Meditation? Trance? unbeantwortete Fragen

Hallo dgarcia,

was du erlebt hast ist für dich der Masstab...
und der ist definitiv zu hoch.

Meditation ist kein Leistungsfach.

Wenn du es unbedingt nocheinmal erleben möchtest, nähere dich doch bitte einmal von einer anderen Vorgehensweise heran.

Sinniere über das Warum möchte ich diesen Bewußtseins-Zustand erreichen?

Wenn deine Seele da ein dringendes Bedürfnis hat, passiert es von Innen her nicht von außen.
Es ist sehr hilfreich sich mit den Seelenanteilen, die es wollen und die die es nicht zulassen, sich zu unterhalten.
Vorzugsweise könntest du sie in deiner Imagination Gestalt geben und dich damit auseinandersetzten.
Im Augenblick betrachtest du deine Startschwierigkeiten von außen.
Das artet dann in Angespanntheit aus und das ist es ja, was du los lassen solltest.

In der OBE- Astralreise-Schublade hier im Esoterik-Forum haben wir des Öfteren ähnliche Threats. Da geht es auch um das Fallen-lassen und noch einige andere Hinderungen. Erst vor Tagen in den Threat :

https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?p=926961#post926961

Wenn du möchtst kannst du da mal reinschauen.
Da bist du doch schon da gewesen, wo andere noch nie gewesen sind.
Und dies hat bestimmt seinen Grund. :zauberer1

Alles Liebe
__________
Ute
 
Werbung:
Augenentspannung beim Autofahren: nicht annehmen, daß man sich durch das Bild bewegt, sondern annehmen, daß das Bild als Film an einem vorbeifährt. Beim Autofahren kann man das Sinneserlebnis der Reise natürlich hervorragend üben. (Selbstfahren, Auto-Fahren)

hehe...mir wurde ja mit dem "Vorschlaghammer" auf dem Kopf klar gemacht, das ich nur Bertachter bin der vielleicht die Initialauslösung für alles gibt aber am Ende nicht mehr steuert. Einfluss kann man zwar soweit ich es beuteilen kann noch nehmen, allerdings ist man selbst nicht Herr der Sache.

Aber Vorsicht: es winkt eine "sonderbare" Bewegung in Richtung wonderland
Na ja...ich hoffe zumindest das "Erlebnisse" die in Panik enden, dann erstmal alle durch sind. Wie gesagt, im Hachhinein relativiert sich dann die Panik natürlich wieder vollkommen, aber es ist halt etwas komplett anderes mal über irgendwas phantistisches im Fersehen gesehen zu haben oder dann wirklich selbst von soetwas in einem unerwarteten Moment überrascht zu werden. Solange dann bald nicht mein Haus einstürzt oder ich vom einem Meteor erschlagen werde, sollte ich wohl alles verkraften :p

Mich würde übrigens mal allgemein interessieren ob es öfters vorkommt das sich sowas so stark und direkt auf seine eigene Umwelt auswirken kann.

was du erlebt hast ist für dich der Masstab...
und der ist definitiv zu hoch.

Ich glaube nicht das der Maßstab zu hoch ist, denn es irgendwie fehlte immer nur eine Kleinigkeit. Hab ja oben mehrmals geschrieben, das ich alles absolut intuitiv getan habe, dadurch fällt es mir dann natürlich schwer die "Technik"(ätzender Begriff) nachzuvollziehen.

Meditation ist kein Leistungsfach.
Als Leistungsfach sehe ich das auch wirklich nicht, vielleicht kam das leider etwas falsch rüber. Allerdings denke ich nach allem was ich über Medition gelesen habe(ok, es ist nicht unbedingt bsonders viel und ich will mir nichts anmaßen) das dies keine wirkliche Meditation ist, zumindest hat mir jeder der sich länger mit Meditation beschäftigt hat erzählt das, das was ich tue/getan habe nicht Sinn und Zweck einer meditation ist und auch die Technik nicht ins Schema passt.
Die Ansprüche runterschrauben muss ich ja eigentlich auch nicht, und das wäre ehrlich gesagt auch extrem schwer. Es hat ja immer nur ein kleiner aber entscheidender Punkt gefehlt, den ich jetz hoffentlich gefunden habe.

