwurfsvoll anblicken und sagen: "Du bist immer so böse mit deinen Argumenten! Sei ein bisschen netter zu uns!"
Ich war lange genug in der „Szene“ um zu wissen was du meinst *g*...aber ich kann den Einwand auch verstehen.

Mir persönlich ist die „Nettigkeit“ nicht so wichtig. Ich stehe auf Wahrhaftigkeit, also Authentizität und auf Lebendigkeit....(auch wenn es manchmal nicht so bequem ist...deshalb z.B: setze ich mich auch mit Lazpel auseinander ;))



fckw schrieb:
Warum sollte ich das sein, wenn sie Meinungen verbreiten, die meine Erfahrung widersprechen? Ich fresse sie ja nicht als Mensch auf, sondern kritisiere ihren Standpunkt.
Wie gesagt, ich hab da wenig Probleme damit, aber es ist verständlich, dass auch die „FORM“ der Kommunikation ein Teil des Inhalts ist....und die spiegelt zurück.



fckw schrieb:
Vielleicht muss man da auch meinen persönlichen Hintergrund bisserl kennen: Ich bin aufgewachsen in einem christlichen Milieu, wo Glaube ganz hoch gehalten wurde. Dieser Glaube entpuppte sich nur leider als eine krude Mischung, welche letztlich mehr über die Psychologie der Menschen aussagte, als über die Religion. Ich habe nicht viel übrig für solche Art von Glauben, und die typischen Positionen von Kulturromantik und Naturromantik sind nichts anderes als ebensolche Glaubenspositionen. Es war in diesem Sinne ein persönlicher Triumph herauszufinden, dass es etwas gibt, das Wissen ist, und zwar unumstösslich, unwiderlegbar. Davon wussten die Christen nichts. Dieses Wissen war ihnen nicht bloss fremd und unbekannt, nein, sie wehr(t)en sich sogar gegen alles, was sie damit in Kontakt bringen könnte. Darum habe ich für Gläubige aller Couleur herzlich wenig Mitgefühl übrig.

Und vermutlich auch daher diese bisweilen zutage tretende Beharrerei auf irgendwelchen Unterscheidungen oder dergleichen.
Für mich sind alle „Wissenschaften“ welche nur irgendwie dogmatisieren, also Dualismen herstellen, nichts anderes als Religionen. Die Religion ist wie das Schwert, das Denken...sie ist ein Weg...nichts mehr.

Ich weiss sehr wohl, dass ich hier in Bezug auf Religion ziemlich alleine dastehe, denn die meisten denken wohl, dass Religion oder/und der Verstand, die Wissenschaft so etwas wie die letzte Vernunft wäre...so ist es aber nicht. ;)

Mein Background ist einfach zu schildern. Ich bin wenig christlich erzogen worden(die ersten 8 Jahre), eher mit einer Mischung aus Heidentum, Aberglauben und Magie...mein Umfeld hat nur die Madonna angenommen als „die Göttin“ verehrt...und die Göttin mit Kind. Ich selbst bin nicht religiös...und ich bezeichne mich weder/nur selten oder sarkastisch als Esoterikerin, noch als erleuchtet...dazu habe ich keinerlei Bedürfnis.
Ich liebe „Gott“...und das ist es auch schon.

Caya grüsst.
 
Caya schrieb:
Hier hast du einige Polarisierungen.

Natur und Kultur greifen so wie Leben und Evolution ineinander. Sie sind in sich selbst und bedingen sich gegenseitig.

Das ist kein Esowischiwaschi ;)

Caya
(Zum Post #35)
Ich stimme in keinem einzigen der genannten Punkte überein, und ich sähe auch nicht, dass ich polarisieren würde. Ich erkenne keine Pole - aber durchaus eine Position - in meiner Argumentation. Aber ich glaube nicht, dass wir hier durch weitere Diskussion auf einen grünen Zweig kommen.
 
fckw schrieb:
(Zum Post #35)
Ich stimme in keinem einzigen der genannten Punkte überein, und ich sähe auch nicht, dass ich polarisieren würde. Ich erkenne keine Pole - aber durchaus eine Position - in meiner Argumentation. Aber ich glaube nicht, dass wir hier durch weitere Diskussion auf einen grünen Zweig kommen.
Gut, nur rate ich dir immer eine Türe eher offen zu lassen, als sie zu schliessen...denn schliessen kannst du sie immer noch ;)

Caya
 
Caya schrieb:
Gut, nur rate ich dir immer eine Türe eher offen zu lassen, als sie zu schliessen...denn schliessen kannst du sie immer noch ;)

Caya
Hm, weisst du, es interessiert mich wirklich, was du hier meinst. Aber ich habe auch nach wiederholtem Überdenken nicht das Gefühl zu verstehen, was du meinst oder kritisierst.

Wenn du beispielsweise schreibst:
Was ich kritisiere ist, dass du in deiner Analyse SCHON bewertest. Du moralisierst.
Wo denn? Das ist es, was ich nicht begreife. In Post 35 zitierst du solche Stellen. Ich erkenne keine Wertung in meinen Aussagen. Und wenn du recht hast, und mir das Bewusstsein hierfür fehlt, dann hat's wirklich keinen Wert. Dann muss zuerst mal sich bei mir das Bewusstsein einstellen, aber bis dahin könntest du auch mit mir als an eine Wand reden, und ich würde es trotzdem nicht verstehen. Es bleibt mir nur zu sehen, dass du entweder mehr erkennst, als ich imstande bin zu erkennen, oder du schlichtwegs falsch liegst. Ich weiss nicht, was hier zutrifft.

Aber nehmen wir doch mal ein Beispiel:
fckw schrieb:
Kultur ist also ein "späterer" Entwicklungsschritt als Natur.
Wo erkennst du da eine Wertung oder ein Moralisieren?
 
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fckw schrieb:
Hm, weisst du, es interessiert mich wirklich, was du hier meinst. Aber ich habe auch nach wiederholtem Überdenken nicht das Gefühl zu verstehen, was du meinst oder kritisierst.

Wenn du beispielsweise schreibst:

Wo denn? Das ist es, was ich nicht begreife. In Post 35 zitierst du solche Stellen. Ich erkenne keine Wertung in meinen Aussagen. Und wenn du recht hast, und mir das Bewusstsein hierfür fehlt, dann hat's wirklich keinen Wert. Dann muss zuerst mal sich bei mir das Bewusstsein einstellen, aber bis dahin könntest du auch mit mir als an eine Wand reden, und ich würde es trotzdem nicht verstehen. Es bleibt mir nur zu sehen, dass du entweder mehr erkennst, als ich imstande bin zu erkennen, oder du schlichtwegs falsch liegst. Ich weiss nicht, was hier zutrifft.

Aber nehmen wir doch mal ein Beispiel:

Wo erkennst du da eine Wertung oder ein Moralisieren?
Lieber Fckw :) Ich habs dir bereits erklärt, vielleicht könnte ich es sogar auch in 3 oder 4 verschiedenen anderen Formen tun, aber ich bin der Meinung, dass es deine Entscheidung ist, mich zu verstehen (egal ob ich falsch oder richtig liege). Ich lass die Türe mal offen ;)

Caya grüsst.
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edit: ...auch wenn du das jetzt vielleicht etwas seltsam findest: :kiss3:
 
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