Das Göttliche in uns

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Man kann ja versuchen, das Schöne, Gute und Wunderbare im Leben zu verwirklichen und das Leben zum Himmel auf Erden zu machen, oder nicht?


Der Mensch lebt das was er denkt und schafft sich dadurch seine eigene Realität.
Was uns verloren gegangen ist , ist die Liebe zu allem, dafür haben wir die Habgier, die alles zerstört.
 
Ich empfinde alle Religionen von Menschen gemacht. Es sind Glaubensmuster, die Macht über die Menschen ausüben sollen und sie trennt.
Durch die Verdichtung des Materiellen haben viele den Zugang zu Gott verloren. Unser Besitz besitzt uns, wir haben verlernt zu teilen.

Ich denke, daß ist der Lernprozeß in dem wir stecken. Zu erkennen, wie weit wir uns alle voneinander getrennt haben.
 
Ich empfinde alle Religionen von Menschen gemacht. Es sind Glaubensmuster, die Macht über die Menschen ausüben sollen und sie trennt.
Durch die Verdichtung des Materiellen haben viele den Zugang zu Gott verloren. Unser Besitz besitzt uns, wir haben verlernt zu teilen.

Ich denke, daß ist der Lernprozeß in dem wir stecken. Zu erkennen, wie weit wir uns alle voneinander getrennt haben.
Die Wahrheit macht frei...
 
Und wie kann man sich das Vorstellen? Sind wir dann alle in und mit Gott bzw. dem Göttlichen?
Wenn wir zu dem Göttlichen zurückkehren können, liegt die Quelle wohl außerhalb dieser Realität. Das würde dann bedeuten, wir kommen aus einer Einheit und erleben hier die Trennung.
Die Frage ist doch nur, haben wir die Quelle verlassen oder haben wir diese Wahrnehmung nur blockiert?
Denn einmal ist das Göttliche somit im Außen und im anderen Fall sind wir in der Summe „Gott“. :whistle:
 
Was ist das Göttliche in uns? Wo findet man es? Ich glaube es ist überall und bildet mich sich selbst eine Einheit, von der wir alle ein Teil sind!
Grüß Dich pan,
glaubst du du wärst auf diese göttlichen-suche auch gekommen, wenn man sie dir nicht von außen eingegeben hätte?
stells dir mal vor


Ansonsten gehe ich ein Stück mit :) @lithas Meinung - ich seh auch nicht so viel werthaft geschaffenes von Menschen Hand
eher Zerstörung. leider


(und das gesammelte eso-religion-spiri-etc soll drüber wegtäuschen
und den geist tunlichst in andere richtungen beschäftigen,
weg von der Lösung)
 
Wenn das göttliche in uns erwacht, dann ist es wie eine wärmende Sonne, die in uns aufgehen möchte. Eine Sonne, die alle Schlacken des Schattens, der Negativität auflöst. Ab diesem Zeitpunkt sind wir immer Zuhause, in uns geborgen und verankert, egal wo wir uns befinden. Wir suchen die Liebe nicht mehr im Aussen, im Anderen, denn sie durchflutet jede Zelle unserers Körpers. Jedes Wort was wir aussprechen ist Wahrheit, Kraft und wahre Macht, weitab von weltlichen Thronen.

Es ist wie ein Schatz, tief in uns verborgen, dass Geheimnis aller Geheimnisse. Ein ewiger, individueller, göttlicher Kern, den man uns geschenkt hat, um Ihm ebenbürtig zu begegnen. Den gilt es zu veräußern in Wort und Tat. Nur so gelangt Gott in die Welt, durch uns, nur so finden wir Erlösung, es gibt keinen anderen (Aus-)Weg.
 
Für mich ist gott eine Kraft die in jedem lebt..muss Beginn ist ein neugeborenes Gott pur mit der zeit ändert sich das und es kommen noch andere Kräfte dazu...es kann sich aber auch wieder zurück entwickeln. ...je nach lebenssituation
 
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Wenn das göttliche in uns erwacht, dann ist es wie eine wärmende Sonne, die in uns aufgehen möchte. Eine Sonne, die alle Schlacken des Schattens, der Negativität auflöst. Ab diesem Zeitpunkt sind wir immer Zuhause, in uns geborgen und verankert, egal wo wir uns befinden. Wir suchen die Liebe nicht mehr im Aussen, im Anderen, denn sie durchflutet jede Zelle unserers Körpers. Jedes Wort was wir aussprechen ist Wahrheit, Kraft und wahre Macht, weitab von weltlichen Thronen.

Es ist wie ein Schatz, tief in uns verborgen, dass Geheimnis aller Geheimnisse. Ein ewiger, individueller, göttlicher Kern, den man uns geschenkt hat, um Ihm ebenbürtig zu begegnen. Den gilt es zu veräußern in Wort und Tat. Nur so gelangt Gott in die Welt, durch uns, nur so finden wir Erlösung, es gibt keinen anderen (Aus-)Weg.
Eine frage, machst du yoga?
 
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