Sinniere über das Warum möchte ich diesen Bewußtseins-Zustand erreichen?
Darüber brauch ich nicht zu sinnieren, das war mir ziemlich schnell klar. Das Erlebnis das ich während der zweiten Trance hatte war einschneidend, die Bilder waren überwältigend und faszinierend, desto länger ich alles betrachtet habe desto faszinierter war ich. Dies hat halt teilweise wirklich etwas vom Wonderland. Davon dann loszulassen oder Ansprüche runterzuschrauben ist wahrscheinlich nach so einem Erlebnis leichter gesagt als getan.

Das artet dann in Angespanntheit aus und das ist es ja, was du los lassen solltest.
Ja, das war defintiv so. Konnte gestern dann zum Glück beobachten, das wenn ich mich wirklich vollkommen auf das konzentriere was vor meinem "inneren Auge" passiert kein Platz mehr für Angespanntheit existiert. Es ist so als wenn dies die vollkomme Aufmerksamkeit auf sich lenkt(ich brauche nur Anfangs da etwas nachzuhelfen, danach nimmts halt schon fast Eigenleben an) und mir eh vorgibt wo es lang geht. Ich habe auch gemerkt das sobald ich nun Aufmerksamkeit auf etwas anderes lege wie bspw. meine Atmung diese sich sofort störend verändert.

Wenn du möchtst kannst du da mal reinschauen.
das werd ich bestimmt mal machen :)
 
jou, gerne. Beim Lesen fiel mir noch einmal ein, daß man das Entspannen des Körpers etwas forcieren kann, indem man einmal ganz stark wirklich jeden einzelnen Muskeln versucht anzuspannen und dann den ganzen Körper entspannt. Bloß niemals nicht denken: hier ist etwas schlecht, hier muß ich was ändern, da erkenne ich, daß ich nicht gut bin oder sonst irgend so etwas. Dann bricht die Reise ab und man beschäftigt sich eher in der Vorstellung weiter. Einfach nur genießen, was das Tischlein-Deck-Tisch auf den Bildschirm wirft. Egal ob innen oder außen oder sonstwo.:weihna1 just relax and look.

:liebe1:
@Matrixx: wie kann der Maßstab von etwas, das man erlebt hat, zu hoch sein?:nono: Wäre er zu hoch, hätte man es ja nicht erlebt. Naja und Panik ist ja nun etwas, das man überwinden kann und sollte, am besten durch Konfrontation, immer mitten drauflos. Sonst entwickelt sich Verhalten. Bzw. ist Panik bereits ein Anzeichen dafür, wenigstens wenn sie einen am Erleben hindert. Und wenn doch der Wunsch nach einem Erleben da ist, wozu es pathologiesieren? Wenn man Achterbahn fahren will, muß man einsteigen.:weihna1 Was man zu erleben hat, muß man erleben. Es kommt so oder so wieder auf einen zu.
 
@Matrixx: wie kann der Maßstab von etwas, das man erlebt hat, zu hoch sein?:nono: Wäre er zu hoch, hätte man es ja nicht erlebt. Naja und Panik ist ja nun etwas, das man überwinden kann und sollte, am besten durch Konfrontation, immer mitten drauflos. Sonst entwickelt sich Verhalten. Bzw. ist Panik bereits ein Anzeichen dafür, wenigstens wenn sie einen am Erleben hindert. Und wenn doch der Wunsch nach einem Erleben da ist, wozu es pathologiesieren? Wenn man Achterbahn fahren will, muß man einsteigen.:weihna1 Was man zu erleben hat, muß man erleben. Es kommt so oder so wieder auf einen zu.

Hi Trixi,

ich sehe den Maßstab umgesetzt in ihrer Erwartungshaltung.
Sobald wir etwas erwarten, setzen wir Maßstäbe.
Deshalb, könnte ich mir vorstellen, dass diese unbewußte: "Hey, ich konnte es doch, wieso klappt es denn nicht", im Hintergrund mitschwingt, so setzt sie sich unbewußte Grenzen.

Die Ressource dazu hat dgarcia und wird es bestimmt wieder erreichen.

