Die Richtung der Worte und die richtigen Worte

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Ch'an schrieb:
"Warum darf ein Herzkranker keine Cola und kein Bier trinken?

Weil er sonst Cola-Biert.

Mittagsgruss Ch'an
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Prost!
 
Das ist mir eben aufgefallen. "Los", z.B. das Los, das man zieht oder mit sich rumträgt in Sinne von Schicksal. Wenn man das Wort rückwärts liest wie Bastian das Schild von Herrn Koreander in der unendlichen Geschichte, als er da vor das Türe steht und das Buch beginnt, dann liest man Sol- die Sonne (winkewinke Kinni!!)
Wenn man Sein Los, sein Schicksal, positiv begreift und es wirklich bis in die Hände durchläßt und man in's "Wirken" gerät mit seiner natürlichen Begabung, dann erstrahlt in Dir eine Sonne, die die ganze Welt überfluten wird mit ihrer Strahlkraft und Neues Leben entsteht :)))))

Des gfuit mia
 
Wollte mal aufschreiben, daß mir aufgefallen ist, daß die Vokale alle in unterschiedlichen Körperregionen Schwingungen verursachen wollen, wenn man sie läßt. Ich spüre das innerlich als Kribbeln. Könntet Ihr da meine Wahrnehmungen einmal verifizieren oder falsifizieren?
Jeder Vokal ist ja ein Mantra, ein universales, könnte man sagen, in allen Sprachen finden wir sie, deshalb universal. So wie ich es spüre, schwingen die Vokale vor allem in den Organen und die Konsonanten dehnen und ordnen Bänder, Sehnen und Knochen.
In der vedischen Lehre finden wir Keimsilben für jedes Chakra, vielleicht kennt ihr die: Lam, Sam Ram etc.

Mir fällt jetzt also auf, daß es im Bereich der Vokale folgendermaßen sein könnte:

Kronenchakra: i
Drittes Auge: äi
Kehlchakra: e
Herzchakra+Hände: A
(Schultern: ö)
Solar Plexus: o
Sakralchakra: - (stimmlos, aber mitschwingend mit dem äi des Dritten Auges und dem ä der Leistenregion)
Wurzelchakra: u
(Leistenregion: ä)

Demnach wäre also z.B. das UIUIUIUI (1-7-1-7-1-7-1-7) ein Laut, der potentiell durch das gesamte Chakrensystem fahren kann, das Wort "ASHOKA" oder "ALOHA" (4-3-4) z.B. wäre etwas, das das Zwerchfell stimuliert (wie das Lachen), "Redlich" (5-7) würde sich im Kopf abspielen. "A-u-fst-ie-g" (4-1-7) ginge demnach vom Herzen durch die Wurzel in den Kopf.

Dabei gibt ein lang gesprochener Vokal (wie im Wort "Wal") eine Weitung des Chakras, wie eine langsame Explosion, das die Energie im Chakrenkanal letztlich nach oben führt.
Ein kurz gesprochener Vokal (wie im Wort Wald) dagegen gibt einen kleinen "Knall" im Chakra, eher eine Implosion, in abwärtssteigender Richtung im Chakrenkanal.

Das Wort "Redlich" (5-7)würde also die Kehle öffnen und die Krone durch eine kleine Implosion bewußt machen, aber nicht öffnen. "Genie" (5-7) dagegen würde Kehle und Krone öffnen. "Auto" (4-1-3)wäre ein ausschließlich Energie öffnendes, irdisches Wort der unteren 4 Chakren- deshalb stehen Männer da auch drauf. "Esoterik" (5-3-5-7)würde zweimal das Kehlchakra öffnen und das Individuum (o, Drittes Chakra) durch einen Knall im Kronenchakra merken lassen, daß es mit dem Himmel verbunden ist. Folglich ist Esoterik auch für Frauen interessanter als für viele Männer, die sich eher irdisch fühlen und ein etwas anderes Bewußtsein haben (die Sache mit dem Obst und der Schlange, ihr erinnert euch vielleicht...)

Könntet Ihr das mal ausprobieren, wenn ihr Lust habt und meine Wahrnehmungen verifizieren oder falsifizieren?

Liebe Grüße, Christian
 
morgenwind schrieb:
Ein schönes Wort, das ich noch nie so beachtet habe wie in den letzten Tagen: Schreibfluß. Das Schreiben fließt mit allem mit. Kein Stau - keine Blockade.

Und ich bin heute so ge - lassen. was habe ich gehen lassen in die ge-lassen-heit?

liebe Grüsse

Morgenwind
:liebe1:
 
Weil ich gestern woanders schrieb, ich bin zu - frieden mit meiner momentanen Wortlosigkeit - zu -frieden. Bin ich dann "zu" und im "frieden"?

oder eher "zum" Frieden (gegangen). ist der Ausdruck Zufriedenheit eine Abkehr von den Wünschen, Hoffnungen, Ängsten und ein Öffnen in den Frieden?

liebe Grüsse

Morgenwind
 
Zufriedenheit. Das Wort ist ein besonderes Geschenk der deutschen Sprache. Und in Chirstians (so den Verschreiber laß ich jetzt ausnahmsweise stehen, er ist einfach schön:)) Sinne(n) interpretiert gewinnt es noch ein bißchen an Aussagekraft.

Vom vollen kurzen U (das kurz die Wurzeln im Dunkeln zum Funkeln bringt :)) zum lang ausgehaltenen I - also Wurzeln anregen und den Scheitel-Lotos aufblühen lassen - und dann macht die "...heit" so ein richtig schönes Licht-Ei um dich - na ist das eine Wortdusche? Genial!

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Ja, und der Name "Kinnaree":

Verbindet Herz- und Kronenchakra, um sich dann als Laut (Kehle) zu äußern. Sängerin halt - ganz logisch!

liebe Grüsse

Morgenwind
 
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Man kann diese Energie eben auch aktiv mit dem Wort innerlich "mitleiten", wenn man im Umgang mit der Energie ein bißchen geschickt ist. haach, wenn ihr doch TaiChi-hasen wärt. Da gibt es alle möglichen Techniken, um Energie im Körper zu senken, hier- und dahin zu leiten, im und außerhalb des Körpers zu kumulieren, damit Dinge zu durchdringen etc etc etc...
Wenn man nur durch das Wort seine Meridiane reinigen könnte, weil man eben eine innere Technik hätte, dann wäre das doch prima. naja, das muß wohl alles in mir selber entstehen, denk ich mal. Aber Denken ist ja gar nicht wichtig :))) Ist ja nur ein Vor-Griff auf das, was dann doch eh anders passiert :)
 
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