Die Deprimierten

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Man muss hier vielleicht auch einfach mal zwischen der psychologischen Depression und dem allgemeinen Begriff depressiv unterscheiden.

Alleine nur Meditationsmethoden zu verwenden kann definitiv keine Lösung sein.
Es sind Verhaltensmuster, die negative Ereignisse erzeugen und als immerwieder kehrendes Muster deshalb zu noch mehr Ereignissen dieser Art beitragen.
Ein Teufelskreis. Der Weg da raus heißt Selbstannahme und da kann dir kein anderer Mensch raushelfen außer du selbst.
Eine Therapie ist beispielsweise schon der Anfang, weil man diese nun einmal mit eigenem Willen beginnt. Ansonsten nützt auch eine Therapie nichts.
Die Meditation, das einfache Versinken in eine innere Stille hilft einfach mal wieder seine innere Mitte zu finden und Alltagssorgen loszulassen.
Wie ich finde etwas, das man täglich pflegen sollte.

Gruß
 
Weshalb ziehen sich Deprimierte ständig "gegenseitig" immer wieder runter,


statt sich "fürseitig" immer wieder raufzuziehen?
Vielleicht sind sie froh jemand gefunden zu haben, der auf derselben Wellenlänge schwingt. Wenn das so ist, redet man mMn wohl gerne über das Gemeinsame bzw. Verbindende, dass von den meisten Anderen nicht verstanden wird. Und das ist dann eben die Depression und ihre Auswirkungen.

Um über Lösungen und Strategien reden zu können, muss man schon ein Stück im Aufarbeitungsprozess gegangen sein, die Depression und ihre Ursachen sozusagen wenigstens im Ansatz verstanden haben. Ansonsten ist das Wesen der Depression einfach, den Betroffenen an sich und der Welt verzweifeln zu lassen - und wenn man selbst nach unten schaut, ist es schwer jemand anderem den Weg nach oben zu weisen.

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