Immer drauf los am besten durch Konfrontation, immer mitten drauflos.., um in deinem Kirmes-Jargon zu übersetzten: Hau den Lukas, bis zur Schmerzgrenze... kann ich nichts mit anfangen.
Panik mit LIebe umarmen..., schon eher.

Alles Liebe
_________
Ute
 
ich sehe den Maßstab umgesetzt in ihrer Erwartungshaltung.

Na ja...die Erwartungshaltung ist hinderlich aber nicht zu ändern. Man merkt sehr schnell wenn man an seiner Erwartungshaltung scheitert, denn diese macht sich in Nebengedanken bemerkbar, sobald Nebengedanken auftauchen wirds aber eh sehr frustrierend. Aber man merkt dies sehr schnelll ;) Die Erwartungshaltung kann aber eigentlich vorhanden sein solange man sie in der "trance" dann abstellt. Bei der zweiten Trance hatte ich ja schon eine Erwartungshaltung, diese war aber ab einem Gewissen Punkt verloren, denn da gabs keinen Platz mehr für sowas, alle Aufmerksamkeit war komplett beansprucht^^.

Immer drauf los am besten durch Konfrontation, immer mitten drauflos.., um in deinem Kirmes-Jargon zu übersetzten: Hau den Lukas, bis zur Schmerzgrenze... kann ich nichts mit anfangen.

Na ja....den Weg dafür muss jeder wohl für sich selbst finden. Ich denke wenn ich mir so die Erlebnisse anschaue, die ich dann hatte und dann meine Reaktion auch über einige Tage überblicke muss ich sagen, das ich eigentlich äußerst gefasst, logisch und sachlich reagiert habe. Ich kann mir vorstellen das Leute die charakterlich extrem instabil sind bei solchen Erlebnissen in Sekten oder Irrenhäusern landen.

Panik mit LIebe umarmen..., schon eher.

Panik, ja....vielleicht hab ich das alles auch etwas falsch ausgedrückt. Anfangs war ich panisch, aber wer reagiert bitte nicht panisch wenn einem völlig unerwartet solche Ereignisse überrumpeln.
Es ist doch im kleinen maßstab gesehen so als wenn man gerade in eine neue Wohnung gezogen ist, um die Ecke geht und sich zu Tode erschreckt weil man seinen Mantelhalter für eine Person gehalten hat. Beim zweiten Mal wenn man drann vorbei geht hat man nur noch ein müdes Lächeln dafür übrig. Ich will nicht sagen das ich für diese Ereignisse nun auch nur noch ein müdes Lächeln übrig hätte aber sie würden mich in dem Maße kaum noch schockieren. Und positiv gesehen....was soll nun noch kommen und das überbieten? Ich will nicht sagen das es unmöglich ist das zu überbieten aber einfach wirds nicht. Aber wie sollte es den dann schlußendlich verhindert werden, das man halt Panik bekommt, dafür muss man darauf vorbereitet werden und dann im Endeffekt schon damit rechnen was kommen wird. Ich glaube es wird aber schwer das mir nun jemand sagt was passieren kann

Ich denke, es kommt auf den Charakter an wie man sich den Dingen nähert und man kann da keine allgemien gültige Regel geben. Der eine muss dies mit sehr viel Vorsicht, einfühlungsvermögen etc tun, der nächste rennt einfach drauf zu. Ich gehöre wahrscheinlich zu letzteren, deswegen läuft man dann auch öfters mal mit dem kopf vor die Wand und tut sich weh, aber bisher ist am Ende doch immer alles gutgegangen und ich hoffe das bleibt auch so ;)
 
Ich denke, es kommt auf den Charakter an wie man sich den Dingen nähert und man kann da keine allgemien gültige Regel geben. Der eine muss dies mit sehr viel Vorsicht, einfühlungsvermögen etc tun, der nächste rennt einfach drauf zu. Ich gehöre wahrscheinlich zu letzteren, deswegen läuft man dann auch öfters mal mit dem kopf vor die Wand und tut sich weh, aber bisher ist am Ende doch immer alles gutgegangen und ich hoffe das bleibt auch so ;)
genau, auf den Universalen Charakter, nicht auf das Leid der Person kommt es an. Du stellst konkrete Fragen und benötigst, denke ich mal keine Diagnose, daß Du dies oder jenes so oder so machen solltest.:clown: Du fällst ja geradezu ins Universum herein. Daß Du das Schwarze Loch so am Anfang hattest, das finde ich irgendwie beneidenswert.

