Die Deprimierten

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ist ne gewohnheit ...sone depri man hat sich hormonell auf sonen bestimmten wert eingetuned und dieser wert gibt paradoxerweise ...sicherheit ...damit kennt man sich aus...zu einer veränderung auf dauer gehört viel disziplin ...zur not muss man auch tatsächlich drüber nachdenken ...als depri ...den depris etwas aus dem weg zu gehen ...weil die gewohnheiten sonst leicht wieder durchkommen ...hat man eine gewisse innere sicherheit erreicht und fühlt sich stark genug ...ja dann kann man gut seine eigenen erfahrungen weitergeben ...wie man da raus kommen kann...das ist dann was anderes...:)
ich sags ungerne: man steht leicht in der gefahr unter depris sich gegenseitig im selbstmitleid zu bestärken ...ich persönlich halte das nicht für gut ...aber das ist bitte nur meine meinung ...nicht böse sein...:)
 
Es gibt das Forum depri.ch . Dort gibt es Tausende, die selber zum Teil schwerst krank sind und einander so gut es geht Trost zusprechen.
LG
Also sich dort Tausende gegenseitig bestätigen im Bilde (trösten), auf dass es wahr sei so und die eigene "Depri" sogen. legitim sei und damit länger anhalten möge.

Amen.




Fiese Loge, wa. :)
 
Also sich dort Tausende gegenseitig bestätigen im Bilde (trösten), auf dass es wahr sei so und die eigene "Depri" sogen. legitim sei und damit länger anhalten möge.

Amen.




Fiese Loge, wa. :)
Naja, da mag was dran sein - wenn man diese Argumentation mit Abstand betrachten kann. Aber als Betroffener ist das nur schwer bis eher garnicht nachzuvollziehen - glaube ich.

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