Göttlicher Kern ?! - naja
Was uns Menschen anbelangt habe ich doch tatsächlich behauptet,
was eine Entwicklung innen nach außen betrifft,
wäre alles auf so genannte Notverordnungen gestellt.
Das bedeutet, wenn es wirklich ernst wird und notwendig,
dann wächst uns ein 6. Finger.
Oder wir beginnen wenigstens daran zu denken:
Ach, wenn wir einen solchen doch nur hätten!
Tatsächlich ist es jedoch so,
von 8 Mrd Menschen haben 1 Mrd zu wenig zu essen.
Dazu kommt noch eine nicht geringe Randgruppe,
die hätte genug zu trinken, nämlich zuviel wegen Überschwemmungen,
oder denen ist nicht zu kalt, wegen zu heftiger Dürre und Hitzeperioden,
oder sie verenden wegen zu üppiger Eiswürfelproduktion.
Vorsichtshalber verdrängen wir die Verantwortung weit weg, nach Indien,
dort gibt es genug Grundnahrungsmittel, aber keine Logistik, sagen wir.
Ein einprägsames Beispiel aus unserer Gegend?
In Wien werfen die Bürger wegen Überproduktion oder Austrocknung
täglich so viel Brot und Gebäck weg,
wie in Graz pro Tag für den Bedarf der Bevölkerung hergestellt wird.
Das ist ein Verhältnis von 1,75 Mill zu 0,25 Mill.
Die so willkürlich berechnete Ausfallsquote ergibt sich also:
8 : 1 bzw 7 : 1
Das wäre unser heutiger Wert. Eine Steigerung wie wir gerne sagen.
Gehen wir aber von einer Statistik aus,
die sich in christlichen Darstellungen an 3 : 1 oder 4 : 1 orientiert hat,
dann haben wir eigentlich den humanistischen Wert verbessert.
Aber anderseits eine Aktivität aus uns selbst oder eine generelle Wende,
noch viel weiter von uns entfernt.
Ein Argument das dagegen spricht lässt sich kurioser Weise
aus dem Drangsal von kriegerischen Verhältnissen erhaschen.
Denn da können wir solche erweiternde Entwicklungen unserer jüngsten Vergangenheit
mühelos vernaschen.
Hier suche ich eine göttliche oder menschliche Substanz;
nicht in mir aber in uns.
Strikt dagegen sind allein eingefleischte Naturwissenschaftler.
Angeblich beruht unsere Weiterentwicklung beim Menschen auf Wettbewerb.
Gewiss, es gibt eine Steigerung, einen Kick, und dann wieder das Abflachen in den Durchschnitt.
Wer hier nach Beispielen suchen will,
der kann sich an solche Typen wie Schuhmacher und Muster halten,
im Sport, das sollte eigentlich reichen.
Recht herzlichen Dank an alle Beteiligten, die mir diese Darstellung erlaubt haben!
und ein