Sag mal- kannst Du dich da eigentlich dran erinnern wie das war, was du da gesehen hast? Hast Du es auch in etwa so wahrgenommen, als ob du durch ein Auge des Sturms fliegst? Und hatte das Loch ein Ende? Aber da warst Du dann wahrscheinlich schon wieder draussen aus dem Kino, oder?

Btw: wenn ich das alles richtig verstehe, was ich lese, dann sind hier im Forum Leute damit beschäftigt, diese Welt zu kartographieren. Aber da habe ich noch nicht ganz durchgeblickt, was die da eigentlich machen.

LG,
Trixi Maus
 
Sag mal- kannst Du dich da eigentlich dran erinnern wie das war, was du da gesehen hast? Hast Du es auch in etwa so wahrgenommen, als ob du durch ein Auge des Sturms fliegst? Und hatte das Loch ein Ende? Aber da warst Du dann wahrscheinlich schon wieder draussen aus dem Kino, oder?

Puhh....ich kann mich schon ziemlich genau daran errinern wie es ausgesehen hat, allerdings ist das sehr schwer zu beschreiben. Außerdem war es beide Male extrem unterschiedlich, eigentlich kaum noch miteinander zu vergleichen.

Ich glaube das hängt aber damit zusammen das es beim ersten Mal komplett im Dunkeln war, daher waren die Farben eher in Mix aus Grün ,Grau, Weiß...alles insgesamt etwas trister, dafür konnte man aber genaue konturen erkennen. Auge des Sturms war es bei mir eher nicht, würde es eher als einen endlos langen Tunnel bezeichnen, aber auch das trifft nicht so ganz zu^^. Irgendwann hatte ich dann mittendrinn abgebrochen, was garnicht so einfach war.

Beim zweiten Mal hatte ich neben mir eine ziemlich helle kerze und die Farben waren extrem krass(Orange, Gelb, Rot) und es gab keine klaren Konturen und es sah eher wie eine Art "Supernova" aus. Soweit ich mich errinern kann gabs dann in dieser "Supernova" irgendwann eine Art weißen Punkt der immer größer wurde und aus dem dann später Bilder entstanden sind. Nach schon recht kurzer Zeit beim betrachten der Bilder(man kann irgendwie garnicht beschreiben wie ich das wahrgenommen habe, am ehesten würde der Vergleich zu treffen als enn man etwas durch eine Fensterscheibe betrachtet) fing wieder alles an extrem zu pulsieren und dann wurde ich durch mein auf volle Lautstäre angesprungendes Radio auf einen Schlag rausgerissen.

Ich glaub die Wahrnehmung dabei ist sehr stark von jedem Menschen abhängig, dabei spielen mit Sicherheit die Tagesstimmung, die äußeren Bedingungen wie Licht etc. aber auch die Glaubensvorstellunge und der charkater insgesamt eine Rolle, daher denke ich wird es schwer sowas zu kartographieren.
 
Hallo,

ich möchte von einem ähnlichen Erlebnis berichten, dass der Threaderöffner schildert:

Als ich eines Tages nach Hause kam, beschloss ich einfach mal spontan die Augen zu schließen, und war in Gedanken monoton am summen, ich glaube es ist dann auch in einer Art gedanklicher Endlosschleife ausgeartet. Nach einer Weile wurde mir schwindelig und ich konnte die Grenzen meines Köropers nicht mehr fühlen. Als nächstes sah ich überall Lichter, als Vergleich könnte man vielleicht "Nordlichter" nehmen, wobei natürlich auch dieser Vergleich ein wenig hinkt. Soweit ich mitbekommen habe sind dies aber auch ganz gewöhliche Erscheinungen bei einer meditation von daher brauch ich mir wohl keine großen Sorgen zu machen, das hier schon Verständigungsprobleme entstehen.
Nach einer Weile wurde meine körperliche Wahrnehmung immer geringer und die "Lichter" stärker und schneller. Am Ende verlor ich vollkommen die körperliche Wahrnehmung und im gleichen Moment formten diese "Lichter" eine Art "Schwarzes Loch" das mich eingesogen hat. Ich bekam in diesem Moment eine mittelschwere Panikatacke und versuchte wieder wach zu werden. Das hört sich einfacher an als es war, denn obwohl ich geistig vollkommen wach war wollte mein körper nicht so ganz mitspielen. Na gut...nach einiger zeit gelang es mir dann doch und ich war nach dem " Wach werden" eigentlich auch nicht ängstlich sondern eher fasziniert.

