heugelischeEnte
Sehr aktives Mitglied
Es schmerzt aber es muss gesagt werden, alles geschieht auf die selbe Weise; wir unterscheiden zwischen drei Gruppen, die im Ganzen die Menschheit ausmachen; das gilt auch für die Staatsoberhäupter, die Politiker und die religiösen Priester und Päpste.
Die erste Gruppe besteht aus Menschen die einen bestimmten Glauben teilen und sagen, "Ich gehöre zu dieser und jener Religion," aber nicht deren Grundsätze einhalten. Es führt nirgendwohin. Der simple Glaube an eine Taufe oder sonst etwas ist schön und gut, aber er gibt keinen Anlass zur radikalen Änderung und das ist ein Fakt.
Die zweite Gruppe besteht aus Millionen von Menschen die an nichts glauben. Sollte etwas auch nur nach Religion riechen, interessiert sie's nicht. Sie halten es für antiquiert. Sie glauben ihnen gehöre und unterstünde die Welt und wenn sie sterben ist alles vorbei.
Die dritte Gruppe besteht aus dogmatischen und religiösen Fanatikern die sich als Eigentümer der Wahrheit sehen und glauben durch ihr Dogma Gottes Ellbogen zu reiben. Diese Unsicherheit, in der sich die Menschheit entwickelt, raubt den neuen Generationen alles sichere und alles konkrete. In manchen Fällen gehört die Mutter zur einen und der Vater zur anderen Religion und das Kind steht dazwischen; die Mutter lehrt, die Erlösung läge in ihrer Religion, der sie anhängt, und der Vater erklärt, die Wahrheit sei nur in seiner Religion zu finden. Das Kind muss glauben beide lägen falsch, oder einer von beiden, nur welcher; und so glaubt es an nichts, hat's doch die Lüge so bewogen.
Anstatt jeden zu bannen und zu verdammen der nicht an ihren fanatischen Grundsätzen hängt, sollten unsere Bruder, die religiösen Oberhäupte, doch lieber darüber hadern die rechten Lehren unseres Herrn zu leben, die da sind: Liebe, Verständnis, Selbst-Sicherheit und Sicherheit in der Predigt, weniger Furcht alleine zu stehen, ohne die Gemeinschaften, etc.
Religion ist ein Dienst, der Menschheit zum Wohle geliehen, dass sie ihn mit Desinteresse erfülle, ohne ein Geschäft daraus zu machen und mit dem Eingeständnis, dass jeder Mensch einen freien Willen hat das beste und passendste für sich zu finden.
Der Tag an dem unsere Oberhäupter einsehen, dass Gott eins ist und seine Lehren eins sind, und dass Christ sie auf Erden begründet; wahrlich wir würden's nicht mit so vielen Millionen von Seelen zu tun haben, die packvoll mit Fanatismus und Dogma ins nirgendwo stolpern. Gottes Lehre, das ist die Erfüllung seiner Gebote; der einzig wahre Weg für das Heil der menschlichen Seele. Würden die Menschen, die so gern mit ihren Interessen liebäugeln, nicht über dies eine Erbe schachern, so gäbe es keine Rivalität über die Konzepte und Meinungen hinsichtlich Gott; und jeder Mensch würde danach streben seine Erlösung zu suchen. Das ist die krude Wahrheit."
Die erste Gruppe besteht aus Menschen die einen bestimmten Glauben teilen und sagen, "Ich gehöre zu dieser und jener Religion," aber nicht deren Grundsätze einhalten. Es führt nirgendwohin. Der simple Glaube an eine Taufe oder sonst etwas ist schön und gut, aber er gibt keinen Anlass zur radikalen Änderung und das ist ein Fakt.
Die zweite Gruppe besteht aus Millionen von Menschen die an nichts glauben. Sollte etwas auch nur nach Religion riechen, interessiert sie's nicht. Sie halten es für antiquiert. Sie glauben ihnen gehöre und unterstünde die Welt und wenn sie sterben ist alles vorbei.
Die dritte Gruppe besteht aus dogmatischen und religiösen Fanatikern die sich als Eigentümer der Wahrheit sehen und glauben durch ihr Dogma Gottes Ellbogen zu reiben. Diese Unsicherheit, in der sich die Menschheit entwickelt, raubt den neuen Generationen alles sichere und alles konkrete. In manchen Fällen gehört die Mutter zur einen und der Vater zur anderen Religion und das Kind steht dazwischen; die Mutter lehrt, die Erlösung läge in ihrer Religion, der sie anhängt, und der Vater erklärt, die Wahrheit sei nur in seiner Religion zu finden. Das Kind muss glauben beide lägen falsch, oder einer von beiden, nur welcher; und so glaubt es an nichts, hat's doch die Lüge so bewogen.
Anstatt jeden zu bannen und zu verdammen der nicht an ihren fanatischen Grundsätzen hängt, sollten unsere Bruder, die religiösen Oberhäupte, doch lieber darüber hadern die rechten Lehren unseres Herrn zu leben, die da sind: Liebe, Verständnis, Selbst-Sicherheit und Sicherheit in der Predigt, weniger Furcht alleine zu stehen, ohne die Gemeinschaften, etc.
Religion ist ein Dienst, der Menschheit zum Wohle geliehen, dass sie ihn mit Desinteresse erfülle, ohne ein Geschäft daraus zu machen und mit dem Eingeständnis, dass jeder Mensch einen freien Willen hat das beste und passendste für sich zu finden.
Der Tag an dem unsere Oberhäupter einsehen, dass Gott eins ist und seine Lehren eins sind, und dass Christ sie auf Erden begründet; wahrlich wir würden's nicht mit so vielen Millionen von Seelen zu tun haben, die packvoll mit Fanatismus und Dogma ins nirgendwo stolpern. Gottes Lehre, das ist die Erfüllung seiner Gebote; der einzig wahre Weg für das Heil der menschlichen Seele. Würden die Menschen, die so gern mit ihren Interessen liebäugeln, nicht über dies eine Erbe schachern, so gäbe es keine Rivalität über die Konzepte und Meinungen hinsichtlich Gott; und jeder Mensch würde danach streben seine Erlösung zu suchen. Das ist die krude Wahrheit."