Ich mache seit längerem Reiki (2. Grad), Meditation nach Tepperwein, Taichi und QiGong. Wenn ich nach Tepperwein meditiere (bin da eher noch Anfänger), aber auch bei QiGong (hat ne total meditative Wirkung auf mich, bin da auch noch Anfänger) oder auch einfach so meditiere (ohne irgendwelche Techniken), passiert mir ähnliches: Nach einiger Zeit falle ich durch eine Art von Energietunnel (schwarzes Loch) und schwebe plötzlich im Weltall.

Dabei bin ich eher ein kopflastiger Mensch und habe eigentlich eher Angst vor diesen Bildern. Vielleicht ist es Kontrollverlust, Angst vor dem Unbekannten oder einfach eine Warnung vor dem Bevorstehenden.

Habe das meinen QiGong Lehrer erzählt und der meinte ich solle mich nicht so tief fallen lassen, da es passieren kann, dass man da nicht mehr rauskommt und als Gegenkontrolle immer die Bewegung des Körpers spüren. Erst viel später (einige Semester später) soll man diesen Zustand bewußt erreichen, da man damit viel mehr wahrnimmt und besser reagieren kann, als im Wachbewußtsein.

Angemerkt sei noch, dass mir das eher in der Gruppe passiert oder bei meinen Mediationsleherer (früher, die Gruppe hat sich aufgelöst) und zu Hause eher nicht.

Anscheinend bin ich durch die Energiearbeit dafür sensibel geworden. Die Frage ist aber, sind diese Erlebnisse wirklich gefährlich oder bin ich einfach schon so weit oder soll hier etwas verarbeitet werden?

Wie kann ich sowas rausfinden, wer kann mir antworten geben, wo finde ich jemand der mir dabei hilft? Gibt es Erfahrene Therapeuten, Mediationsleherer, Schamen die das herausfinden können?

LG
Georg!
 
Hi,
ich bin nicht der Meinung Deines Lehrers.
Ein meditativer Zustand ist nichts wovor Du Angst haben musst. Meditation hat positive und heilende Wirkung und ist keine "Horror-Show". Eine Meditation ist keine passive Trance, sondern Dein Verstand (Gehirn) bleibt dabei aktiv. Du bist nicht besinnungslos oder unbewusst, sondern Dein Bewusstsein erweitert sich dadurch.
Meditation ist nicht gefährlich! Vielleicht warst Du in einer Trance?

Alles Liebe,
Besser und besser,
Gaba:)
 
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Hi,
ich bin nicht der Meinung Deines Lehrers.
Ein meditativer Zustand ist nichts wovor Du Angst haben musst. Meditation hat positive und heilende Wirkung und ist keine "Horror-Show". Eine Meditation ist keine passive Trance, sondern Dein Verstand (Gehirn) bleibt dabei aktiv. Du bist nicht besinnungslos oder unbewusst, sondern Dein Bewusstsein erweitert sich dadurch.
Meditation ist nicht gefährlich! Vielleicht warst Du in einer Trance?

Alles Liebe,
Besser und besser,
Gaba:)


Entschuldige bitte :party02:
Stimmt nicht ganz. In einigen ausnahmen können Psychosen einsetzen durch das Meditieren. Das würde dann im Endeffekt in einer Horror Show enden.

Passiert jedoch ganz ganz selten und auch nur bei labilen Menschen.
Also wer Gesund ist sollte normalerweise keine Probleme haben.

Wollt ich nur ergänzen :liebe1:
 
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